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Eine bessere Zukunft - Kapitel 40 - Auswegslos

von CathrinaPotter

Cathrina sah die Furcht in den Augen aller anderen die sich nun in dem engen Gang versammelt hatten. Einige Männer hatten begonnen den Eingang des Ganges zu verschließen während andere immer wieder Steine auf die heran nahenden Pox warfen. Wieder einmal stieg Panik in Cathrina auf. Diese Monster waren einfach unbeschreiblich grausam und angst einflößend Und je näher sie kamen desto mehr fühlte sich Cathrina als ob sie in eine Falle getrieben wurde. Sie hatte ein ungutes Gefühl sich in einem Engen Gang zu befinden während in der Halle davor tausend Blutrünstige Bestien wüteten. Was würde geschehen wenn sie sie erreichten? Würde sie in Stücke gerissen werden oder würde man sie zu Voldemort bringen?
Im Endeffekt war es egal, denn Voldemort würde nichts anderes mit ihr tun. Vielleicht würde er es ihr nur noch qualvoller gestalten als die anderen Pox. Sie musste an ihre Kinder denken, daran, dass es nun sehr Wahrscheinlich war, dass sie auch noch ihre Mutter verlieren würden. Sie dachte an Harry der nun schon wieder seine Bezugsperson verlor und sie dachte an Hermine und dachte daran, dass sie sie nun nie wieder sehen würde.

Innerhalb weniger weiterer Sekunden hatten die Pox den Gang erreicht, bevor die Männer es geschafft hatten ihn zu verschließen. Cathrina sah mit an wie einige der Männer schwer verletzt wurden. Sie wusste, dass es nicht mehr lange dauern würde bis die Pox sie erreicht hatte.
Dann ohne dass sie einen Pox hatte kommen sehen wurde es schwarz um sie herum und sie spürte nichts mehr.

Sie wachte einige Male auf und bemerkte wie die Pox sie irgendwo hin transportierten, doch immer wenn einer von ihnen bemerkte, dass Cathrina aufgewacht war, schlug er sie wieder bewusstlos und die Schwärze kehrte zurück.
Cathrina wusste nicht wie viel Zeit vergangen war als sie auf dem Boden liegend wieder zu sich kam. Der Gestank der Pox war all gegenwärtig und schien noch schlimmer geworden zu sein. Sie sah, dass sie in einer Art Steinkreis vor einem Abgrund lag. Sie konnte riechen das einige Pox wohl um sie herum standen denn der Gestank der Bestien war abscheulich. Ebenso wusste sie, dass Vorldemort nicht weit war. Denn so ähnlich sich die Pox auch waren sie erkannte deutlich, dass einige von Ihnen unter seinem Gefolge gewesen waren als sie vor der Stadt der Norm angegriffen wurde. Ebenso konnte sie erkennen, dass ein Pox an einen Pfahl gefesselt und schwer verstümmelt aussah. Er war nur ein halber Pox und daran konnte Cathrina Regulus erkennen.

Dann aus einem ihr unerklärlichen Grund wichen die Pox um sie herum und verschwanden. Sie wartete schon auf Vorldemort, doch auch er schien nicht zu kommen. Was sollte das bloß? Was hatte er mit ihr vor? Langsam stand sie auf. Die Schmerzen die sie durch ihre wunderschöne Ohnmacht nicht mehr gespürt hatte kehrten wieder zurück und zwangen Cathrina wieder zu Boden. anscheinend hatte die kurze Ohnmacht schon gereicht um ihren Körper die Schmerzen vergessen zu lassen.
„Versuch zu fliehen Cathrina! Sie werden bald wieder kommen. Irgendjemand hat die Oberfläche betreten.“
„Ich werde nicht ohne dich gehen Regulus. Ich bringe dich zu den Norm wenn ich ihnen berichte was du alles für mich getan hast werden sie dich sicherlich aufnehmen.“ Cathrina stand auf und löste Regulus von seinen Fesseln.
„Du verstehst das nicht Cathrina, ich bin ein Bastard. Ich gehöre weder zu den Pox noch zu den Norm.“ Cathrina sah Regulus an und kam nicht drum rum zu gestehen dass er sehr viel von einem Pox hatte.
„Aber wie du siehst hast du auch eine Gute Seite und die sollte nicht verloren gehen.“
„Du darfst nicht sterben das ich die Hauptsache. Du musst zu deinen Kindern zurück sie brauchen dich.“ Cathrina sah Regulus verwirrt an. Woher wusste er das? Wie konnte er wissen, dass sie Kinder hatte?
„Sirius, du weißt das er hier ist. Immer wieder ist er an die Oberfläche gekommen um mich zu sehen. Wir haben uns ausgesprochen und er hat mir alles erzählt. Iccccch habe ihm auch gessssssagt, dass du hier herunter gekommen bisssssst um ihn zu retten. Er hat ssssich in der Stadt auf die Ssssuche nach dir gemacht. Anschhhhheinend hat er dich nicht gefunden.“ Cathrina schüttelte den Kopf. Aber einen Schimmer Hoffnung hatte sie. Immerhin wusste Sirius das sie hier war um ihn zu retten und er schien auch nach ihr zu suchen. Wenn sie es schaffte durch einen anderen Eingang wieder in die Stadt zu gelangen würde sie die Suche fortsetzen können und vielleicht würden sie sich wirklich irgendwann finden.
„ Wie lange werden die Pox brauchen bis sie wieder zurück kommen?“
„Sie müssen weit laufen der sog ist nur sehr, sehr schwach, also sehr weit weg. Du wirst Zeit haben, aber beeile dich, denn du kreuzt ihren Weg.“
„Wir kreuzen ihren Weg, du kommst mit, du brauchst Hilfe und die Norm werden dir Unterschlupf gewähren.“ Cathrina ließ keine Widerworte mehr zu packte Regulus an seiner Norm Hand und zog ihn mit sich. Erst jetzt merkte sie wie schwer verletzt Regulus war, denn er konnte kaum laufen und humpelte stark. Das Bein seiner Normseite war bis zu den Oberschenkeln abgenagt. Cathrina erschauderte bei dem Anblick aber sie wusste, dass die beiden weiter mussten, wenn sie nicht wieder von den Pox gefangen genommen werden wollten.
„Wenn du mich mitnimmst bist du Voldemort schutzlos ausgeliefert Cathrina. Er sucht dich, er will dich leiden sehen und dich dann vernichten.“ Cathrina hatte sich so etwas schon gedacht und reagierte in keiner Weise geschockt auf diese Nachricht. Ihre Gedanken kreisten um Sirius und die Hoffnung, dass er bei dem Angriff nicht verletzt wurde. Denn auch für ihn galt: Man kann nur aus der Hölle gerettet werden wenn man noch nicht gestorben ist, egal wo. Damit war gemeint, dass man auch in der Hölle keine normalerweise Tödlichen Verletzungen haben durfte, ansonsten musste man dort bleiben.
„Wie geht es ihm?“
„Dem umständen entsprechend. Er hatte sich mit seinem Schicksal abgefunden und war, froh sich wenigstens mit mir ausgesöhnt zu haben, aber seit dem ich ihm berichtet habe, dass du hier bist. Ist er nur noch voller Sorge. Er hat geflucht, hat die dumm und einfältig genannt, dass du hier hergekommen bist, dass du eure Kinder verlassen hast.“ Cathrina durchfuhr ein schlechtes Gewissen. Er hatte recht, natürlich das wusste sie. Ihre Kinder hatten nun vielleicht keine Eltern mehr.
„Ich war mich sicher ich würde es schaffen. Ich war mir sicher, ich würde ihn hier rausholen können. Ich hatte nicht gedacht, dass es so schwer sein würde.“ Die nächste Zeit schwieg Cathrina und auch Regulus sagte keinen Ton.
„Warum hat Voldemort die Pox eigentlich so gut unter Kontrolle?“
„Er ist der Grausamste und cleverste. Er hat sich gegen ihren Anführer behauptet und ist selbst der Anführer geworden.“

„Uuuunt kenaaau deßweken isssst errr auch hiierr.“ Irgendwie hatte Cathrina es geahnt. Sie hatte ein komisches Gefühl gehabt und hatte nicht darauf gehört. Voldemort hatte sicherlich geahnt das Cathrina versuchen würde mit Regulus zu fliehen. Dann hörte sie das dumpfe Grollen der anderen Pox die in Windeseile wieder zurück kamen. Was würde nun geschehen? Hatte Voldemort zu große Angst, dass Cathrina ihm tatsächlich noch entfliehen konnte und tat lieber gleich was er von Anfang an vorgehabt hatte, oder wartete er damit noch? Sie war vorbereitet zu laufen, vorbereitet zu kämpfen und sie war vorbereitet für immer hier zu bleiben, auch wenn sie der Gedanke ihre Kinder und alle bereits verschiedenen Mitglieder ihrer Familie nie wieder zu sehen traurig machte. Der einzige Trost den sie fand war, wenigstens die Ewigkeit mit ihrem Ehemann verbringen zu können, so wie sie es ihm bei ihrer Hochzeit versprochen hatte.

„Tuuu wirrrrßt mirr nichttt noooooooch einmall entkommen Potttttter!“ Dann wurde wieder alles schwarz um Cathrina. Der Schmerz war verschwunden und sie schien zu schweben. Es war fast als hatte sie sich von ihrem Körper gelöst, doch irgendetwas hielt sie davon ab auch noch den letzten Faden zu durchtrennen ein Teil von ihr schien noch zu leben. Dann viel er ihr ein. Dies war nur eine Kopie, eine Rückversicherung, dass sie nicht in der Hölle bleiben würde, egal was dort passierte.
Ihr Bewusstsein kam wieder zurück und mit einem Mal fuhr der Schmerz der Hölle wieder in ihren Körper ein. Sie schrie auf und hatte somit auch wieder die Aufmerksamkeit aller Pox sicher. Sie öffnete wieder ihre Augen und erkannte, dass sie wieder dort war, wo sie schon einige Male aufgewacht war. Auch Regulus war wieder an den Pfahl gefesselt, doch dieses Mal fehlte ihm zu seinem linken Bein auch noch der rechte Arm. Cathrina tat es leid, dass er wieder hatte leiden müssen, nur weil sie versucht hatte ihn zu retten. Sie hatte seine Seele aufs Spiel gesetzt.
Langsam setzte Cathrina ich auf. Der Schmerz der sie durchfuhr war wieder einmal ungewohnt geworden in ihrer Ohnmacht und sie hoffte, dass es bald vorbei war, hoffte, dass sie in irgendeiner Weise Erlösung finden würde. Als sie auf ihren Beinen stand und sich um drehte sah sie wie Voldemort sich vor ihr aufbäumte und nach ihr hieb. Sie war trotz ihrer Schmerzen Geistesgegenwärtig genug um dem schlag auszuweichen der sie sicherlich erneut in die Bewusstlosigkeit getrieben hätte. Je öfter Cathrina es schaffte auszuweichen desto wütender und wilder wurde Voldemort. Die anderen Pox wollten schon eingreifen, doch Voldemort lies sie nicht. Catrhina wusste, das hier war sein Kampf, für ihn die letzte Möglichkeit seine Rache doch noch zu vollenden.


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