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Eine bessere Zukunft - Kapitel 37 - Angriff

von CathrinaPotter

Als sie wieder aufwachte, wusste sie nicht wie lange sie ohnmächtig gewesen war, oder was der Ursprung des Schmerzes war. Als sie langsam ihre Augen öffnete bemerkte sie, dass sie anscheinend irgendjemand wieder nach draußen getragen hatte. Sie versuchte sich auf die Geräusche in ihrer Umgebung zu konzentrieren. Versuchte heraus zu finden, ob die Pox wieder auf dem Weg zu ihr waren, doch nichts war zu hören, außer dem peitschen des Windes. Angst stieg in ihr auf, denn irgendjemand musste sie ja hier her getragen haben. Langsam stand sie auf. Ihre Beine waren noch wackelig und die plötzlich wieder aufkommenden Schmerzen rissen ihren noch schwachen Körper direkt wieder zu Boden. Sie versuchte einige Male vergeblich aufzustehen, bis sie es endlich schaffte sich an eine Mauer festzuhalten. Sie sah sich um, nirgendwo auch nur das Anzeichen auf ein anderes Lebewesen seien es nun die Norm oder die Pox. Da sie auch keine Schreie hörte blieb sie noch an diesem Ort und erkundete von dort aus den Teil der Stadt den sie erblicken konnte. Die Straßen waren genauso angeordnet wie die in London, fast so als wäre sie gerade in ein alternatives London gekommen. Vielleicht war es das, vielleicht waren Himmel und Hölle nur Parallelwelten und durch den Tod oder ein bestimmtes Tor konnte man diese betreten und sehen. Cathrina versuchte sich vorzustellen wie wohl der Himmel aussehen würde, doch sie konnte es nicht. Sie dachte weiter an London und überlegte wo wohl ein Eingang zur Unterwelt sein könnte. Nichts konnte sie sich vorstellen, nichts das weit genug in die Erde ragte und groß genug war um viele Unschuldige zu beherbergen. Natürlich gab es unter London eine Kanalisation doch hier? Hier war nichts von einer solchen zu sehen, aber vielleicht hatten die Norm diese auch verschwinden lassen, damit die Pox nicht in ihre Stadt gelangen konnten.
Als sie sich so umsah und immer mehr erkannte, dass diese Stadt London tatsächlich sehr ähnlich war musste sie Schlucken. London war immer so etwas wie ihre zweite Heimat gewesen. Hier waren das Ministerium, St. Mungos, die Aurorenzentrale, der Bahnhof des Hogwarts-Express und vor allem die Winkelgasse, neben Hogwarts, Godrics Castle, Godrics Hollow und dem Grimmuald Platz die Zentralen Punkte in ihrem Leben. Vor allem die Winkelgasse war immer eine schöner Erinnerung wert gewesen. Dort war sozusagen der Puls der Englischen Zauberergemeinschaft. Dort hatte man fast jeden getroffen den man treffen wollte oder auch nicht und es war der einzige Ort in ganz England wo man das Zauberergeld bekam. Die Verließe in Gringotts waren gut beschützt und nur wenige hatten es je geschafft in die unergründlichen tiefen dieses Gebäudes zu gelangen. Die unergründlichen Tiefen …
Cathrina traf die Erkenntnis wie ein Blitz. Natürlich, warum hatte sie nicht von Anfang an daran gedacht? Wenn dies hier eine parallele Welt war, dann würde es die Winkelgasse und auch Gringotts geben, auch wenn es sehr wahrscheinlich nur halb so schön war wie in dem „echten“ London. Kaum hatte Cathrina diesen Geistesblitz wollte sie sich auch schon auf den Weg machen. Sie musste irgendwo zwischen dem Ministerium und der Winkelgasse sein. Sie konnte nicht mehr weit vom Tropfenden Kessel entfernt sein, doch sie fragte sich wie sie von dort aus, ohne Zauberstab durch das Tor kommen würde. Da ihr aber nur diese eine Möglichkeit blieb entschied sie sich loszugehen.

„Nicccccccccccccccht sssssssssssssssso ssssssssccccccccchhhhhhnellllllllll Ppppotter!“ Ruckartig drehte sich Cathrina um sie hatte nicht bemerkt, dass jemand hinter ihr gestanden hatte, aber die Stimme jagte ihr eine heiden Angst ein. Sie war schrill und die Intonation verlief unregelmäßig und zischend. Es hörte sich fast so an als ob die Luft die der Sprecher ausatmete aus mehreren Löchern trat als nur dem Mund oder der Nase.
Ein lauter Schrei entfuhr Cathrina als sie sah wie ein riesiges Monster sich vor ihr aufbaute. Der Schädel war nur von einer dünnen Haut bedeckt und nur noch halb vorhanden. Die Schädeldecke und die obere hälfte des Gehirns waren nicht mehr vorhanden. Die Nase war auch nur noch in der Skelettform vorhanden und unzählige risse und Löcher zeichneten den vollkommen heruntergekommenen Körper. Die Zähne in dem ebenso gruseligen Mund waren lang und spitz und schienen immer wieder in die dünne Haut zu schneiden die den Mund umgab. Sie stand nur wenige Meter von einem Pox entfernt, der nicht nur sprechen konnte, sondern anscheinend auch ihren Namen kannte.
„Hiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeer kannnnnnnssssssssssssst du mirr niccccccccccccccccccccccccht entkommen!“ Der Pox sprang auf sie los, doch Cathrina konnte schnell ausweichen so dass der Pox gegen eine der Mauern sprang.
„Lass mich in ruhe! Ich habe nichts getan.“
„Nicccccccccccchtssssssssssssss getaaaaaaan? Du bisst in unssssssssssssser Reicccccccccccch einkedrungen unt vorr allem bissssssssssssssst du mirr zuuuuuuuuuuuuuuuuu offffffffffffft entkommen. LLLLLLLLort Vvvvvvvvvvvoltemort entkommt mannnn nicccccccccccchhhhhht ungesstraffffffft!“

Cathrinas Herz verkrampfte sich. Er war also doch hier … und nun stand er direkt vor ihr, als das abscheuliche Monster das er wirklich war. Die Panik in Cathrina wurde immer größer doch sie wusste auch, dass sie Voldemort diese nicht zeigen durfte. Er war groß, abscheulich und noch viel angsteinflößender als in ihrer Welt und sie wusste, dass ihr hier ihre Zauberei nicht weiter helfen würde. Damit war Voldemort eindeutig im Vorteil.
Cathrinas einzige Chance war es Gringotts zu erreichen bevor Voldemort sie schnappen konnte. Doch als sie sich umdrehte um zu laufen erschienen einige weitere Pox, nicht viele aber einige. Cathrina wusste nicht genau wer sie waren, aber sie konnte es sich denken. Todesser, darunter sicherlich auch Bellatrix. nur zu gerne hätte sie gewusst welches der Monster die Cousine ihres Mannes war. Die Frau, die ihn hier her gebracht hatte, doch man konnte nicht erkennen wer die Monster in der echten Welt gewesen waren.
Sie trieben sie zurück zu Voldemort immer näher und näher an ihn heran. Ein Geruch von Verwesung stieg Cathrina in die Luft und sie musste sich übergeben ohne auch nur die Chance zu haben es aufzuhalten. Je näher sie Voldemort kam desto schlimmer wurde es.
„Iiiiiiiich pin gesspant op mannnn hiiiieeer sssterpen kann.“ zischte er und der Gestank wurde nur noch schlimmer nun da das Monster aus mehreren Öffnungen Luft verlor.
Voldemort wollte sich gerade auf Cathrina stürzen als eine Gestalt ihn angriff. Cathrina konnte nicht erkennen ob es ein Norm oder gar ein Pox war. Das einzige was sie sich vorstellen konnte war, das ein anderer Pox wohl zuerst an der Beute kosten wollte.
„Laufffffffffffffffffffff!“ Zischte das Wesen und sah sie mitten im Kampf an. Cathrina konnte nun erkennen das es weder ein Pox noch ein Norm war. Es war eine Art Mischling, halb Norm halb Pox, doch in dem Teil des Wesens der Norm war erkannte sie genau wer es war. Es war derselbe der Voldemort schon einmal die Stirn geboten hatte, jemand der sich in seinem Leben von der bösen auf die Gute Seite geschlagen hatte: R.A.B. – Regulus Arcturus Black.

Sie tat wie ihr geheißen und lief sie rannte so schnell sie konnte zwei der Pox verfolgten sie doch die anderen versuchten anscheinend ihrem ewigen Herren zu helfen und Regulus zu zerfetzen. Sie bemitleidete ihn. Er war ein zwischen Wesen. Halb Norm halb Pox, sie konnte sich vorstellen, dass er von keiner der beiden „Gesellschaften“ akzeptiert wurde.
Als Cathrina nochmals zurück blickte, konnte sie sehen, dass Regulus verschwunden war. Sie sorgte sich um ihn, immerhin hatte er sie gerettet. Auch wenn sie ihn nie richtig gemocht hatte, hatte sie nun verstanden, dass tief ihn ihm schon immer der Gute geschlummert hatte.
„Kommmmm spring!“ Regulus war plötzlich vor ihr aufgetaucht, hatte die zwei verfolger angegriffen und für kurze Zeit außer Gefecht gesetzt. Nun war jedoch auch Voldemort hinter Cathrina her und sie hatte nur die eine Wahl. Sie sprang auf Regulus rücken und dieser begann zu laufen. So schnell hatte Cathrina noch nie jemanden laufen sehen es war fast so als säße sie auf einem Feuerblitz mit dem sie in Richtung des Schnatzes eilte.
„Halllte dicccch gut fest. Icch weißß wo du hin willlssssst.“ Cathrina zögerte kurz, denn der Pox teil an Regulus stank fast so erbärmlich wie Voldemort, aber sie wusste, das sie nur diese eine Möglichkeit hatte.
„Woher?“
„Du bisssst Siriusssssss Frau, du willllsssst zu ihm.“ Cathrina nickte nur und sah nach hinten. Voldemort holte immer mehr auf und auch die Todesser Pox schienen ihnen wieder zu folgen.
„Was ist mit den anderen? Warum sind sie nicht auch wieder hinter mir her? Warum sind sie verschwunden?“
„Sssssie haben Angsssst vor ihm. Er isssst grausssam.“
„Wie im Leben …“
„Sssssccchhhlimmer!“ Regulus lief immer weiter und lies sich durch nichts stoppen auch nicht dadurch, dass Voldemort immer und immer näher kam.
Vor einem vollkommen zerfallenen Haus stoppte er unerwartet.
„Geh hinein ssschhnell. Iccchh hallte ihn auffff.“
Nun erkannte Cathrina, dass das Gebäude sehr dem Tropfendem Kessel ähnelte. Sie lief hinein und direkt an die Mauer, die jedoch vollkommen zerstört war. Sie hatte freien Blick auf die Winkelgasse und es war ein Albtraum. Alles Ruinen und alles schien zu brennen oder mit eine art Lava getränkt zu sein. Sie rannte so schnell sie konnte auf Gringotts zu, denn sie wusste, lange würde Regulus Voldermort nicht aufhalten können. Auf der Hälfte des Weges hörte sie plötzlich einen Schrei und drehte sich um. Voldemort war ihr auf den Fersen mit Regulus im Schlepptau, der immer wieder versuchte ihn aufzuhalten. So war er bedeutend langsamer und Cathrina hatte wenigstens eine kleine Chance Voldemort zu entkommen.

Innerhalb Gringotts suchte sie verzweifelt nach dem Eingang in die Unterwelt doch dort, wo er in der normalen Welt war, war er hier nicht, wahrscheinlich hatten die Norm ihn verschüttet, damit Voldemort ihn nicht fand. Doch wie sollte sie den Eingang nun finden? Wie sollte sie herausfinden wo er sich befand? Voldemort war nicht mehr weit weg und Regulus schien immer schwächer zu werden. Er würde ihn nicht mehr lange hinhalten können und dann wäre Cathrina verloren.
„Schnell! Hier rein. Mach schon!“ Cathrina konnte nicht sehen wer sie gerufen hatte, aber sie hatte genau gehört von wo das Geräusch gekommen war. Hinter einer der Säulen hatte sich eine Tür geöffnet die man im verschlossenen Zustand wohl nicht sehen würde.
„Schnell, schnell, bevor er hier rein kommt.“
„Aber was ist mit Regulus?“
„Der Halbling? Der ist schon lange verloren er hat bei uns nichts zu suchen. Sie würden ihn riechen können und uns finden.“ Cathrina wurde in die Säule gezogen und alles wurde dunkel.
„Der Torwächter hat mir berichtet, dass du kommen würdest. Ich habe hier gewartet. Hab keine Angst die Treppe ist zwar eng und dunkel aber unten ist alles groß.“ Cathrina tastete sich vorsichtig hinunter, denn ihre Augen konnten nichts erkennen. Sie merkte sofort wie sich ihre anderen Sinne schärften. Sie konnte genau hören wie Voldemort anscheinend in der Eingangshalle von Gringotts verärgert schrie. Für einen kurzen Moment fürchtete sie, er habe den Eingang gefunden weil es Still geworden war doch nichts tat sich.


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