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Fanfiction

Eine bessere Zukunft - Kapitel 44 - Fetzen der Vergangenheit

von CathrinaPotter

„Guten Morgen Frau Potter, ich hoffe sie haben gut geschlafen. Wundern sie sich nicht wir müssen gleich noch einmal einige Untersuchungen an ihnen durchführen, aber es wird sie nicht stören.“ Was wusste diese Schwester schon? Sie konnte kaum wissen, das Cathrina bei vollem Bewusstsein war, während sie die Kontrolle über ihren Körper verloren hatte. Genauso wenig konnte sie wissen ob die untersuchungen Cathrina stören würden oder nicht. Und vor allem konnte die Heilerin sich sicherlich nicht vorstellen wie es war, sprichwörtlich durch die Hölle zu gehen und danach auch noch zu erfahren, dass man die hälfte seines Lebens eine Lüge gelebt hatte. Denn das war es. Cathrina war sich sicher, dass ihr Leben anders verlaufen wäre, hätte sie gewusst, dass Hermine ihre Tochter gewesen wäre, wenn sie bei ihr gewesen wäre. Sie, Harry und Hermine hätten sich sicherlich zusammen mit Sirius verstecken können. Zur Not wären sie ins Ausland gegangen bis alles vorbeigewesen wäre, oder vielleicht auch für immer. Sie hätten anderen Namen annehmen können und als Muggel leben können. Sie sponn tausende von Möglichkeiten die es eventuelle gegebn hätte, damit sie mit ihrer Familie hätte in sicherheit leben können, doch nun war es zu spät, das wusste auch sie. Die Zeit war verloren und sie konnte sie nicht mehr zurück holen, sie konnte sich nur an den wenigen erinnerungen festklammern die sie von der Zeit mit ihrer Tochter hatte.

„Wir müssen und auch noch Namen ausdenken für die kleine oder den kleinen.“ Sirius und Cathrina saßen eines Abends mit Lily und James zusammen in deren Wohnzimmer und hatten schon wieder einiges für deren Hochzeit geplant.
„Wie wäre es mit Harry für einen Jungen?“ Schlug Sirius vor doch Cathrina wusste, dass dies keine gute Idee war.
„Den Namen hatten wir uns bereits ausgesucht Sirius, tut mir leid.“ bemerkte Lily lachend.
„Bei einem Mädchen wäre ich für Mary –Jane … oder vielleicht nur Jane, aber Jane ist ein so hübscher Name, der sollte mit in dem Namen meiner Tochter enthalten sein.“
„Und bei einem Jungen? Wie wäre es mit Hermes? Der Götterbote, wäre doch cool.“ Cathrina sah Sirius entsetzt an. Meinte er das ernst oder wollte er sich über sie Lustig machen.
„Wie wäre es mit Hermine?“
„Hermine? Nein, Hermine Potter, Hermine Black … das passt nicht. Mary-Jane Potter hört sich viel besser an.“
„Kompromiss: Wenn es ein Mädchen wird heißt sie Mary-Jane, falls es ein Junge wird heißt er Alphard Hermes.“ Cathrina sah Sirius skeptisch an, stimmte dann aber zu, denn irgendwie spürte sie, dass es ein Mädchen werden würde.

Alphard Hermes … welch ein komischer Name. Mary-Jane, ja so hatte Hermine damals geheißen und so hätte sie auch immer noch heißen können. Zumindest befand sich das Jane immer noch in ihrem Namen.


„Hei Cat.“ Es war Sirius, das konnte Cathrina genau hören. Sie kannte seine Stimmte und sie kannte das Gefühl das diese ihr vermittelte. Sie stellte sich vor wie er vor ihr stand, groß gut gebaut mit einem lächeln das ihr die sprache verschlug. Doch sie wusste auch, dass er sicherlich im Moment nicht so vor ihr stand. Das hörte sie auch in seiner Stimme. Er schien bedrückt zu sein.
„Ich weiß ja nicht, aber ich hoffe du kannst mich hören. Misst … das erinnert mich alles so an damals, als ich schon einmal dachte dich verloren zu haben. Erinnerst du dich? Du bist in den See gefallen und die von Bellatrix verzauberten Algen haben dich beinahe ertränkt.“ Und wie sie sich erinnerte. Damals war es genauso gewesen wie jetzt. Auch damals hatte sie alles mitbekommen und konnte nur ihren Körper nicht kontrollieren.
„Ich habe dir damals mein Herz ausgeschüttet, dir meine Liebe gestanden. Es war das erste Mal, wo ich dachte dich verloren zu haben. Dann als Lily und James getötet wurden, auch da dachte ich ich hätte dich verloren. Nachtdem Bellatrix mich durch den Schleier geschickt hat und ich in der Hölle gelandet war, da dachte ich wieder dich nie mehr sehen zu können. Wie könnte ein Engel wie du auch in der Hölle landen? Und jetzt? Jetzt hast du mich aus der Hölle befreit und nun muss ich schon wieder Angst haben dich zu verlieren. Immer und immer wieder wirst du mir entrissen, und ich kann nichts dagegen tun. Ich habe einmal versprochen dich und Hermine zu schützen, doch das ist mir nicht ein einziges Mal gelungen. Immer und immer wieder muss ich sehen, dass ich versage. Sag mir Cathrina, wie soll ich auf unsere Kinder achten, wenn du nicht mehr da bist? Sind sie vielleicht unheimlicher Gefahr ausgesetzt wenn sie bei mir sind? Liegt vielleicht ein Fluch auf mir, dass ich immer wieder fürchten muss die Menschen die ich am meisten Liebe zu verlieren? Wer sagt mir, dass du wieder aufwachst, wer sagt mir, dass den Kindern nichts passiert? Du hast so gut für sie gesorgt, sie sind so wundervoll. Ich will es nicht kaputt machen.“ hätte Cathrina gekonnt sie hätte begonnen zu weinen. Sie wollte nicht das Sirius so dachte. Sie wollte nicht, das er sich schlecht machte. Sie würde wieder aufwachen, und dann würde alles wieder so sein wie früher. Sie würden eine Glückliche Familie sein. Es war alles was Cathrina hoffen konnte. Sie merkte wie Sirius seinen Kopf auf Cathrinas Hand legte und wie tränen ihre Haut berührten. Wie gerne hätte sie ihren Mann in die Arme genommen und ihm gesagt, dass alles wieder gut werde würde, aber sie konnte es nicht. Nach einiger Zeit musste Sirius eingeschlafen sein, denn er bewegte sich nicht mehr und sein Atem wurde ruhig und leise.

"Schnell! Er ist hier! Lily nimm Harry und geh nach oben! Cathrina du auch, versteck Mary!" die plötzliche Panik in James Stimmte erschütterte Cathrinas Mark und Bein. Wie in Zeitlupe drehte sie sich um und sah das kommende Übel. Voldemort, im Vorgarten. Langsam näherte er sich dem Haus, immer mit seinem Blick auf die Haustür gerichtet. Alle Ängste die sie immer unterdrückt hatte, die sie nie wahrhaben wollte kamen auf einmal in ihr auf. Die beiden kleinen waren in größter Gefahr, vor allem Harry. Cathrina war immer noch der Hoffnung, Voldemort wusste nichts von ihrer kleinen Tochter und sie könnte sie so vor ihm Schützen.
"Aber er kann uns doch gar nicht sehen!"
"Doch Cat er scheint es zu können er hat gerade die Tür zum Vorgarten geöffnet! Schnell renn!" Cat konnte gerade noch Mary schnappen als Lily, Geistes gegenwärtig wie sie war, sie mit sich zog. Oben angekommen blieben beide Frauen stehen und riefen nach James.
"Nein, versteckt euch! Ich werde ihn aufhalten!" Schnell lief Cathrina in ihr Schlafzimmer und öffnete den Schrank. „Mami muss dich jetzt leider verzaubern meine kleine. Mami tut das schrecklich leid, aber es muss sein, es ist nur zu deiner eigenen Sicherheit, hab keine Angst dir wird nichts passieren, Mami passt auf dich auf.“ Cathrina scherzte es, ihren Zauberstab gege ihre Tochter erheben zu müssen doch sie wusste, alles musste schnell passieren und so war Mary am sichersten. Mary hatte sich auf dem Boden des Schranks zusammen gekauert und Cathrina wusste, dass ihre kleine unendliche Angst haben musste. Mary verstand wahrscheinlich nicht was los war, aber sie merkte mit Sicherheit, dass alle anderen große Angst zu haben schienen. Dann wurde Mary plötzlich ganz steif und hörte auf sich zu bewegen.
…

"Oh du musst die Katze von den drein sein was? Schlimme Sache. Ich nehm Harry jetzt mit, Anweisung von Dumbledore, aber den kennst du ja nich."
Der Mann nahm Harry aus seinem Bettchen, nahm der Katze die Flasche ab und verlies das Zimmer.
Etwas verwirrt sah die Katze ihm nach, doch dann sprintete sie hinterher. Er wollte Harry weg bringen und das ohne sie mitzunehmen, ohne jemand anderen mit zu nehmen. Sie sprang schwungvoll auf seinen Rücken und verkrallte sich in seinem Mantel und zog etwas aus seiner Manteltasche. Sie wusste dass der Mann ihr nun folgen würde und sie hatte einen Plan. Sie rannte zurück in das Zimmer mit dem Schrank und wartete bis der Mann ihr folgte dann starrte sie auf den Schrank und plötzlich schien darin etwas zum Leben zu erwachen. Die Katze jaulte fast als aus dem Schrank das Weinen eines Kindes ertönte. Der Mann den sie ins Zimmer gelockt hatte stockte und öffnete den Schrank.
„Wo ist meine Mami?“ Das kleine Mädchen weinte stark doch als sie die Katze sah beruhigte sie sich und nahm sie auf den Arm. „Wer bisn’ du? Und wie bist du hier her gekommen?“ Der Mann war groß, doch die kleine hatte keine Angst vor ihm, sie streichelte die Katze und war anscheinend froh sie wieder bei sich zu haben. „Ich bin Mary-Jane ich wohne hier und du?“
„Ich bin Hagrid mein kleine. Komm mit, hier ist es zu gefährlich für ein kleines Mädchen wie dich.“
…
"Und es gab keine Zwischenfälle?"
"Nein Professor, das Haus war zwar vollkommen zerstört aber ich hab ihn noch rausbekommen bevor die Muggel herumschwirren konnten. Er schlief ein als wir über Bristol waren. Außerdem habe ich noch ein zweites Kind gefunden, ein Mädchen etwas älter als Harry. Sie hat nach ihrer Mutter gefragt." Die beiden anderen Gestalten, welche die Katze nun als Professor Dumbledore und Professor McGonagall identifiziert hatte beugten sich etwas nach vorne um Harry sehen zu können. Die Katze fühlte sich jetzt schon etwas sicherer und näherte sich der ganzen Szenerie noch etwas mehr an.

"Ich habe dich schon bemerkt Feles. Es ist schön zu sehen, dass du nicht in Godrics Hollow geblieben bist. Ich werde dich zu einer alten Freundin bringen. Sie wird auf dich Achten, sie liebt Katzen. Nur lass dir gesagt sein, dass dein Geheimnis nicht gelüftet werden darf solange wir nicht genau wissen was mit Voldemort passiert ist. Ich glaube nicht daran, dass er für immer verschwunden ist. Und denke immer daran, es tut mir leid, es ist nur zu deinem besten." Die Katze nickte und sprang dann auf Dumbledores Arme. Dieser trug sie an ein Haus genau gegenüber von der Türschwelle an der Harry nun lag.
„Verabschiede dich von der lieben Katze.“ Feles sah auf das kleine Mädchen, doch irgendetwas war anders, das merkte sie. Warum hatte sie sich eigentlich so um das Mädchen gesorgt? Warum war es ihr so wichtig gewesen, dass auch sie sicher war? Sie wusste es nicht. Sie wusste nur, dass sie auf ihren Neffen achten musste und das oberste Priorität hatte.


Ja .. so war es damals gewesen. Dumbledore musste sie vor dem Haus verzaubert haben, sie und ihre kleine Hermine. Ab diesem Zeitpunkt hatte sie alles was mit ihrer Tochter in Verbindung gestanden hatte vergessen. Hermine wusste es, Sirius wusste es, alle wussten es. Würden sie Cathrina für eine schlechte Mutter halten da sie ihr eigenes Kind nicht erkannt hatte? Oder würden sie Verständnis Zeigen für sie und ihre Situation?


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