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Fanfiction

Eine bessere Zukunft - Kapitel 35 - Die Hölle

von CathrinaPotter

Cathrina liefen tränen die Wangen hinunter, denn sie vermisste Sirius wirklich sehr, und was sollte sie auch anderes tun? Er war ihr Mann, ein Teil ihres Herzens und ihrer Seele. Dann auf einmal mal sah sie wie sich der Schleier hob. Dies musste das Zeichen für sie sein hindurch zu gehen. Noch einmal sah sie Harry an der ihr mit tränen in den Augen zu nickte. Dann trat sie über die Schwelle. Plötzlich wurde alles um sie herum schwarz und sie spürte wie sie in einen Sog gezogen wurde. Sie musste an ihre Kinder denken. Was würde aus ihnen werden, wenn sie tatsächlich nicht mehr wieder kommen würde? Würden Hermine und Harry die kraft haben sich um die beiden zu kümmern oder würde es sie überfordern? Wie würden ihre Freunde und verwandten reagieren wenn sie nicht wieder kommen würde, wenn sie tatsächlich in der Hölle bleiben würde?

Sie spürte einen stechenden Schmerz in ihrem gesamten Körper er machte sie schwach und brachte sie fast zum schreien, doch die musste stark bleiben musste beweisen, dass sie die Qualen aushielt, alles nur um ihren Mann wieder zu sich zu holen. Sie fühlte sich als würde sie in mehrere kleine Teile gerissen werden und gleichzeitig verbrannt werden. Doch was aus passierte ihre Gedanken waren auf Sirius fixiert und weder schmerz noch Angst konnten sie davon ablenken. Sie würde nicht aufgeben, nicht so kurz vor dem Ziel.

Als sie ihre Augen wieder öffnen konnte schloss sie diese Direkt, denn die enorme Hitze schien sie förmlich sofort auszutrocknen. Ein rauer, harter und heißer Wind peitschte ihr die Haare ins Gesicht und lies ihren Kreislauf beinahe kollabieren. Sie konnte bei dieser trockenen, erdrückenden Hitze kaum atmen.
Als sie unter Schmerzen ihre Augen etwas länger aufhielt konnte sie erkennen, dass alles um sie herum rot war. Der Boden, der Himmel, einfach alles. Langsam richtete sie sich auf uns bemerkte, dass sie nur ein weißes Hemdchen trug, und sich nicht mehr im Ministerium befand.
Sie befand sich auf einer Straße mitten im nirgendwo, doch sie sah worauf diese Straße zu lief. Sie wusste nicht wie weit es war aber sie konnte deutlich eine Art Skyline am Ende der Straße erkennen.

Sie sah sich um, doch nirgendwo war jemand zu sehen, die Straße war wie leer gefegt. Sie fragte sich wo alle Übeltäter waren. Alle die einen unschuldigen getötet hatten. Kamen die Bösen nicht in die Hölle? Oder hatten sie sich versteckt? Würde sie in einen Hinterhalt geraten wenn sie weiter ging? War Sirius vielleicht schon vollkommen verloren weil man ihn hier Misshandelt hatte? Konnte man in der Hölle nochmals sterben? Wenn ja wo kam man hin? Tausende von Fragen schossen Cathrina durch den Kopf und ließen sich nicht in Ruhe über ihre weiteren Schritte nachdenken. Sie war nicht darauf vorbereitet zu kämpfen, hatte sich keine Gedanken gemacht wie es in der Hölle aussehen konnte und wie sie Sirius dort finden würde. Sie hatte gehofft er würde direkt vor ihr stehen wenn sie dort ankommen würde, hatte gehofft ihn ohne große Diskussion mitnehmen zu können. Sie drehte sich noch einmal um und wollte sich dann vom Tor entfernen. Sie sah wie Harry dort stand mit dem Buch in der Hand und sie sah wie sie selbst, auf dem Boden gekauert da saß, als ob sie ohnmächtig wäre.

Dann drehte sie sich endgültig um, nahm sich vor nicht noch einmal zurück zu sehen. Langsam ging sie Treppe für Treppe das kleine Podest hinunter auf dem das Tor stand. Sie sah sich weiter um, doch immer noch konnte sie niemanden sehen. Es war ihr sehr unheimlich und sie fühlte sich alles andere als wohl. Sie wurde unsicher und ängstlich und immer wieder durchfuhr sie ein stechender Schmerz. Jeder Schritt stach ihr wie tausend heiße Messer durch ihren gesamten Körper. Für einen weiteren kurzen Moment hielt sie inne und lies den Schmerz zu, doch dann ohne in irgendeiner weise weiter darauf zu reagieren ging sie weiter. Sie wusste was sie wollte und sie wusste, dass die Straße sie dorthin führen würde. sie tat es für ihre Kinder, für ihren Neffen, für sich, aber vor allem für Sirius. Sie fragte sich ob er irgendeinen Schaden genommen hatte, ob er vielleicht vollkommen anders aussah als sie ihn kannte. Hatte er sich vielleicht an die Gegebenheiten angepasst?

Dann auf einmal hörte sie ein donnern und poltern und je näher es kam desto lauter wurde es und desto mehr komische Geräusche folgten. Dann fing plötzlich die Erde an zu Beben und am Horizont sah sie eine Welle auf sich zu kommen. Sie konnte nicht erkennen aus was sie bestand, doch die konnte sich vorstellen, dass es nichts gutes Bedeutete. Sie wollte ihren Zauberstab zücken um sich in irgendeiner Weise vor der Welle retten zu können, doch sie vergas, dass ihr Bewusstsein sich nur in einem Abbild von ihr Befand, das keinen Zauberstab bei sich trug.

„Komm her! Beeile dich! Schnell!“ Eine Hand packte Cathrina von hinten und zog sie mit sich. Cathrina versuchte zu schreien doch kein Ton drang aus ihrer Kehle. Sie wurde in eine kleine Höhle am Rande der Straße geschleppt. Der Eingang der Höhle war sicher hinter einigen toten Sträuchern und etwas Schrott verborgen.
Als die Hand sie wieder los lies drehte sie sich noch nicht um, denn sie konnte erkennen, dass die Welle fast angekommen war. Die Geräusche wurden immer lauter und sie musste sich die Ohren zu halten. Dann lief irgendetwas über die Höhle und alles erzitterte. Cathrina kauerte sich etwas zusammen in der Angst, dass die Höhle jeden Moment zusammen stürzen würde. Dann sah sie woraus die Welle bestand es waren Lebewesen. Sie konnte Arme und Beine erkennen.

„Das da sind die Pox, Monster, Seelen derer die wirklich hier her gehören. Hier kann niemand verbergen wer er wirklich ist, weder die Pox noch wir.“ Die Männerstimme hinter ihr war beruhigend und dennoch fremd. Sie schien neugierig zu werden und drehte sich langsam um. Hinter ihr stand ein ganz normaler Mann etwas anders gekleidet als sie, aber dennoch ein normaler Mensch.
„Wir? Wer sind wir?“
„Sie nennen uns die Strips, wir aber nennen und selbst die Norm, denn wir sind Normal. Seelen die hier gelandet sind ohne es selbst verschuldet zu haben. Ich zum Beispiel wurde von der Schwester meiner Frau verflucht. Sie hat mich hier her gebracht, ohne das ich jemals etwas getan hatte das mich zu einem Monster machte. Sie selbst ist ebenfalls unter den Pox.“
„Wie viele Norm gibt es?“
„Nicht genug um die Pox zu vertreiben. Wir Norm leben versteckt in Höhlensystemen, die Pox leben an der Oberfläche.“ Cathrina war verwirrt und immer noch vollkommen geschwächt von ihren Schmerzen.
„Du wirst dich daran gewöhnen müssen. Die Hölle ist kein Spielplatz.“ Cathrina nickte während der Mann ihr ein Glas Wasser reichte. Er erzählte ihr alles über die Pox und ihre Gefährlichkeit und erklärte ihr wie man sich vor ihnen verbergen konnte. Er erklärte dass die Hölle einmal ein Ort gewesen war, der zwar unangenehm war, aber wo auch die Norms nicht in Angst leben mussten, da die Pox nicht schlau genug gewesen waren. Ebenso war die Zahl der Norms und der Pox damals ausgeglichen gewesen, doch seit vielen Jahren hatten die Pox die überhand gewonnen und hatten die Norm dazu gezwungen sich in Höhlen zu verstecken.

„Wie bist du her gekommen?“ Catrhina sah von ihrem Glas Wasser auf.
„Nun ja, ich bin hier um jemanden zu retten.“ der Mann sah sie ungläubig an.
„Um jemanden zu retten? Bist du denn des Wahnsinnt? Du hast freiwillig dein Todes und Folterurteil auf einmal unterschrieben! Wer kann so wichtig sein, dass du das tust?“
Catrhina sah den Mann an. Warum verstand keiner ihre Tat? War es so abwegig einen geliebten Menschen zu retten und für ihn auch ein solches Risiko einzugehen?

„Mein Mann, der Vater meiner Kinder. Und glaub mir ich werde raus kommen.“ Der Mann sah sie skeptisch an. Er schien ihr nicht glauben zu wollen und so erzählte sie ihm von der Geschichte von Orpheus und Eurydike.
„Es ist nicht mehr so einfach dorthin zu gelangen Mädchen. Glaube mir, die Pox sind überall und sie wittern uns Norm sobald wir an der Oberfläche sind und deine Magie wird dir hier nichts nutzen.“ Der Mann schien verärgert und auch in Cathrina sstieg die Wut auf. Warum wollte er nicht verstehen, dass sie es schaffen würde? Sie war sich ihrer Sache vollkommen sicher. Sie würde Sirius finde und ihn mit nach Hause nehmen.
„Sag mir einfach nur wo sich die Unterirdische Stadt befindet, den rest werde ich schon irgendwie hin bekommen“
„Nein das werde ich nicht, du darfst nicht gehen! Es ist zu gefährlich!“ Cathrina wurde immer ungehaltener. Ihr war egal wie gefährlichi hr Vorhanben war, sie wollte es einfach nur vollenden.
„Dann werde ich ohne Hilfe gehen, aber gehen werde ich auf jedenfall. Danke für den Unterschlupf.“ mit diesen Worten stand Cathrina auf und machte sich auf dem Weg zum Höhlen ausgang.

„Die Stadt ist am Ende der Straße. Das erste Haus ist der Eingang.“ Ohne ein Wort zu sagen verlies Cathrina die Höhle. Direkt fing das Grollen wieder an und Cathrina wusste, dass die Pox wieder auf dem Weg waren und diesmal würden sie sicherlich nicht so lange brauchen. Catrhina begann zu laufen und schon sah sie hinter sich die Welle die sich immer näher auf sie zu bewegte. Die Pox waren schnell und bald konnte Cathrina ihre Gestalten sehen wenn sie nach hinten sah. Panisch drehte sie sich immer wieder um, um den Abstand abschätze zu können während sie nach einem Unterschlupf suchte.
Es war weit und breit keine weitere Höhle zu sehen und sie ärgerte sich, nicht doch auf den Mann gehört zu haben. Sie war den Pox hilflos ausgeliefert und es gab keine Möglichkeit ihnen zu entkommen. Sie dachte an Harry und ihre Kinder. Überlegte wieder ob Harry und Hermine es schaffen würden die beiden kleinen so zu erziehen wie sie es getan hätte. Waren die beiden überhaupt schon bereit dafür Verantwortung für zwei kleine Kinder zu übernehmen? Die Pox kamen immer und immer näher und das Gebrüll drang immer lauter in Cathrinas Ohren.

Sie spührte wie das Adrenalin durch ihre Adern gepumpt wurde und jeder Sinn sich schärfte. Die Schreie der Pox dröhnten nun extrem in ihren Ohren und sie began auch ihren gestank aufzunehmen. Es war der unangenehmste Geruch den Cathrina je aufgenommen hatte. Der Heiße wind wurde nur noch heißer und die schmerzen die durch ihren Körper fuhren wurden immer schlimmer. Sie konnte sehen, dass nur noch wenige 100 Meter sie von den Pox trennte und sie wusste auch, dass sie nicht mehr lange Zeit hatte um sich einen Unterschlupf zu suchen. Hektisch drehte sie sich um und dann viel ihr ein was der Mann ihr über die Pox erzählt hatte.
„Sie sind grausam, aber nur wenige von ihnen besitzen soetwas wie Intelligenz. Wenn du dich versteckst haben sie dich schneller Vergessen als du denken kannst.“
Wenn diese Wesen wirklich so dumm waren würden sie sicherlich auch nicht erwarten, dass Cathrina sich in einem der umgeknickten morschen Bäume am Rande der Straße versteckt hatte. Sie würden sie nicht sehen und ehe sie nach ihr suchen würde, hätten sie sie schon wieder vergessen. Schnell schlüpfte sie in einen der dickeren Baumstämme und schloss die Augen. Sie wollte nicht sehen ob die Pox näher kamen oder nicht, sie wollte sie nicht aus nächster nähe sehen.


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Emma ist eine natürliche Schönheit – wenn sie also die ,normale‘ Hermine in ihrer Schuluniform spielt, müssen wir ihr Aussehen unter dem Make-up eher herunterspielen. Aber der Weihnachtsball erfordert natürlich das genaue Gegenteil – da konnten wir uns mit dem Make-up richtig austoben.
Amanda Knight, Maskenbildnerin