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Eine bessere Zukunft - Kapitel 28 - Magic Kingdom

von CathrinaPotter

Als Cathrina wieder aufwachte lag sie in einem weichen Bett, und die schmerzen waren vollkommen verschwunden. Zu ihrem Erstaunen saßen David und Clariandra am Fußende des Bettes. Cathrinas Herz machte einen großen Sprung als sie sah, dass ihre beiden Kinder unversehrt waren.
„Was? Wo?“
„Du bist in Albaros, im Krankenflügel.“ Cathrina drehte ihren Kopf etwas und sah, dass auch Harry, Hermine, Ron und Ginny neben ihrem Bett standen.
„Als ihr gerade weg wart ist die Stadt plötzlich immer leerer geworden und da man ja hier nicht disapparieren kann fürchteten wir auf eine Falle. Ron hat auf die kleinen aufgepasst während ich mit einem Boot hinter die Barriere gelangt bin und hier her apparierte um Hilfe zu holen. Natürlich findet man in einem unbekannten Gebäude nicht sofort jemandem der einem kompetent genug erscheint um eine Auskunft zu erteilen. Dann wurde ich aber zum Schulleiter gebracht und der schickte sofort seine Leute los. Als wir kamen war es leider schon zu spät. Ron lag bewusstlos auf dem Steeg und wir konnten das Hotel von weitem brennen sehen. Wir waren gerade noch rechtzeitig da um die Carrows davon abzuhalten mit den kleinen abzuhauen. Dann haben wir euch alle hier her gebracht. Die kleinen hatten sich schnell wieder beruhigt, aber sie haben viel geweint, weil du nicht aufgewacht bist. Hermine und Ginny haben auf die beiden aufgepasst.“ Die beiden kleinen nickten eifrig und kletterten auf das Bett ihrer Mutter. Cathrina umarmte ihre beiden Kinder und war einfach nur glückliche sie in die Arme schließen zu können. Sie dachte gar nicht mehr darüber nach, dass sie durch die Aktion der Todesser kein Re’em Horn ergattert hatte. Es schien ihr in diesem Moment nicht wichtig zu sein. Alles was für sie in diesem Augenblick zählte, war die Tatsache, dass sie ihre Kinder wieder hatte.

„Wir haben auf der Verfolgung der Carrows am Strand übrigens etwas gefunden Cat.“ Harrys lächeln wurde immer breiter als er ein kleines Bündel aus seiner Jacke zog. Cathrina achtete erst gar nicht darauf und beschäftigte sich mit ihren Kindern. Erst als Harry mit dem Bündel direkt vor ihrer Nase herumfuchtelte bemerkte Cathrina das Bündel.
„Was ist das?“ Harrys grinsen wurde breiter und breiter.
„Das sind doch nicht etwa? Harry? Wie hast du das denn geschafft?“ Harry zuckte mit den Achseln.
„Wir haben die Carrows verfolgt und da lagen massenweise Hörner im Sand. Da hab ich mir einfach zwei geschnappt.“ Cathrina war unverzüglich auf den Beinen und umarmte ihren Neffen, als wäre sie nie ohnmächtig gewesen.

In der Nacht spürte sie die schmerzen der Qualen die sich in das Krankenhausbett geführt hatten. Doch im Großen und Ganzen empfand sie diese nicht als schlimm. Ein gutes Heilmittel war der Gedanke daran, dass sie bald ihren geliebten Mann wieder in den Armen halten konnte und das sie dann endlich wieder jemanden hatte mit dem sie sich über alles unterhalten konnte und vor allem würden ihre Kinder wieder einen Vater haben der für sie da sein konnte. Einen Vater der ihnen alle Hingabe zu Teil werden lassen würde die sie verdient hatten.

Am nächsten Tag wurde sie auch schon wieder entlassen und sie konnte zusammen mit ihren Kindern, Hermine, Ron, Harry und Ginny in Albaros frühstücken. Danach beschloss Cathrina, dass sie ihren Kindern einen wunderschönen Tag gönnen wollte und sie animierte alle sich fertig zu machen um in den Freizeitpark zu gehen der direkt über ihnen war, Magic Kingdom.

„Ich habe schon oft davon gehört. Früher in der Schule wollten immer alle dorthin. Ich weiß noch wie eine meiner Freundinnen damals nach Frankreich gereist ist mit ihren Eltern nur um nach Disneyland zu gehen.“
„Ich habe noch nie davon gehört.“ Cathrina verwunderte es nicht, denn sie hatte damals mitbekommen unter welchen Vorraussetzungen Harry bei den Dursleys gelebt hatte und sie wusste auch, dass er in der Schule dank seines Cousins nie ein beliebter Schüler gewesen war. Sie war nicht glücklich darüber, und machte sich auch manchmal vorwürfe, aber sie wusste auch, dass es damals keine andere Möglichkeit gegeben hatte, und das die Dursleys die einige Hoffnung waren, dass Harry überhaupt vom Opfer seiner Mutter profitieren konnte.

„Ich würde sagen wir machen uns alle fertig und dann gehen wir. Es wird bestimmt ein langer Tag, aber ich bin mir sicher wir werden alle spaß haben.“ Mit diesen Worten und einem breiten grinsen auf ihren Wangen verschwand Cathrina mit ihren beiden Kindern in ihrem Zimmer. Sie freute sich sehr darauf mit ihren Kindern etwas Schönes unternehmen zu können, sie für die Geschenisse zu entschädigen die vorgefallen waren. Sie konnte sich vorstellen, dass die beiden eine heiden Angst gehabt haben mussten als die Carrows sie wieder einmal entführt hatten.
„Wir haben dich lieb Mami.“ Clariandra war schon fertig angezogen und zog an Cathrinas Hosenbein. Cathrina sah ihre Tochter lächelnd an.
„Ich hab euch auch lieb meine Süßen. Ihr zwei seid das wichtigste in Mamis Leben. Und deswegen hat sich Mami heute was ganz tolles für euch ausgedacht.“ Die beiden kleinen waren nicht mehr zu halten sie wollten unbedingt wissen was Cathrina sich wohl für sie ausgedacht hatte. Cathrina jedoch blieb hart und verriet ihren Kindern nichts, im Gegenteil als alle bereit waren zu apparieren band sie ihren beiden Kindern eine Augenbinde um und wies sie an diese erst abzusetzen, wenn sie es ihnen sagte.
Dann schnappte sie die Hände ihrer beiden Kinder und alle apparierten zum Eingang des Magic Kingdom.

Als Cathrina ihre Augen öffnete konnte sie diesen nicht trauen. Sie standen vor einem riesigen Blumenbeet und die Blumen schienen irgendetwas darzustellen, aber Cathrina konnte es nicht identifizieren.
„ Das ist Mikey Mouse Cat. Das Idol vieler kleiner Kinder. Auch ich habe mir früher oft Comics von ihm vorlesen lassen.“ Hermine strahle und auch Harry schien diese Figur zu kennen. „Sind wir schon da Mami?“ Clariandra sah sehr niedlich mit der kleinen Augenbinde auf ihren Augen aus und Cathrina lächelte ihre Tochter herzlich an, während sie ihr und ihrem Sohn die Augenbinden abnahm. Die Augen der beiden wurden immer größer und sie sahen wild um sich anscheinend nicht sicher was aufregender war. Auch Catrhina lies ihre Augen wandern uns bemerkte nun das große Bahnhaus das etwas über ihnen lag. Viele Leute strömten durch die Tore und Cathrina war zu beginn nicht sicher, ob sie vielleicht zu einem Falschen Ort appariert war, aber Hermines nickten bestätigte sie der Masse einfach zu folgen.

Im Inneren des Parks kam Cathrina es so vor als sei sie in eine andere, friedlichere Welt eingedrungen, als wären mit dem Durchgang durch das Bahnhaus alle Kriege und Kämpfe, alle Sorgen und Ängste für die Stunden des Besuches weggewischt. Clariandra und David blühten sichtlich auf uns wollten am liebten überall gleichzeitig hin. Auch Ron Hermine Harry und Ginny schien es hier sichtlich zu gefallen.
Harry und Ginny schlenderten Arm in Arm neben Cathrina her, während Hermine, einem begeistert zuhörenden Ron alles erzählte was sie über Mikey wusste. Cathrina sah wie Hermines Augen leuchteten und sie erkannte, dass es nicht mehr lang dauern konnte, bis auch sie endlich ihre wahre Liebe finden würde. Cathrina war sich sicher, dass sie und Ron sich perfekt ergänzen würden, das hatte sie schon gedacht als sie die beiden das erste mal hatte streiten sehen, denn in jedem Wort, schon als die beiden noch jünger waren, steckte eine gewisse Leidenschaft für einander die wohl nur ein Erwachsener, der schon Leidenschaft erfahren hatte, erkennen konnte.
„Sieh mal Harry! Das ist Aschenputtels Schloss. Oh wie schön!“ Hermine war hin und weg von dem großen Schloss das sich am Ende der Straße auf der sie sich befanden aufbaute. Anscheinend erweckte es in ihr Kindheitserinnerungen, denn ihre Augen wurden so groß wie die Clariandras und sie glitzerten mit dem Eifer eines kleinen Kindes.
„Früher, vor Hogwarts und bevor ich wusste, dass ich eine Hexe bin, wollte ich immer Prinzessin im Schloss von Aschenputtel werden. Ich weiß das klingt Kindisch, aber es war so und ich schäme mich nicht das auch zuzugeben.“ Ron prustete leicht hörte aber sofort auf, als Ginny ihm etwas in die Rippen stieß. Anscheinend hatte er sie geben ihm etwas mit Hermine zu helfen denn wäre dies nicht der Fall gewesen hätte Ron wahrscheinlich seine kleine Schwester angebrüllt.
Cathrina freute die Tatsache das es „ihren Kindern“ gut ging, denn sie fühlte sich für alle verantwortlich. Molly war nicht hier, und somit war sie auch die Bezugsperson für ihre Cousine und ihren Cousin.

Kurz vor dem riesigen Schloss war Hermine plötzlich verschwunden und keiner wusste wo sie hingerannt war. Als sie wiederkam hatte sie eine Tüte in den Händen.
„Ich habe hier etwas tolles, mit dem wir unseren Tripp hierher auch festhalten können. Es wird sich war nicht bewegen, aber immerhin.“ Lächelnd zog Hermine eine kleine Fotokamera aus der Tüte. Cathrina kannte diese Apparate von damals, als sie noch kleiner gewesen war und Harrys Onkel Vernon, damals selbst noch ein Kind, immer versucht hatte sich mit solch einer Kamera zu überführen. Hermine schnappte sich Harry und Ginny und lies die beiden für sie vor dem Schloss posieren, dann lies sie Cathrina, Harry und die Kinder vor die Kamera und machte von ihnen ein Bild. Wenig später kam ein schwarzer Mann mit einem Großen Fotoapparat vorbei.
„Ein Foto von allem zusammen?“ Keiner der fünf musste einen der anderen ansehen um die antwort zu wissen und so stellten sie sich alle zusammen auf. Harry, Cathrina und Ron als die größeren nach hinten Ginny und Hermine mit den beiden kleinen Knieten auf dem Boden.
„Das Bild findet ihr am Ausgang heute Abend wenn ihr den Park verlasst.“ Sagte der Mann strahlend und ging zu den nächsten Kunden.

Hinter dem Schloss schien der Park erst richtig anzufangen, denn erst dort waren die ersten Fahrgeschäfte. Das erste war ein großes Karussell mit vielen Pferden und Clariandra und David waren nicht mehr zu stoppen. So ging es im Großen und Ganzen den ganzen Tag und Cathrina musste immer darauf achten, dass ihre beiden Kinder nicht in der Masse der Menschen verloren ging.
Am späten Abend waren die beiden kleinen so erschöpft, dass sie nur noch getragen werden wollten. Die vielen Eindrücke schienen bei ihnen eine Reizüberflutung ausgelöst zu haben und Cathrina konnte dies auch verstehen. Auch für sie war es anstrengend gewesen alle Sachen aufzunehmen die sie gesehen hatte und auch sie war müde und erschöpft, doch nach den ganzen Strapazen die sie durchgehen musste fasste Cathrina einen Entschluss.

„Bevor hier noch irgendjemand auf die Idee kommt uns anzugreifen, ich glaube es ist besser wenn wir heute noch einen eiligen Portschlüssel nach Hause nehmen. Ich weiß der angemeldete Portschlüssel geht erst in einer Woche, aber ich habe keine Lust auf einen weiteren Todesser angriff, ihr?“ Alle nickten und so war es beschlossene Sache. Cathrina wusste, dass der Leiter von Albaros die Möglichkeit hatte bei seinem Ministerium einen eiligen Portschlüssel zu besorgen.


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Meike Bruhns, Berliner Zeitung