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Fanfiction

Eine bessere Zukunft - Kapitel 31 - Familienbesuch

von CathrinaPotter

Beim Frühstück am nächsten morgen entschied sich Cathrina ihrem Neffen endlich die Wahrheit zu sagen.
„Harry, ich muss ist dir reden, und es fällt mir nicht leicht.“ Harry sah Cathrina verwirrt an.
“Was ist den los Cat?”
„Erinnerst du dich noch an den Mann in China?“
„Dieser Schauspieler? Der genauso aussieht wie Sirius?“ Cathrina nickte kurz und sammelte nochmals ihre Gedanken. Wie würde Harry nur reagieren wenn er das jetzt erfuhr? Würde er sauer sein weil sie ihm so etwas wichtiges verheimlicht hatte oder würde er sie verstehen?
„Ja genau. Gary ist sein Name. Ich habe noch etwas länger mit ihm geredet, und auch zwischendurch Kontakt mit ihm gehabt.“ Harrys Atem stockte. Seine Augen wurden größer.
„Er ist sehr Nett musst du wissen und ein wirklich liebenswerter Kerl und wir werden Davids Blut auch nicht mehr brauchen, denn …“ Harrys Augen wurden immer größer und seine Kinnlade klappte immer weiter nach unten, doch dennoch lies er Cathrina nicht ausreden
„Meinst du, du müsstest dir meine Erlaubnis holen? Du bist alt genug Cat, aber ich dachte Sirius bedeutet dir etwas, ich denke dann können wir das alles wohl abblasen, dann lassen wir Sirius wohl in der Hölle schmoren. Jetzt wo du jemand neuen hast, brauchst du Sirius wohl nicht mehr. Es ist anscheinend die ganze Zeit nur um dich gegangen, nur um dich!“ Nun war Cathrinas Kinnlade auf dem Boden. Sie konnte einfach nicht fassen was Harry da sagte.
„Aber Harry-"
„ Ich kann nicht glauben, dass ich mich so in dir getäuscht habe.“ Harry wollte gerade aufstehen da zog Cathrina ihn an seinem Arm wieder auf seinen Stuhl. Sie sah nicht gerade erfreut aus. Im Gegenteil in ihr Brodelte es. Wie konnte ihre Neffe nur so etwas behaupten so etwas nur denken?

„Meinst du wirklich ich hätte Sirius aufgegeben? Meinst du ich würde mich einfach jemand anderem zuwenden, nach allem was ich durchgemacht habe? Meinst du wirklich, dass ich so bin Harry? Kennst du mich wirklich so wenig? Vielleicht würde es dir gut tun mir erst einmal richtig zuzuhören und mich ausreden zu lassen bevor du mich wegen Sachen anfährst die gar nicht der Wahrheit entsprechen!“
„Aber-"
„Nichts aber! Hör mir zu oder lass es sein aber nenne mich nicht treulos! Denn ich tue alles für Sirius, das alles nur für Sirius, weil ich ihn wieder haben will, weil ich ihn unendlich liebe.“ Cathrinas Stimme wurde wieder ruhiger und eine Traurigkeit lag in ihr.
„Ich habe mich nicht in Gary verliebt Harry, weder weil er ein Netter Kerl ist, noch weil er Sirius so sehr ähnelt. Aber es gibt einen anderen Grund für meinen regen Kontakt zu ihm.“
Harry starrte Cathrina an schien auf eine gute Antwort von ihr zu warten.
„Er ist Sirius Bruder. Nicht Regulus, sondern sein Zwilling. Es ist schwer zu glauben Harry, ich weiß. Ich wollte es erst auch nicht glauben. Er hat mir Briefe gezeigt von Walburga, Sirius Mutter, die eindeutig beweisen, dass er und Sirius Zwillinge sind.“ Harrys gerade noch verschränkten Arme hingen nun zur Seite nach unten, erstaunt sah er seine Tante an.
„Walburga ist Orion fremd gegangen mit einem Muggelgeborenem und hat Zwillinge bekommen. Einer der beiden musste bei ihr und Orion aufwachsen als rechtmäßiger Erbe der Blacks, der andere wurde vor ihnen gerettet und nie nach Hogwarts geschickt. Leider oder zum Glück, war Sirius der jenige der nach Hogwarts kam. Und Gary war derjenige den nie einer in unsere Welt kannte.“

„Und das soll ich dir glauben? Ein plötzlich erschienener Verwandter? Niemand weiß von ihm. Das ist doch an den Haaren herbeigezogen. Man merkt doch ob alle verwandten Tod sind oder ob es noch irgendjemanden gibt, man spürt das einfach, wird zu demjenigen hingezogen!“
„Ist das so Harry? Hast du gespürt, dass es mich gibt? Wusstest du dass du eine Tante hattest und diese Lebt bevor ich euch erschienen bin? Wusstest du direkt wer ich bin als ich verletzt vor dir und Hermine lag? Wusstest du es?“ Harry sah betroffen zu Boden und Cathrina wusste, dass sie mal wieder über seine Zweifel gesiegt hatte. Sie wusste, dass Harry ihr eigentlich blind vertraute, auch wenn es ab und zu Momente gab in denen er zweifelte.
Sie wusste auch, das sie ihrem Neffen bedingungslos Vertrauen konnte, denn er hatte oft die selbe Auffassungsgabe wie sie. Cathrina musste jedoch zugeben, dass ihr Neffe im Gegensatz zu ihr auch noch großen Mut besaß. Sie war oft nur der Kopf einer Sache gewesen und immer im Hintergrund geblieben. James und Sirius waren immer diejenigen gewesen die ihren Sachen umgesetzt hatten. Natürlich hatte Cathrina auch schon einige Male gekämpft und sich bewehrt, aber sie war nie, wie ihr Neffe oder ihr Mann, freiwillig in einen Kampf gegangen. Sie hatte gekämpft um ihr eigenes Leben zu schützen. Plötzlich fühlte sie sich schlecht, fühlte sich feige. Sie hatte sich nie in eine ausweglose Situation gestürzt. Sie hatte nie wie James, Harry oder Sirius dem Tod in die Augen gesehen, hatte sich nie in eine Gefahr gestürzt von der sie wusste nicht mehr Lebend daraus hervorzugehen.

Am späten Nachmittag klingelte dann plötzlich die Eingangstür.
„Willkommen im Edlen Hause der Potters, wen wünschen sie zu sehen?“ Cathrina saß im Wohnzimmer und hatte sich gerade mit ihren beiden Kindern beschäftigt.
„Wir wünschen Cathrina Potter zu sehen.“
„Herr Sirius, ich dachte ihr wäret …“ Cathrina stockte der Atem. Sie hatte es immer noch nicht übers Herz gebracht ihren Kindern etwas zu sagen. Und nun stand Gary wohl schon vor der Tür.
„Pappi?“ David sah Cathrina fragend an.
“Nein, das ist nicht Papi, Papi ist nicht hier. Das ist Papis Bruder, sein Zwilling, er sieht genauso aus wie Papi, ist es aber nicht.“
„Aber David und ich Lilling! Wir sehen nicht gleich aus!“
„Du bist ja auch ein Mädchen und David ein junge, da könnt ihr doch nicht gleich aussehen meine kleine.“ In diesem Moment erschien Blizy vor Cathrina.
„Herrin, ein Herr Oldman behauptet der Bruder von Herrn Sirius zu sein und wünscht die zu sehen.“
„Führe sie bitte hinein Blizy und richte uns etwas Tee und Gebäck an.“
„Sehr wohl Herrin.“ und schon war die kleine Elfe wieder verschwunden.
„Gleich kommt also euer Onkel Gary hier rein, und ich möchte, dass ihr sehr nett zu ihm seid, er kennt euch ja noch gar nicht.“ Die beiden kleinen nickten euphorisch und starrten gespannt auf die Tür, die sich auch bald öffnete.

„Onkel Gary!“ Die beiden rannten gleichzeitig los und Cathrina war fasziniert von der Offenherzigkeit ihrer beiden Kinder.
„Na ihr beiden. Eure Mama hat mir schon viel von euch erzählt.“ Cathrina sah Gary an und war einmal mehr wie gebannt. Er sah Sirius so ähnlich. Cathrina war sich sicher, dass wenn Gary längere Haare und einen Bart gehabt hätte, hätte er genau ausgesehen wie Sirius als Cathrina sich ihm in Harrys 5. Jahr in Hogwarts offenbart hatte.
„Hallo Gary, es ist schön dich wieder zu sehen.“ Sie umarmte ihren Schwager herzlich, fast so als hätte er schon immer zur Familie gehört. Doch genau in dieser Umarmung spürte sie, das Gary nicht Sirius war. Sie spürte zwar eine Zuneigung zu Gary, jedoch nicht die Leidenschaft und bedingungslose Liebe die sie bei Sirius immer gespürt hatte.
„Ich habe noch jemanden mit gebracht. Tessa wollte dich unbedingt einmal wieder sehen.“ Jetzt erst viel Cathrina auf, dass hinter Gary auch eine Frau das Wohnzimmer betreten hatte. sie lächelte Cathrina breit an.
„Ich freue mich so dich wieder zu sehen Cathrina! Ich wollte seit unserem gemeinsamen Flug wissen ob du deine Kinder wieder gefunden hast. wie ich sehe sind sie wieder Gesund und Munter da wo sie hingehören.“ Cathrina umarmte die Frau herzlich und lächelte sie an.
„Ja. Welche Mutter würde schon ihre Kinder im Stich lassen?“ Cathrina merkte sofort, dass sie etwas falsches gesagt hatte und hätte sich beinahe dafür Ohrfeigen können.
„Kein Problem Cat, ich weiß, dass es nicht gegen mich gehen sollte. Mich interessiert es genaugenommen nicht was meine Mutter getan hat oder nicht.“ Gary lächelte Cathrina an und diese führte ihre beiden Gäste an den Wohnzimmertisch wo Blizy mittlerweile den Tee und das Gebäck serviert hatte.

„Wie ist es dir ergangen Cat? Ich meine was ist alles passiert seit wir uns am Flughafen trennten?“ Tessa sah Cathrina mit großen Augen an, sie schien darauf zu brennen alles von Cathrina zu erfahren.
„Das ist eine sehr lange Geschichte Tessa.“
„Erzähl sie, wir haben Zeit.“ Cathrina sah noch mals zu Gary und als dieser nickte fing sie an zu erzählen.

„Ich bin direkt vom Flughafen aus nach Hogsmead. Immerhin wusste ich ja wo meine beiden kleinen festgehalten wurden und wusste auch, dass ich sie befreien musste. Was ich jedoch nicht wusste war, dass in HOgwarts ein Kampf tobte oder zumindest in den Startlöchern stand als ich mich dorthin auf den Weg machte. In einem kleinen Pub in Hogsmead bi nich dann durch einen Geheimen durchgang nach Hogwarts gelangt. Sie waren schon dabei einige Kinder zu evakuieren. Dann erfuhr ich, dass auch noch mein Neffe und seine beiden Freunde wieder in Hogwarts waren. Ich wusste, dass dies der Kampf sein würde, der alles entschied. Ich wusste, dass noch innerhalb der nächsten 24 Stunden entschieden werden würde ob mein Neffe starb oder Voldemort für immer vernichtet werden würde. Ich hoffe natürlich auf letzteres. Natürlich wurde ich auf der Suche nach meinen Kindern in so manchen Kampf verwickelt und nicht immer kam ich nur mit ein paar Schrammen davon aber am Ende, als Voldemort dann endlich besiegt war, hat Aberforth, der Bruder meines Verstorbenen Paten mir meine Kinder gebracht. Die Carrows hatten sie versteckt, doch ich habe nie daran gezweifelt wieder zu finden.“
„Mach dich nicht kleiner als du bist Cat.“ Harry war ohne dass es jemand bemerkt hatte ins Wohnzimmer gekommen, zusammen mit Hermine, Ginny und Ron.
„Genau. Sie ist in einen Kampf geraten, da ist ein riesiger Fels auf ihr Bein gefallen und es zertrümmert …“
„ … und es hat sie dennoch nicht aufgehalten ihre Kinder zu suchen. Einer ihrer alten Freunde, der letzte um genau zu sein, ist vor ihren Augen in dieser Schlacht gestorben und sie hat weiter gekämpft.“
„ Ich bin übrigens Harry, Cathrinas Neffe und das dort sind meine Freundin Ginny, ihr Bruder Ron und dessen Freundin Hermine, die auch gleichzeitig meine beste Freundin ist.“
„Hi mich kennt ihr ja alle. Das ist meine Frau Tessa.“ Tessa nickte allen etwas schüchtern zu.
„Das goldene Trio. Hätte nie geträumt euch mal kennen zu lernen. Ab und zu hat mein Großcousin mir etwas von euch erzählt. Und übrigens …“ Tessa stellte sich hin und schien bedrohlich aussehen zu wollen.
„Wenn ihr meinem Cousin noch einmal eine Ganzkörperklammer auf den Hals hetzt nur weil er das richtige tut, dann bekommt ihr es mit mir zu tun. Ich kann zwar nicht Zaubern wie ihr, aber glaubt mir es gibt noch andere Wege euch die Hölle heiß zu machen.“ erst sahen alle sie verwirt an dann aber musste Tessa los lachen und alle Gesichter entspannten sich.
„Wen meinen sie bitte?“
„Sie meint Neville. Sie ist seine Großcousine, eine Squib.“

„So nun aber zu euch, wie habt ihr euch kennen gelernt? Ich weiß noch wie sehr du damals auf Gary abgefahren bist im Flugzeug. Da habt ihr euch aber noch nicht gekannt oder?“
„Nein, da kannte ich ihn noch nicht. Es war …“
„Ein Zufall. Ein Zufall wie er besser nicht hätte sein können. Ich hatte mich gerade von meiner Frau getrennt und war bei meiner Stiefschwester untergekommen. Ich habe mich in die Arbeit gestürzt um nicht mehr an meine Ex-Frau zu denken. Und wie es in solchen fällen meistens so ist kommt es immer anders als man es plant.“
„Nun ja … eines Abends hatte ich durch einen Zufall erfahren wo Gary im Moment dreht und bin in einen Pub in der nähe gegangen in der Hoffnung ihn auf der Straße entlanglaufen zu sehen.“ Die beiden sahen sich an und man konnte es zwischen ihnen Prickeln hören.
„Na ja … ich hatte schon eine Kleinigkeit getrunken und anstelle nur an dem Pub vorbeizulaufen stürmte Gary hinein. Erst war er verschwunden und ich dachte der Alkohol wäre mir nicht bekommen, doch dann kam er wieder an mir vorbei. Er geriet in eine Schlägerei zweier vollkommen betrunkener Fussballfans und viel mir fast zu Füßen. Er entschuldigte sich vielmals.“

„Wie gesagt sie hatte auch schon etwas getrunken und plapperte einfach drauf los. ‚sind sie Sirius Black oder doch Gary Oldman?’ ich hatte gedacht ich hätte mich verhört. Immerhin war ich in einem Muggelpub gewesen, niemand sollte dort eigentlich Sirius kennen. Natürlich hatten mich viele damals mit ihm Verwechselt aber die Medien der Muggel hatten es so ausgelegt als hatte sich jemand mit mir einen Bösen scherz erlaubt. Welcher Muggel sollte mich also so etwas fragen. Ich setzte mich also zu ihr und sie lies nicht locker.
‚Sie sehen aus wie er. Ist er ihr Bruder? Wissen sie überhaupt von wem ich eigentlich spreche?’ Nun ja sie hatte einen wunden Punkt bei mir getroffen. Denn auch wenn die Sache für die Muggel und die Medien abgeschlossen war, für mich war es sehr weit entfernt davon abgeschlossen zu sein. Ich unterhielt mich also mit ihr, fragte sie was sie alles wusste und wir trafen uns immer öfter.“
„Und dann irgendwann hat es angefangen so richtig zu knistern.“ Cathrina freute sich für die beiden und vor allem für Tessa, denn sie wusste welche Qualitäten Sirius gehabt hatte, und als sein Zwilling würde Gary ihm sicherlich in nichts nachstehen. Es war mittlerweile schon spät geworden und Cathrina bot beiden an über Nacht zu bleiben.
„Gerne, aber ich muss vorher noch bei meiner Schwester anrufen, dass ich die kleinen nicht holen komme heute.“
„Du hast Kinder?“
„Ja, drei Söhne, Alfie, Gulliver und Charlie. Alfie ist 11 Jahre alt, Gulliver ist 2 und Charlie ist 7 Monate. Meine Schwester hatte darauf bestanden die drei zu nehmen wenn ich hier her komme.“ Cathrina zeigte ihrem Schwager wo sich das einzige Telefon im Haus befand und weiß die Hauselfen an eines der Gästezimmer herzurichten.


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Ich war völlig panisch. Meine Eltern tanzen beide sehr gut, haben mir das aber anscheinend nicht vererbt. Alle Kids hatten etwa drei Wochen Zeit, um die Tänze einzuüben, aber weil ich so viele andere Szenen drehen musste, blieben mir nur ganze vier Tage. Sobald ich die Schritte halbwegs kapiert hatte, kam ich völlig aus dem Takt. Zum Glück soll Harry gar kein toller Tänzer sein.
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