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Eine bessere Zukunft - Kapitel 43 - Erinnerungen

von CathrinaPotter

Cathrina merkte wie ihr Körper immer schwerer wurde und wie sie langsam weggezogen wurde. Um sie herum verschwamm alles und bald waren nicht einmal mehr die Konturen der Gegenstände zu sehen. Dann wurde alles schwarz. Für Cathrina war das nicht neues mehr. Sie war schon sehr oft in diese Schwärze gefallen und hatte nie etwas dagegen unternehmen können, doch alles in allem war sie auf jeden Fall besser als die Hölle. Je länger Cathrina in diesem Stadium war desto mehr konnte sie von ihrer Außenwelt mitbekommen sie spürte leichte Erschütterungen und wie ihre Arme völlig schlaff umherbaumelten. Sie konnte ein murmeln hören, aber sie konnte es nicht identifizieren. Dann hörte es auf einmal auf zu wackeln und sie merkte wie ihr Körper immer und immer schwerer wurde.
„Was ist passiert?“
„Ich weiß es nicht, sie ist einfach umgefallen!“ Cathrina konnte nun verschwommen hören was die Stimmen sagten, aber immer noch nicht ausmachen wem diese Stimmen gehörten.
„Wer ist sie? Und wer sind sie?“
„Das ist Cathrina Randiana Feles Potter und ich bin Sirius Bl … Potter.“ Cathrina atmete auf, wenn sie wieder in der realen Welt war, dann hatte sie es geschafft ihren Mann zu retten und sie würde sicherlich bald aufwachen, immerhin hatte sie sich für das Leben entschieden. Sie würde wieder bei ihrer Familie sein. Bei ihrem Mann ihren Zwillingen, bei Harry und bei … ihrer fast erwachsenen Tochter. Cathrina konnte es immer noch nicht glauben, sie hatte tatsächlich eine 20-jährige Tochter. Dann plötzlich konnte sie sich wieder an alles erinnern, an die Geburt, an die zwei Jahre die sie mit ihrer kleinen Verbracht hatte. Sie konnte sich daran erinnern wie sie der kleinen das Laufen beigebracht hatte und wie sie langsam angefangen hatte zu sprechen. Sie konnte sich wieder daran erinnern wie die kleine ausgesehen hatte als Baby und wenn sie dieses Bild in ihrem Kopf nun mit dem Bild das sie von Hermine hatte verglich wunderte sie sich, warum ihr die Ähnlichkeit zwischen Hermine und ihr ihr nie aufgefallen war. Sei verstand nicht wieso Dumbledore das getan hatte, warum er ihr solch eine Tatsache vorenthalten hatte. Man konnte doch nicht so einfach eine Mutter von ihrem Kind trennen, das war falsch.
„Das ist alles was wir für sie tun können Mr. Potter … ich dachte der Harry Potter sei der letzte ihrer Familie gewesen“
„Nein das dort ist seine Tante, meine Frau. Bitte benachrichtigen sie ihn sofort!“
„Das soll seine Tante sein? Aber sie ist ja kaum älter als er!“
„Der schein trügt nun benachrichtigen sie ihn!“
„Alles wird gut Cat, das verspreche ich dir. Du wirst wieder gesund, was auch immer du hast.“
„Wir haben ihm eine eilige Eule zukommen lassen. Trinken sie das das wird sie beruhigen.“
„Danke sehr.“
„So, wer sind sie wirklich?“
„Sirius Black-Potter.“
„Wer ist sie?“
„Cathrina Randana Feles Potter.“
„Das kann nicht sein, sie sind seit 4 Jahren tot und sie wurde vor 3 Wochen als verstorben gemeldet.“ hätte Cathrina sich bewegen können, dann wäre sie nun aufgesprungen. Sie war seit 3 Wochen als verstorben gemeldet? 3 Wochen war sie in der Hölle gewesen? Und vor allem warum hatte Harry sie als verstorben gemeldet? Dachte er sie hatte es nicht geschafft? Hatte er denn kein Vertrauen in sie?
„Was soll ich denn sagen außer die Wahrheit, immerhin war das sicherlich Veritaserum das sie mir da gegeben haben.“
„Dann unterliegen sie einem Verwechslungszauber.“
„Bitte, überprüfen sie mein Blut! Ich sage die Wahrheit.“
„Vor allem sind Cathrina Potter und Sirius Black erwachsenen Leute und keine jungen Erwachsenen. Ich war 2 Jahre unter ihnen in Hogwarts ich kannte die beiden.“
„Dann müssten sie uns doch auch erkennen! Ich weiß auch nicht wie das passiert ist, aber es ist einfach so.“ Cathrina verstand nicht mehr was die beiden redeten, irgendetwas war wohl schief gelaufen. Dann konnte Cathtina lange Zeit nichts mehr hören sondern spürte nur noch wie Sirius wohl ihre Hand festhielt und über sie wachte.

„Siri- … us!“ Cathrina konnte zwar nicht sehen, aber sie konnte die Stimme ihres Neffen deutlich erkennen. Er schien erstaunt zu sein und auch geschockt.
„W-was geht hier vor? Was ist mit Cat?“
„Harry!“ Sirius hatte ihre Hand losgelassen, ohne Zweifel um zu Harry zu gehen und seinen Patensohn zu umarmen.
„Sie hat mich gerettet und ist plötzlich zusammen gebrochen als wir wieder im Ministerium waren.“ Cathrina musste einfach wieder aufwachen sie hielt es nicht mehr aus alles nur zu hören sie wollte wieder die Kontrolle über ihren Köper haben und wieder alles machen können.
Dann hörte sie wie Harry aus dem Zimmer gebeten wurde und vor der Tür mit jemandem redete.
„Mammi! Mammi! Wo ist Mammi?“ Cathrinas Herz wurde leicht als sie die Stimme ihres kleinen Sohnes hörte.
„Mammi hat sich etwas verändert David. Und dein Papa ist auch hier.“ Hätte Cathrina die Möglichkeit gehabt sie hätte angefangen zu weinen. Endlich würde Sirius seine beiden wundervollen Kinder kennenlernen. Endlich würde er der Vater sein können der er immer hatte sein wollen.

Cathrina wusste nicht wie lange sie nun schon nichts mehr gehört hatte, anscheinend waren alle aus dem Zimmer gegangen um ihr etwas Ruhe zu gönnen. Sie schwebte immer noch in der schwärze aber sie war froh wenigstens auf irgendeine Weise mitzubekommen was um sie herum passierte.
„Oh mein Gott!“ die Tür hatte sich geöffnet und anscheinend war Hermine in der Raum gekommen, denn auch ihre Stimme erkannte Cathrina sofort. Wusste Hermine dass sie Cathrinas Tochter war? Wusste sie dass ihr Gedächtnis verändert wurde oder dachte sie Cathrina habe sie verstoßen?
„Du bist es also wirklich. Du siehst aus wie … ich dachte immer es sei ein Traum gewesen … dabei war es nur meine Vergangenheit. Ich eine Potter … die Cousine meines besten Freundes. Kannst du mich denn hören Ca- … Mama?“ Cathrinas Herz schien zu glühen sie wollte nichts lieber als Hermine, ihre Tochter, in den Arm nehmen.
„Ich frage mich immer noch warum das alles passieren musste, warum ich das alles erst jetzt erfahren habe. Und warum ich erst jetzt daran glaube, jetzt wo es so schlecht um dich steht.“ Es stand schlecht um sie? Aber sie hatte sich doch für das Leben entschieden warum stand es schlecht für sie? Hatte sie vielleicht einen Fehler gemacht? Hätte sie vielleicht doch mit Dumbledore in den Zug steigen müssen? Hatte sie ihn nur falsch verstanden? Aber er hatte doch gesagt sie solle sich nicht wundern wenn sie aufwachte.
Nannte er das aufgewacht?
Dann ging Hermine und es war wieder eine ganze Weile still um Cathrina. Sie vergrub sich in ihren Gedanken und Bilder von der verlorenen Zeit liefen vor ihrem Geistigen Auge ab.

„Ich weiß nicht Lily … ich finde nicht, dass ich maßgebend für alle anderen bin.“ Doch Lily bestand darauf, dass Cathrina die war, die die Kleider anprobierte und dann für alle aussuchte. „Cat wir haben doch in Hogwarts immer die Kleidung getauscht, warum sollten wir uns mittlerweile so geändert haben. Okay, vielleicht ist Johanna ein bisschen dünner und Rolanda etwas dicker als du, aber dennoch passt ihr alle in ungefähr dieselbe Größe.“ Lily konnte anscheinend nicht verstehen, warum Cathrina sich so sträubte diejenige zu sein, die die Kleider aussuchen sollte, doch Lily wusste auch nicht, dass Cathrina zugenommen hatte und ihre Figur nicht mehr dem entsprach wie es früher einmal gewesen war. Cathrina hatte seit einigen Monaten darauf verzichtet enge Kleidung anzuziehen, einfach nur, damit niemand bemerkte, dass sie zugenommen hatte, denn es war ihr peinlich. Sie hatte auch schon versucht etwas dagegen zu unternehmen, doch es war ihr, egal was sie anstellte nicht gelungen. Selbst vor Sirius hatte sie versucht es zu verbergen, doch sie hatte es schon sehr schnell aufgegeben, denn wie sollte man etwas an seinem Körper vor jemandem verstecken der einen gelegentlich nackt sah?

„Na gut, aber wenn es den anderen nicht passt, ist es nicht meine Schuld.“ Lily nickte und schob ihre beste Freundin sanft, jedoch bestimmend in eine Umkleide und reichte ihr eines der Brautjungfernkleider an. In der Umkleide war es so schon eng genug, doch das Kleid mit dem unterrock machte die Kabine noch enger. Cathrina fühlte sich regelrecht eingepfercht und unwohl. Als sie dann das Kleid anprobierte und merkte dass sie den Reisverschluss nicht zubekam, stellte sie erst fest wie viel sie eigentlich zugenommen haben musste. Früher in ihren Hogwartszeiten hatte sie immer Kleidergröße S gehabt, jetzt jedoch war ihr S zu klein geworden und sie schämte sich etwas. Sie hatte immer auf ihre Figur geachtet, doch anscheinend Kochten sie und Sirius zu gut.
„Lily, lass lieber jemand anderen das Kleid ausprobieren. Ich habe keine Lust mehr …“, Lily lies jedoch nicht locker, sie drängte Cathrina heraus zu kommen und so musste Cathrina zugeben, dass sie das Kleid eine Nummer größer brauchte. „Ach, Cat, du musst dich doch nicht schämen, mir ist es gar nicht aufgefallen, liegt vielleicht an den Weiten Kleidern die du im Moment so oft trägst. Hast es richtig gut Cachiert, das muss man dir lassen.“ Dann reichte Lily Cathrina dasselbe kleid noch einmal nur in Kleidergröße M. Diesmal bekam Cathrina den Reisverschluss zu, dennoch spannte es sehr an ihrem Bauch, was sie nur noch mehr frustrierte und ihr die Lust auf eine „Modenschau“ noch mehr vergehen lies.

„Und hast du es an? Passt es jetzt?“ Lily wartete gar nicht bis Cathrina geantwortet hatte und riss einfach den Vorhang der Umkleidekabine weg. Cathrina stand da, zwar bekleidet fühlte sich aber dennoch entblößt, denn sie hatte eigentlich nicht vorgehabt sich Lily so zu zeigen. Lilys Blick bestätigte Cathrina in ihrem Glauben nur und sie verfluchte sich überhaupt mit Lily mitgegangen zu sein und nicht einen der anderen vorgeschickt zu haben.
Lilys Augen waren größer als sie sonst schon waren und Cathrina sah, dass sie sich ein lächeln verkneifen musste. Cathrina merkte wie ihr die Schamesröte ins Gesicht stieg und ihr Kopf immer heißer wurde. Wut stieg in ihr auf, Wut darüber, dass ihr Beste Freundin so reagierte und, dass sie Cathrinas Situation so schamlos auszunutzen schien um Spaß zu haben. Lily merkte gar nicht wie Cathrinas Blick immer angespannter wurde und sie sich wilde Beschimpfungen für ihre Freundin ausdachte, sie stand immer noch mit großen Augen da.
„Du, du hast zugenommen? Cathrina, bist du dir sicher?“ Lily schien sich wieder gefasst zu haben doch Cathrinas Wut war nicht vergangen. „Was willst du? Willst du es jetzt hinausposaunen? Cathrina Potter hat zugenommen! Seht sie euch an, wie dick sie doch ist!“ Cathrinas wut war nicht zu überhören, doch sie schien Lily zu irritieren denn auf einmal war Lily still und sah Cathrina verwundert an. „Cat, meinst du wirklich du hast zugenommen?“ Cathrina konnte Lily nicht folgen, erst lachte sie sie aus und jetzt war sie irritiert über Cathrinas Wut. „Wundert es dich nicht, dass du nur an einer Stelle zunimmst? Normal ist das auf jeden Fall nicht. Normalerweise nimmt man insgesamt zu, nicht nur an einer Stelle.“
Cathrina wusste nicht was Lily andeuten wollte und konnte auch Lilys Gesichtsausdruck nicht deuten. „Könntest du endlich mal klartext reden?“ „Cathrina, weißt du nicht was ich meine? Ich würde mal sagen du solltest dich einmal ins St. Mungos begeben, denn ich glaube nicht, dass du durch Essen zugenommen hast.“ Cathrina war mittlerweile nicht mehr wütend sondern eher vollkommen genervt. Sie verstand nicht, warum Lily ihr nicht einfach sagen konnte was sie sagen wollte. „Du weißt wirklich nicht was ich meine was? Werdet ihr denn nicht vor Hogwarts aufgeklärt?“ „Mein Gott Lily, sprich nicht in rätseln sondern lass endlich raus was du mir sagen willst!“ Lily nickte nur wissend und murmelte „vollkommen verändert das sind die Hormone“ in ihren nicht vorhandenen Bart. Cathrina drohte langsam der Geduldsfaden zu reisen und sie wusste nicht wie lange sie sich noch zusammen reisen konnte ohne ihrer besten Freundin und bald Schwägerin einen kleinen, harmlosen, Fluch auf den Hals zu hetzen.

„Mein Gott Cat, du bist schwanger!“ Cathrinas Atem stockte. Hatte sie sich gerade verhört oder hatte Lily wirklich das gesagt was sie gehört hatte? Sie wusste es nicht wusste aber das wenn sie sich nicht verhört hatte etwas passiert war, das ihr Leben verändern würde, und vielleicht nicht gerade zum Guten. „Es muss einfach so sein. Es gibt keine andere Erklärung dafür. Niemand nimmt so schnell zu. Auf dem Treffen des Ordens, da hattest du noch normale Kleidung an und da hattest du noch dieselbe Figur wie immer und jetzt schiebt du eine kleine Kugel vor dir her. „Ach quatsch, da hatte ich auch schon zugenommen Lily, siehst du ich kann also gar nicht schwanger sein.“ Cathrina wollte nicht schwanger sein. Sie war noch mitten in ihrer Ausbildung und konnte es sich nicht Leisten schwanger zu sein. Was sollte sie denn tun? Ihre Ausbildung abbrechen? Ihr Kind abgeben? Beides würde sie sicherlich nicht verantworten können wenn es so wäre und Cathrina wusste auch nicht was Sirius dazu sagen würde, immerhin hatten die beiden jeden Monat einen Verhütungstrank gebraut und auch eingenommen, es konnte also gar nicht möglich sein, in keinem Fall. Wie ein Blitz schlug es dann plötzlich in Cathrina ein, es hatte einen Monat gegeben in dem sie zu spät angefangen hatten den Trank zu brauen und sie waren nicht pünktlich um Mitternacht fertig geworden. Cathrina erinnerte sich noch so genau daran weil sie an diesem Abend noch gedacht hatte, dass es schon keinen unterschied machen würde ob der Trank nun um Mitternacht oder um 5 Minuten nach Mitternacht fertig gestellt wurde. Anscheinend war es doch wichtiger als sie vermutet hatte.
„Nein, nein ich kann nicht schwanger sein, ich darf nicht! Was soll ich denn tun? Ich bin noch nicht fertig mit meiner Ausbildung!“ Ohne eine Vorwarnung überkam Cathrina eine Hoffnungslosigkeit die sie nicht erklären und auch nicht unterdrücken konnte. Sie musste sich ihr hingeben mitten in einem Geschäft in der Winkelgasse.
„Wie soll ich das denn Sirius und allen anderen erklären, und vor allem wie geht es nun weiter? Ich will die Ausbildung nicht abbrechen, ich will das Kind dann aber auch nicht abgeben.“


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