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Fanfiction

Eine bessere Zukunft - Kapitel 41 - Halte durch

von CathrinaPotter

Dann ohne das Cathrina wusste wie ihr geschah huschte ein Schatten an ihr vorbei und die Pox erstarrten. Angstschreie verbreiteten sich und manche verschwanden. Der grässliche Wind hatte aufgehört zu peitschen und auch Voldemort schien wie versteinert. Nun da Cathrinas Haare nicht andauern in ihr Gesicht schlugen konnte sie mehr erkennen und sah wie sich der Schatten vor Voldemort aufbäumte und immer größer wurde.
„Ihr, flieht Richtung Osten. Ich werde nach kommen sie werden euch nicht behelligen.“ Cathrina kam die Stimme bekannt vor, doch sie konnte sie nicht identifizieren. Sie überlegte nicht lange, entfesselte Regulus und unterstütze ihn beim gehen.
„Ich danke …“
„Danke mir nicht zu früh, es ist noch nicht vollendet. Wir werden uns wiedersehen.“ Dann verschwanden Cathrina und Regulus in Richtung Osten.
Cathrina wusste nicht wer der Schatten gewesen war, aber ihr war klar, dass dieses Wesen um vieles mächtiger sein musste als die Pox und die Norm.

Cathrina war froh, dass dieses Wesen anscheinend auf ihrer Seite stand und ihr zu helfen versuchte, doch dennoch blieb die vorsichtig.
Sie sah sich öfters um, hielt inner um den Gerauschen zu lauschen, versuchte auf ihren Instinkt zu hören. Wurde sie verfolgt? War Gefahr in der nähe? Sie fühlte sich fast wie ein Fluchttier, das ständig mit einem Angriff eines Raubtieres rechnen musste. Jede zu schnelle Bewegung lies sie zusammen zucken und etwas schneller werden.
„Lass mich hier, mir kannst du sowie so nicht mehr helfen. Ich werde meine Ewigkeit hier verbringen und ich werde ihnen nicht entkommen können. Ich bin glücklich, wenn ich weiß dass du wieder bei deiner Familie bist, und noch glücklicher wenn du es schaffst auch noch meinen Bruder hier raus zu bringen. Und außerdem kann ich nicht mehr.“ Cathrina nickte, bedankte sich bei Regulus für alles was er für sie getan hatte und verabschiedete sich von ihm. Es viel ihr schwer Regulus dort liegen zu lassen, denn immerhin hatte er ihr geholfen. Sie hatte in der kurzen Zeit die sie mit ihm verbracht hatte bemerkt, dass er vollkommen anders war als in Hogwarts, viel bedachter und höflicher, keine spur mehr von dem bösartigen Slytherin der er einmal gewesen war.

„Wir werden dich in guter Erinnerung halten Reg, das verspreche ich dir.“ Cathrina küsste ihn auf die Normseite seiner Wange und verlies ihn dann.
Sie blickte noch einige Male zurück um sich zu vergewissern, dass die Pox Regulus in Ruhe ließen und in der Tat saß er noch genauso auf dem Stein wie sie ihn dort zurückgelassen hatte. Er tat ihr leid, aber sie wusste, auch das sein Schicksal hier war, sie ihr eigenes aber noch selbst in der Hand hatte. Sie musste weiter gehen musste ihren Weg zur Stadt finden, musste zu Sirius finden. Sirius … irgendwie hatte sie das Gefühl ihm ganz nah zu sein.

„Cat! Cathrina!“ Ein kalter Schauer lief Cathrina über den Rücken, eine Gänsehaut bildete sich auf ihrer glühend heißen Haut und ein wohliges Gefühl legte sich um ihr Herz. Sie drehte sich in die Richtung aus der die Stimme gekommen war, doch sie musste ihn nicht sehen um ihn zu erkennen. Ihr Herz und ihre Ohren konnten sie nicht betrügen. Er musste es sein. Ohne die Augen zu öffnen rannte sie in die Richtung aus der die Stimme gekommen war. Sie vertraute ganz auf ihre Instinkte, diese würden ihr den Weg weisen. Diese und die erleichterten Hoffnungsvollen Rufe des Mannes der ihr alles bedeutete. Sie hörte wie seine schnellen Schritte sich immer mehr näherten und sie schien vor Erwartung seiner wohligen Umarmung fast zu explodieren. Erst als ihre Füße nicht mehr liefen öffnete sie ihre Augen.

Er stand direkt vor ihr, außer einigen Narben hatte sich an seinem Erscheinungsbild nichts geändert. Er war immer noch derselbe gutaussehende Mann der kurz vor der Geburt ihrer beiden Kinder den Grimmuald Platz verlassen hatte.
„Du dummes Ding! Du dummes dummes Ding! Warum bist du gekommen? Warum?“ Die Worte die Sirius sprach waren hart, doch an dem Ausdruck in seinem Gesicht wusste sie, dass er sich dennoch freute sie wieder zu sehen. Er schloss sie in den Arm und Cathrina erwartete schon seine Haut zu spüren, doch kein Gefühl kam auf. Sie spürte rein gar nichts. Es war als würde er sie überhaupt nicht berühren. In diesem Moment wurde ihr klar was zu tun war, und das sie keine Zeit mehr verlieren durften wenn sie beide aus der Hölle entkommen wollten.
„Wir müssen hier raus Sirius komm! Folge mir! Wir dürfen uns jetzt nicht mehr berühren, uns nicht mehr ansehen, nicht mehr reden sobald wir uns von einander lösen, ansonsten kann ich dich nicht retten. Ich werde mich einige Male versichern, dass du noch da bist, du wirst wissen wie du mir antworten kannst, habe Geduld. Ich bin mir sicher in kurzer Zeit werden wir beide zusammen unseren Kindern gegenüberstehen.“ mit diesen Worten drehte Cathrina sich um versuchte sich zu Orientieren. Erst jetzt merkte sie, dass sie am Rande der Stadt angelangt war und sie eigentlich nur der Straße folgen mussten.

Cathrina flehte sich selbst an sich zusammen zu reisen. Sie durfte nicht schwach werden. Nur im äußersten Notfall konnte sie einen Trick benutzen um sich zu versichern, ob Sirius noch hinter ihr war.
Dann ohne eine Vorwarnung begann wieder das Grollen. Die Pox waren wieder unterwegs. Anscheinend hatte der Schatten ihr nur einen Vorsprung gewähren wollen. Die richtige Prüfung schien noch auszustehen. Wie sollte sie es schaffen nicht nach Sirius zu sehen wenn sie verfolgt wurden?
Sie kannte nur einen Ausweg: rennen. Sie rannte und rannte und hoffte, dass Sirius ihr folgen konnte, hoffte dass sich nichts an seiner Kondition geändert hatte. Noch war sie kaum besorgt die Pox waren noch weit genug entfernt aber sie wusste, dass es nicht mehr lange dauern würde bis die Monster sie eingeholt hatten und sie waren sicherlich nicht erfreut darüber, dass ihre Beute ihnen entkommen war. Sie kamen immer näher und näher und sie hoffte inständig, dass Sirius direkt hinter ihr war. Hoffte er konnte ihr Folgen und die Pox würden ihn nicht erwischen.
Sie waren nur noch wenige Meter entfernt, aber das Tor schien noch Meilen weit weg zu sein. Sie musste sich zusammen reißen musste Vertrauen haben. Sie sah den Baumstamm in dem sie sich auf ihrem Weg in die Stadt versteckt hatte. Er war ihre einzige Chance. Sie hoffte, dass Sirius verstand was sie wollte, hoffte er würde verstehen und ihr folgen.

Eine grausame Stille umfing sie als die Schreie der Pox verstummten. Nichts war zu hören. Cathrina wusste, dass sie nun wieder einige Zeit ausharren musste in dieser grässlichen Stille. Ihre Gedanken kreisten immer nur um Sirius. Oft war sie kurz davor sich umzudrehen, um nachzusehen, ob auch Sirius es geschafft hatte sich zu verstecken. Glücklicherweise konnte sie ihre Gedanken beruhigen. Wenn Sirius es nicht geschafft hätte, dann würden die Pox immer noch schreien und sich sicherlich nicht entfernen. Sirius musste einfach bei ihr sein.

Es war viel Zeit vergangen seit dem die Pox sich wieder zurückgezogen hatten und dennoch war Cathrina sich nicht sicher, ob sie bereits aus dem Baumstamm kriechen sollte, immerhin war der Weg noch weit. Jedoch machte sie sich auch nicht allzu große Hoffnung das Tor zu erreichen bis die Pox sie nochmals eingeholt hatten. Sie wusste nun, dass sie anscheinend immer wieder zu einem Punkt zurückkehrten nachdem sie ausschwärmten und sie wusste auch, dass dieser Ort für die Pox nur einen Katzensprung vom Tor entfernt war.
Sie verharrte noch einen Moment in ihrer Starre und kletterte dann hinaus.

Es zerriss sie fast nicht zu wissen ob Sirius ihr nun folgte oder nicht und das Gebrüll der wieder herannahenden Pox war ohrenbetäubend und sehr beunruhigend.
Es war nicht mehr weit bis zum Tor und sie wusste, dass sie es bald geschafft hatte. Sie brauchte nur noch eine kurze Ablenkung der Pox damit sie das Tor erreichen konnten. Sie hoffte, dass Harry noch dort war, hoffte er würde warten und ihr erzählen das kaum Zeit vergangen war.

Nun, so kurz vor dem Ziel stieg ihr Verlangen Sirius zu sehen, zu sehen ob er ihr tatsächlich den ganzen Weg gefolgt war, oder ob sie ihn vielleicht doch irgendwo verloren hatte. Sie musste sich vergewissern ansonsten würde sie vielleicht ohne ihn durch das Tor schreiten und hätte ihre einzige Chance vertan ihren Mann zu retten. Sie sah nur eine Möglichkeit.

„You’re not alone
(Du bist nicht alleine)
together we stand“
(Wir stehen zusammen)

Sie hielt kurz inne. Die Schreie der Pox waren wieder einmal verschwunden. Würde Sirius antworten? Was er überhaupt noch bei ihr? Und wenn ja, würde er verstehen was sie wollte?

„I’ll be by your site
(Ich werde an deiner Seite sein)
You know I’ll take your hand”
(du weißt ich werde dich an die Hand nehmen)

When it gets cold
(Wenn es kalt wird)
And it feels like the end
( Und es sich wie das Ende anfühlt)
There's no place to go
(Es gibt kein entkommen)
You know I won't give in
(Du weißt ich werde nicht aufgeben)
No I won't give in
(Nein, ich werde nicht aufgeben)

Sie konnte immer noch nicht ausmachen ob Sirius ihr nun folgte oder nicht sie war kurz davor sich umzudrehen, kurz davor ihre ganze Reise nichtig zu machen. Sie musste durchhalten und das wusste sie, auch wenn es sie Innerlich zerriss.

Keep holding on
(Halte durch)
'cause you know we'll make it through
(du weißt wir werden durchkommen)

Catrina konnte ihren Ohren kaum glauben eine tiefe Erleichterung drang durch ihren Körper. Er war tatsächlich noch da und schien zu verstehen das es Cathrina schwer viel sich nicht nach ihm umzudrehen. Sie wusste, dass er recht hatte. Sie würden es schaffen, aber nur wenn sie durchhielt, wenn sie stark blieb.

we'll make it through
(wir werden durchkommen)

Das Lied wurde zu einem Leidenschaftlichen Lied in dem jeder dem anderen zu unterstützen schien.

Just stay strong
(bleib einfach nur stark)
'cause you know I'm here for you
(du weißt, dass ich für dich da bin)
I'm here for you
(Ich bin für dich da)

Cathrina schwirrten Gedanken durch den Kopf. Gedanken über die vielen Male in denen sie und Sirius schon hatten durchhalten müssen, in denen sie stark hatten sein müssen. Sie dachte an den Tag an dem sie entschieden hatte mit James und Lily nach Godrics Hollow zu gehen. Sie hatte geweint und Sirius hatte versucht sie zu trösten, doch sie hatte gewusst, dass sich alles verändern würde.

There's nothing you could say
(Es gibt nichts was du sagen könntest)
Nothing you could do
(Nichts was du tun könntest)
There's no other way when it comes to the truth
(Es gibt keinen anderen Weg wenn es zur Wahrheit kommt)
So keep holding on
(Deshalb halte durch)
'cause you know we'll make it through
(du weißt wir werden durchkommen)
we'll make it through
(wir werden durchkommen)

Cathrina hoffte inständig, dass Sirius und sie es schaffen würden. Sie hatten schon so viel durchgemacht, irgendwann musste das Schicksal doch auch einmal für sie sprechen anstatt immer nur gegen sie. Sie konnte und wollte sich einfach nicht vorstellen, dass diese ganzen Trennungen ihr und Sirius vielleicht zeigen sollten, dass sie nicht für einander bestimmt waren.

Hear me when I say when I say
(Hör mir zu wenn ich sage)
I believe
(dass ich glaube)
Nothings gonna change nothings gonna change destiny
(nichts wird das Schicksal ändern)
Whatever's mean to be will work out perfectly
(Was auch immer geschehen soll wird geschehen)

Ihre Gedanken glitten wieder ab. Sie war wieder in Hogwarts, als Krummbein, und beobachtete wie Harry und Hermine Sirius befreiten und er davon flog, nichts ahnend das seine große Liebe im wahrsten Sinne des Wortes nur einen Katensprung entfernt von ihm gewesen war. Und wieder hatten die beiden durchhalten müssen.

Keep holding on
(Halte durch)
'cause you know we'll make it through
(du weißt wir werden durchkommen)
we'll make it through
(wir werden durchkommen)
Just stay strong
(bleib einfach nur stark)
'cause you know I'm here for you
(du weißt, dass ich für dich da bin)
I'm here for you
(Ich bin für dich da)

There's nothing you could say
(Es gibt nichts was du sagen könntest)
Nothing you could do
(Nichts was du tun könntest)
There's no other way when it comes to the truth
(Es gibt keinen anderen Weg wenn es zur Wahrheit kommt)
So keep holding on
(Deshalb halte durch)
'cause you know we'll make it through
(du weißt wir werden durchkommen)
we'll make it through
(wir werden durchkommen)

Sie waren fast am Tor sie rannten immer noch als würden sie verfolgt werden und so stockte die Melodie immer wieder weil beide vollkommen außer Atem waren. Catrhina war jedoch zuversichtlich, dass sie es nun schaffen würden.

Aah aah keep holding on
(halte durch)
Aah aah keep holding on
(halte durch)

There's nothing you could say
(Es gibt nichts was du sagen könntest)
Nothing you could do
(Nichts was du tun könntest)
There's no other way when it comes to the truth
(Es gibt keinen anderen Weg wenn es zur Wahrheit kommt)
So keep holding on
(Deshalb halte durch)
'cause you know we'll make it through
(du weißt wir werden durchkommen)
we'll make it through
(wir werden durchkommen)

Cathrina stockte als genau vor dem Tor der schwarze Schatten wieder auftauchte der sie vor den Pox gerettet hatte und sie sah, dass das Tor keinen dahinter stehenden Harry zeigte sondern nur leere.

„Wo ist Harry? Was ist mit ihm geschehen? HAR-“ Der Schatten schnitt ihr das Wort ab.
“Er ist dort wo er hingehört, bei seiner Familie.“ Cathrina stockte der Atem.
„Was ist geschehen? Haben die Pox ihn angegriffen? Konnten sie aus dem Tor gehen?“
„Er ist bei seinen Cousinen und seinem Cousin. Sie unterstützen sich gegenseitig.“ Catrhina war verwirrt. War Harry nun Tod oder nicht? Und wer waren seine Cousinen? Wenn er lebte konnte der Schatten mit Cousin nur David meinen aber Cousinen? Cathrina hatte nur eine Tochter und sie wusste nichts davon dass ihre anderen beiden Geschwister jemals Kinder gehabt hatten. Aber das war nun nicht wichtig.
„Wir würden gerne passieren. Ich habe mich an alle Regeln gehalten. Ich habe nicht zurückgeblickt“ Der Schatten trat zur Seite jedoch erhob er seine Hand.
„Seit euch bewusst, dass dieses Tor nur lebende Wesen, reinen Herzens, mit reinen Intentionen hindurch lässt. Macht euch bewusst was es bedeutet. Falls einer von euch beiden nicht auf der anderen Seite hinauskommt, seid ihr für immer entzweit.“ Sirius und Cathrina nickten, wagten aber immer noch nicht einander anzusehen.
„Der Zauber ist hier aufgehoben ihr dürft euch ansehen und ihr werdet einander auch spüren. Aber ihr habt nicht viel Zeit. Entscheidet euch rasch was ihr tun wollt, bevor sich das Tor für euch für immer verschließt.“ Cathrina nickte nochmals packte Sirius bei der Hand und ohne einmal zu stocken ging sie schnellen Schrittes durch das Tor.


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Manchmal ist es auch sehr schade, dass eine Figur verschwindet und im nächsten Band nicht mehr vorkommt. Dazu zählt beispielsweise Gilderoy Lockhart, den ich sehr mochte, weil er so furchtbar eitel war und ich mir einen Spaß daraus machte Leute aus dem Showbusiness mit seiner Charakterisierung zu veralbern.
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