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Eine bessere Zukunft - Kapitel 30 - Familienzuwachs

von CathrinaPotter

„Was macht ihr ´n hier?“ Hagrid stand verblüfft vor der offenen Tür seiner kleinen Hütte und sah seine Besucher erstaunt an. „Wir wollten dich besuchen Hagrid. Die kleinen wollten dich so gerne wieder sehen und ich glaube sie hätten keine 7 Jahre mehr warten können bis sie dich wieder sehen.
„Hagger!“ Clariandra war auf Hagrid zugelaufen und hatte sich um sein großes Bein geklammert während David versucht hatte an Hagrid hoch zu springen. „Na meine kleinen hoff‘ euch geht es gut.“ Hagrid nahm die beiden auf seine Schulter und ging mit ihnen nach draußen.

„Hör mal Hagrid, hattest du Madame Maxime nach den Haaren gefragt?“
„Hagrid?“ Hagrid schien ihr gar nicht zuzuhören sondern war vollkommen auf die beiden kleinen Fixiert.
„Harry, folge du den drein, ich werde mich zur Peitschenden Weide begeben und das Harz holen. Wenn ihr wieder in der Hütte seid, sprich Hagrid nochmals auf die Haare an.“ Harry nickte und folgte Hagrid und den kleinen. Cathrina ging langsam den Hügel hinauf zur Peitschenden Weide. Sie erinnerte sich daran wie sie vor so vielen Jahren zusammen mit James und Sirius immer den Gang entlang zur Heulenden Hütte gegeangen waren um Remus bei seinen Verwandlungen beizustehen. Sie erinnerte sich auch an die Zeit wo sie, als Katze, in der Heulenden Hütte zusammen mit Remus und seiner damaligen Freundin Rolanda gewohnt hatte. Ganz genau erinnerte sie sich noch an den ersten Eindruck zweier ihrer Cousins, Fred und George. Beide hatten versucht in die nähe der Peitschenden Weide zu kommen und hatten sich sehr vor der Katze erschreckt die Pfeilschnell aus dem Loch zu Füßen der Weide gesprungen war.
Alle an die Cathrina dachte waren tot. Cathrina schien es so als sei ihre gesamte Vergangenheit gestorben, als seien alle Erinnerungen die sie an ein Leben vor dem Sturz Voldemorts ein einziger Traum gewesen. Ob es dann ein Alptraum oder ein guter gewesen war, vermochte Cathrina nicht zu sagen. Natürlich, ihr waren schlimme dinge passiert in ihrem Leben, doch auch ihre Kinder, ihr Neffe, ihre Cousine und Cousin und Hermine gehörten zu ihrem Leben und um nichts in der Welt wollte Cathrina sie missen. Sie waren ihr ans Herz gewachsen und Cathrina liebte sie alle mehr als ihr eigenes Leben. Sie hätte ihre Leben für jeden von ihnen Bedingungslos geopfert wenn es sein musste. Sie fühlte sich für jeden einzelnen Verantwortlich.

An der Peitschenden Weise angekommen verwandelte sich Cathrina in die weiße Katze die sie früher immer gewesen war. Sie musste lächeln als sie sich in einer kleinen Pfütze spiegelte. Diese Gestalt bedeutete ihr so viel. Diese Gestalt barg so viele Erinnerungen in sich. Erinnerungen an ihre Kindheit und Erinnerungen an eine Zeit in der sie sich verstecken musste um zu überleben. Langsam ging sie auf den Baum zu, sie bereitete sich darauf vor seinen Ästen zu entkommen, doch der Baum bewegte sich nicht. Cathrina sah an ihm hoch, doch keine Reaktion. Sie verwandelte sich zurück in einen Menschen, doch immer noch machte der Baum keine Anstalten sie verscheuchen zu wollen. Dann fiel ihr auf, dass das Loch zugeschüttet worden war, der Geheimgang zur Heulenden Hütte existierte nicht mehr. Es gab nichts mehr, dass die Peitschende Weide beschützen musste, und so hatte sie es anscheinend aufgegeben wild um sich zuschlagen wenn jemand in ihrer nähe war. Dennoch verwandelte sie sich lieber in eine Katze, denn sie wusste, dass sie der Weide nun eine kleine Verletzung zufügen musste und das würde dem Baum sicherlich nicht gefallen.

Und tatsächlich als Cathrina mit einer ihrer Katzen Karallen einen tiefen riss in die Rinde des Baumes geschnitten hatte erwachte der Baum anscheinend wieder zum Leben und versuchte die aufdringliche Katze weg zu jagen. Cathrina lief erst einmal außer reichweite der Äste, denn sie wusste, es dauerte etwas bis das Harz heraustrat und bis dahin hatte sich der Baum sicherlich wieder beruhigt und wenn sie dann als Mensch dorthin gehen würde und so tat als würde sie den Baum heilen wollen, dann konnte sie ohne Probleme das Harz in einem Behälter aufnehmen und sie hätte die Grundlage des Leimes. Nach ca. einer viertel Stunde hatte sich der Baum langsam wieder beruhigt und Cathrina traute sich nun ihre Mission zu vollenden. Sie sah von dort oben auch, wie Hagrid sich langsam mit den kleinen und Harry wieder auf den Weg vom See zu seiner Hütte machte. Sie wollte nicht, das Hagrid bemerkte was sie dort oben machte also musste sie sich beeilen. Vorsichtig sammelte sie das Harz das den Stamm hinunterlief auf und nach dem sie noch etwas Harz aus dem Riss gezogen hatte verschloss sie den Riss wieder und machte sich auf den Weg zurück zu Hagrids Hütte.

„Wozu brauchste eigentlich diese Haare Harry? Scheinen dir ja sehr wichtig zu sein. Ich musste Olympe richtig dazu überreden mir welche zu gebn.
„Ist nicht so wichtig Hagrid, aber danke dass du mir welche besorgt hast.“ Cathrina hoffte inständig, dass Hagrid es nun dabei belassen würde und nicht weiter nach hakte, denn sie wusste, weder ihr noch Harry würde eine passende antwort einfallen.
„Hagger hat uns den See zeigt! Viele Fische!“ David schien noch ganz begeistert von den Sachen die sie am See gesehen hatten, denn erfreut erzählte er von den Menschen im Wasser die ihm zu gewunken hatten.
„Soll ich noch’n paar Keckse machen oder müsst ihr jetzt direkt wieder weg?“ Cathrina und Harry sahen sich sofort an und jeder der beiden schien zu wissen was der andere sagen wollte, denn als sie ihren Mund öffneten um etwas zu sagen, sagten sie es im Chor.
„Wir müssen wieder nach Hause wir müssen noch einiges machen. Und Harry/ich muss noch einiges für seine/meine Ausbildung vorbereiten.“ Es dauerte nicht mehr lange und Cathrina Harry und die kleinen verabschiedeten sich, mit dem Versprechen wieder zu kommen und öfters mal zu schreiben, von Hagrid.

„Wir haben nun alles glaube ich. Nur ein Problem sehe ich noch.“ Harry und Cathrina saßen einmal mehr zusammen im Wohnzimmer vom Grimmuald Platz Nr. 12
„Ein Problem? Aber welches? Das Lied? Na ja … darüber werde ich mir Gedanken machen wenn es soweit ist. Ich bin mir sicher, ich werde etwas finden das die Situation meines Herzens am besten widerspiegelt.“
„Nein das ist es nicht Cat. Nur, David trägt nicht nur Sirius Blut in sich. Es ist mit deinem gemischt, vielleicht wird es nicht klappen.“ Cathrina sah Harry an, er hatte vollkommen recht. David hatte nicht komplett dasselbe Blut wie sein Vater. Würde sie ihr Vorhaben nun überhaupt noch durchsetzen könne? Würde sie die Lyra fertig bekommen und würde sie das Tor zur Unterwelt für sie öffnen? Verzweiflung machte sich in ihr breit. Ein heftiger Rückschlag und es war schwer diesen zu verkraften. Was sollte sie nun tun? Sie konnte und wollte jetzt, so kurz vor dem Ziel nicht aufgeben.

Etwas später kam eine kleine Eule durch ein offenes Fenster geflogen und lies einen Brief auf Cathrinas Schoß fallen.
„von wem ist der Brief Cat?“ Cathrina sah Harry an, und dann den Brief. Sie wusste, dass er von Gary war, doch sie konnte Harry nichts davon sagen, noch nicht.
„Ach nichts wichtiges, ich hatte nur etwas bestellt und haben nun eine Bestätigung bekommen. Ich werde nun ins Bett gehen Harry, ich muss nachdenken und ich bin müde.“ Cathrina wusste, dass das nicht stimmte, doch was sollte sie Harry sagen? Sollte sie ihm einfach so ins Gesicht schmeißen, dass sein Pate anscheinend einen Zwillingsbruder hatte? Das konnte sie nicht tun, sie wollte es ihm langsam beibringen, wollte ihn nicht damit überfallen, und jetzt war nicht der richtige Zeitpunkt Harry etwas löangsam zu erklären.

„Cathrina,
Ich freue mich sehr, dass du die Briefe tatsächlich gelesen hast. Ich hatte befürchtet du würdest sie einfach weg schmeißen und nicht beachten. Oder mir danach immer noch nicht glauben. Meine Frau, Tessa, hat mir deine Geschichte erzählt und ich glaube ich muss dir nicht sagen wie sehr ich dich für deinen Mut bewundere, ich weiß nicht, ob ich ihn aufgebracht hätte. Du musst mir unbedingt deine ganze Geschichte erzählen, wenn wir uns das nächste mal sehen. Tessa konnte mir nicht alles erzählen und vor allem konnte sie mir nichts über meinen Bruder erzählen. Ich hätte ihn gerne kennen gelernt.
Ich freue mich darauf an Weihnachten an einer Familienfeier teilnehmen zu dürfen, aber ich hoffe, das du deinen Kindern bis dahin erklären konntest wer ich wirklich bin, denn ich habe nicht vor ihnen ihren Vater zu ersetzen. Vor allem wollte ich meine Frau mitbringen die dich sehr gerne wieder sehen würde.
Alles liebe
Gary & Tessa“

Cathrina musste lächeln. Sofort als sie den Namen von Garys Frau gelesen hatte dachte Cathrina an die junge Squib die sie auf dem Flug von Dublin nach England begleitet hatte. Sie musste es einfach sein, wer sonst hätte Gary erzählen können was Cathrina durchgemacht hatte. Es musste die Großcousine von Johanna sein und Cathrina freute sich jetzt schon darauf sie unter glücklicheren Umständen wieder zu sehen. Sie erinnerte sich noch genau daran wie sie Tessa damals im Flugzeug einfach ihr Herz ausgeschüttet hatte, ohne dabei an ihren Sicherheit zu denken. Das alles war nun bereits fast 2 Jahre her und Cathrina war gespannt darauf zu hören wie sich Tessa und Gary, den sie so verehrt hatte, kennen gelernt hatten. Doch noch wichtiger war nun dass sie ein wenig von Garys Blut bekam.

„Gary,
Ich würde mich auch sehr freuen deine Frau einmal wieder zu treffen, immerhin habe ich ihr vor fast 2 Jahren einfach so mein Herz im Flugzeug ausgeschüttet ohne sie eigentlich zu kennen. Und außerdem interessiert mich brennend wie ihr beide euch kennen gelernt habt, das müsst ihr beiden mir bei unserem treffen haarklein erzählen. Aber eine Bitte habe ich an euch. Ich kann nicht mehr bis Weihnachten warten bis ich euch das nächste Mal sehe, es muss bald sein. Ich habe dir, als wir uns das erste Mal gesehen haben erzählt, dass ich nicht wisse ob Sirius wirklich tot sei. Nun ja … so ganz stimmte das nicht. Er ist tot, doch es gibt einen Weg ihn zurück zu holen, und dafür benötige ich deine Hilfe. Sträube dich nicht, es hat in keinster Weise etwas mit schwarzer Magie zu tun. Mein Mann ist in das Tor zur Unterwelt gefallen, aber nicht durch einen Fluch oder ähnliches Gestorben, es gibt daher noch Hoffnung für ihn. Ich bin sehr kurz davor ihn aus der Unterwelt, der Hölle zu retten, aber dazu brauche ich deine Hilfe, deine Hilfe als sein Zwilling. Deswegen bitte ich dich, komme so schnell wie möglich zum Grimmuald Platz Nr. 12 wo mein Neffe und ich wohnen, damit wir alles besprechen können.
Alles Liebe
Cathrina“


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