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Fanfiction

Eine bessere Zukunft - Kapitel 29 - Wieder in England

von CathrinaPotter

Es dauerte nicht lange da hatte der Schuldirektor von Albaros schon ein glühendes etwas in der Hand das keiner der 5 so genau identifizieren konnte. Aber egal was es war, Cathrina wusste, dass es sie schnell wieder nach Hause bringen würde und genau da wollte sie auch wieder hin. Sie wusste, dass sie nur dort weiter kam und sie wusste auch, dass sie nur dort weiter an Sirius Rettung arbeiten konnte, sie nun, da sie die schwierig zu besorgenden Teile der Laier zusammen hatte in greifbare nähe gerückt war.

„Es war eine Freunde einmal mehr hier sein zu dürfen Herr Direktor.“ Cathrina schüttelte dem alten Mann die Hand und machte sich für den „Abflug“ bereit.
„Mir war es auch eine Freude und wann immer sie Amerika besuchen wollen, sind sie herzlichst eingeladen wieder hier zu nächtigen. Die Tore von Albaros stehen für sie alle zu jeder Zeit offen.“ Alle bedankten sich nochmals und dann ging der Portschlüssel auch schon los. Das gewohnte Gefühl des weggerissen werdens überkam Cathrina und diesmal war es schlimmer denn je. Cathrina schrieb dies der großen Entfernung und der Reise über Wasser zu doch sicher war sie sich nicht. Sie hatte ihre Hand fest um die Hände ihrer beiden Kinder geschlossen die vollkommen still hielten.

Als das ziehen endlich aufgehört hatte öffnete Cathrina wieder ihre Augen und sie alle befanden sich in London im Zaubereiministerium. Vor ihnen stand Kingsley.
„Willkommen zurück. Ich freue mich, dass ihr alle unbeschadet von eurer Reise zurück gekehrt seit.“ Kingsley lächelte alle an und Cathrina wusste, dass er bereits von der Sache in Amerika gehört hatte und sicherlich mit ihnen darüber reden wollte.
„Ich muss euch nur leider bitte, mir einige Fragen zu eurer Reise zu beantworten, immerhin haben sie einen Außenpolitischen Zwischenfall verursacht.“
Kingsley befragte sie alle nach dem genauen Hergang des Vorfalles und alle gaben ihm die gleiche antwort, bis auf den wahren Grund ihrer Reise nach Amerika. Offiziell wollten sie einfach einmal dort Urlaub machen. keiner sollte wissen was Cathrina im Schilde führte.

„Haben wir jetzt alles Cat?“ Harry schien immer noch nicht zu wollen, dass die anderen erfuhren, dass er tatsächlich Cathrinas vorhaben unterstütze weil er auch glaubte Sirius zurück holen zu können. Er wollte nicht, dass die anderen ihn eventuell für verrückt hielten.
„Ich denke schon … ich bin mir aber nicht vollkommen sicher. Ich weiß nicht ob man auch spezielles Werkzeug benötigt, wie zum Beispiel einen Magischen Kleber oder so etwas. Da muss ich mir nachher zu Hause einmal das Buch noch einmal genauer ansehen.“ Harry nickte nur kurz und die beiden schlossen dann wieder zu den anderen drein auf.
„Irgendwie bin ich froh wieder zu Hause zu sein.“ Cathrina konnte dem nur beipflichten hier in England fühlte sie sich mittlerweile sicher, vor allem weil sie hier auch einige Orte hatte in denen sie niemand finden konnte.
„Ich würde sagen wir apparieren zu erst einmal zum Fuchsbau, damit Molly beruhigt ist. Ich wette sie steht sich schon die Füße in den Bauch weil sie auf uns wartet. sie hat sicherlich erfahren, dass wir wieder da sind.“
„Das glaube ich auch. Ich habe immer das Gefühl sein hat überall ihre Spione. Sie weiß immer über alles bescheid.“ Ginny verdrehte die Augen und alle mussten laut anfangen zu lachen bevor sie disapparierten.

„Da seid ihr ja endlich! Wie lange wolltet ihr mich noch warten lassen?“ wie Ginny und Cathrina es vorhergesagt hatten stand Molly tatsächlich mit gekreuzten Armen vor ihnen und mache ihnen eine Szene.
„Beruhig dich, wir sind doch wieder da. Alles ist gut. Uns geht es gut.“ Cathrina sah Ron an und wusste was nun folgen würde. Sie fragte sich ob Ron seine Mutter so wenig kannte.
„Das hätte aber auch anders sein können! Und du Ronald Weasley bist am besten ganz still! Zu gehen ohne dein Zimmer ordentlich zu hinterlassen!“ Nun folgte der Rundumschlag und Cathrina wusste das Beste was man dort machen konnte war einfach auf Durchzug stellen und immer brav nicken, egal ob Molly recht hatte oder nicht.

Nach Mollys Ausraster entschlossen sich Cathrina und Harry mit den kleinen erst einmal wieder in den Grimmuald Platz zu apparieren um dort nach dem rechten zu sehen. Cathrina wollte wieder nach Hause, wollte wieder einmal einigermaßen alleine sein. Doch vor allem wollte sie in Ruhe ein Blick in ihr buch werfen um herauszufinden was sie alles zum zusammenbauen der Lyra benötigte.
Im Grimmuald Platz angekommen, sah alles im ersten Moment jedoch keines wegs nach Ruhe aus. Sofort stürmten ihr diverse Hauselfen entgegen die ihr, Harry und den Kindern etwas zu essen machen wollten.
„Essen klingt gut, aber bitte erst in einer Stunde, wir wollen uns vorher noch etwas ausruhen, immerhin waren wir lange unterwegs.“ Mit einer Verbeugung waren alle Elfen verschwunden und schienen wieder ihrer täglichen Tätigkeit nachzugehen.
„Also Cat, wir haben jetzt soweit alles oder nicht? Wir haben den Panzer, die Hörner und die Haare bekommen wir von Hagrid. Fehlt und eventuell nur noch das Werkzeug das wir brauchen um die Lyra zusammen zu bauen.“ Cathrina nickte nur kurz war aber schon vollkommen in ihr Buch vertieft. Sie suchte krampfhaft nach neuen Hinweisen, suchte den ganzen Text durch und verzweifelte fast daran, bis die das Buch verzweifelt in die Ecke schmiss und aus ihm ein kleiner Zettel herausfiel.
„Hier steht etwas drauf Cat, es ist deine Schrift …“
„Schon wieder meine Schrift? Komisch die letzten hinweise standen dort auch in meiner eigenen Schrift.“ Ich werde daraus einfach nicht schlau. Blut des Vermissten, Harz eines Magischen Baumes, Blut eines vermissenden.“ für Cathrina klang das gar nicht einmal so schwer, sie brauchte nur ein bisschen Blut ihres Sohnes, Blut von ihr und Harz der Peitschenden Weide. Dann hatte sie alles was sie brauchte und konnte Sirius retten. Sie war dem wirklich zum greifen nahe.
„Hier steht aber noch „Lied aus Herzens Feder““ bemerkte Harry und Cathrina sah ihn an. Sollte sie etwa selber ein Lied schreiben und dann auch noch singen? Sie konnte nicht singen und sicherlich wollte sie nicht vor Harry damit anfangen.

„Eines ist auf jeden Fall klar, hier können wir vorerst nichts machen. Wir brauchen das Harz der Weide und die Abraxaner Haare von Hagrid. Wir werden vor Ende der Ferien wohl noch einmal nach Hogwarts zurück kehren müssen. Das Harz bekommen wir nur dort und die Haare müssen wir wohl auch bei Hagrid abholen, denke ich.“
„Ja, ein letztes Mal nach Hogwarts.“ Cathrina war sich nicht sicher, ob es das letzte mal sein würde, dass sie nach Hogwarts ging, aber sie wusste, dass sie das Schloss nun lange Zeit nicht mehr sehen würde.

Am Abend saßen Harry und Cathrina zusammen mit den beiden kleinen am Küchentisch und aßen die von den Hauselfen geschmierten Brote. Cathrina saß am Kopfende und sah in die Runde. Eine Familie, ihre Familie und bis auf Sirius schien nichts zu fehlen. Endlich musste sie keine Angst mehr um ihre beiden Kinder oder ihren Neffen zu haben. Voldemort war vernichtet und sie würde dafür sorgen, dass auch die restlichen noch auf der Flucht lebenden Todesser geschnappt werden würden. Sie freute sich schon darauf endlich wieder in ihrem eigentlichen Beruf arbeiten zu können und sie freute sich ihrem Neffen weiterhin nahe sein zu können. Sie hoffte, dass er so endlich das Gefühl einer intakten Familie haben würde, dass er früher nie bekommen hatte. Sie wollte ihm zeigen, dass er nicht alleine war, wollte ihm Sicherheit und halt geben den selbst Ginny ihm wohl nicht so geben konnte wie sie.
Nach dem Essen setzte sich Harry mit den beiden kleinen ins große Wohnzimmer und las den beiden aus den Geschichten von Beedle dem Barden vor die beiden kleinen hörten gespannt zu während Cathrina sich den Gegenständen widmete die sie auf ihrer Reise gesammelt hatte. Außerdem hatte sie sich vorgenommen einen Brief an ihren Schwager zu schicken und ihm zu berichten, dass sie ihn als ihren Schwager akzeptierte.

„Gary,
Ich habe Walburgas Briefe eindringliche studiert und bin zu dem Schluss gekommen, dass du wohl tatsächlich der Bruder meines Mannes und somit auch mein Schwager bist. Ich hoffe es freut dich zu hören, dass du hiermit dann ab diesem Tage auch zu allen Familienfeiern eingeladen wirst. Die erste wird an Weihnachten im Grimmuald Platz Nr 12 stattfinden. Wenn wir alle Glück haben wird bis dahin auch dein Bruder wieder unter uns sein, denn ich habe einen Weg gefunden ihn zurück zu holen. Ihr werdet euch dann aussprechen können und er wird dir alles erklären können was du nun nicht verstehst. Ich hoffe du freust dich in uns eine neue Familie gefunden zu haben.
Cathrina“

Sie las sich den Brief nochmals durch nickte dann kurz und schickte die Nachricht mit einer der Familien Eulen, die schon immer im dienste der Potters gestanden hatten, unverzüglich weg. Dann sammelte sie ihre bereits schlafenden Kinder ein und brachte sie zu Bett.

„Meinst du meinen Eltern geht es gut? Meinst du sie sind glücklich wo sie sind?“
„Harry, niemand kann sagen was die Toten denken oder tun, denn keiner der Lebenden weiß was nach dem Tode kommt, aber falls es wirklich der Himmel ist, lass dir versichert sein, dass es deinen Eltern gut geht. Sie werden dich immer begleiten und auf dich achten und ich bin mir sicher, dass sie beide sehr stolz auf ihren erwachsenen Sohn sind, genau wie ich es bin Harry.“ Sie nahm ihren Neffen kurz in den Arm und lächelte ihn an. Sie wusste er genoss solche Umarmungen, hatte er doch in seiner Kindheit so etwas nie erlebt.
„Meinst du den Dursleys geht es auch gut?“ Warum machte er sich darum sorgen? Cathrina verstand nicht warum Harry noch an die Schwester seiner Mutter dachte, immerhin hatte sie ihn nie gut behandelt.
„Cat, Tante Petunia hätte mich genauso gut vor die Tür setzten können und sich nicht um mich kümmern müssen, wenn dies aber der Fall gewesen wäre, dann wäre ich heute mit Sicherheit nicht mehr am Leben, sie hat mich geschützt und auch wenn sie mir meine Kindheit nicht einfach gemacht habe, bin ich trotzdem dafür dankbar.“ So kannte sie ihren Neffen, immer das Wohl der anderen vor sich selbst stellen, sein eigenes Leid klein erscheinen lassen im Gegensatz zu den wirklich kleinen Problemen aller anderer. Dafür bewunderte sie Harry sehr.


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Als ich das erste Harry-Potter-Buch las, habe ich mir meinen Bademantel angezogen und so getan, als ob ich Harry wäre. Ich rannte im ganzen Haus herum uuund... kann nicht fassen, dass ich das gerade erzählt habe.
Matthew Lewis