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Eine bessere Zukunft - Kapitel 26 - Fröhliche Visionen

von CathrinaPotter

Cathrina öffnete die Augen, Ginny und Hermine standen neben ihr und sie befanden sich ohne Zweifel im Grimmuald Platz Nr. 12.
„Was geht hier vor?“ Die drai Frauen sahen sich verwirrt an und keine schien so recht zu wissen was vorgefallen war.
„Ich weiß es nicht Ginny, ich weiß nur, dass das hier nicht die Lichtung ist in der wir eben noch waren sondern das Wohnzimmer im Grimmuald Platz Nr.12. Irgendwie muss und ein Zauber hierher gerbacht haben, welcher weiß ich aber nicht.“ Cathrina wollte sich gerade auf das Sofa setzten das genau hinter ihr stand als plötzlich die Tür geöffnet wurde und eine junge Frau hineinkam, die keiner der drei kannte aber ihnen allen bekannt vor kam.
„Wo wird sie nur sein? Ob ich Rose jemals hier finden werde? Mmmm …“ die junge Frau ging gelassen durch das Zimmer und tat so als ob sie jemanden suchte bis sie vor dem Vorhang an der Garten Tür halt machte. Dann schnappte sie sich den Vorhang und ein lautes, kreischendes Lachen entwich dem Vorhang. Nach einer kurzen Rangelei enthüllte sich aus dem Vorhang ein kleines Mädchen mit buschigem braunen Haar.
„Das ist unfair Tante Clari! Mama hat gepetzt!“
„Das habe ich nicht Rose, du warst doch hier, du hättest das doch mitbekommen.“
Das kleine Mädchen schien nicht überzeugt.

„Ach du meine Güte!“ Cathrina drehte sich Blitzschnell zu Hermine um die die Hände auf ihren Mund gelegt hatte. Keine außer Ginny und Cathrina schienen etwas bemerkt zu haben.
„Was ist los Hermine?“ in diesem Moment sah Cathrina wie eine Frau langsam zu dem kleinen Mädchen ging und sie war unverkennbar, aber das konnte nicht möglich sein.
„Hermine, weißt du wann Ron und Harry Feierabend haben? Sie wollten mit mir und Dave noch etwas Quidditch spielen, seit ich nicht mehr in Hogwarts bin habe ich das Gefühl ich komme etwas aus der Übung.“
„Also mein Heißgeliebter Göttergatte hat um vier Uhr Feierabend und Harry … ja ich glaub der hat NORMALERWEISE um halb fünf Feierabend, aber du weist ja wie das ist. Seit Harry Leiter der Aurorenzentrale ist hat er so viel um die Ohren.“ Die junge Frau setzte sich wieder in den Sessel und das kleine Mädchen setzte sich zu ihr.
„Na ja … ich werde mal alles soweit vorbereiten, dass das Schlafzimmer von Mama und Papa wieder einigermaßen bewohnbar ist, die Kinder haben da ganz schön drin gewütet … besonders Hugo.“ Die junge Frau die eben noch mit dem kleinen Mädchen gespielt hatte ging aus dem Raum und schloss die Tür hinter sich.
„Na meine kleine Prinzessin ist dir langweilig?“ Das kleine Mädchen schüttelte den Kopf sah aber nicht überzeugend aus.
„James und Reg fehlen mir Mami, es ist so doof wenn die beiden in Hogwarts sind. Alle sind immer weg …“
„Ach meine süße, guck mal übermorgen sind die Sommerferien dann kommen die beiden schon wieder und Oma und Opa sind dann auch wieder da.“ Ein lächeln breitete sich auf dem Gesicht der kleinen aus. „Und dann, wenn sie Sommerferien rum sind, dann gehst du auch mit nach Hogwarts und dann sind nur noch Hugo und Lily hier, dann ist Mami oft alleine.“
Das kleine Mädchen sah ihre Mutter ungläubig an.
„Mami hat doch Papi! Und Tante Ginny, und Harry! Und Tante Clari und Onkel Dave sind auch da.“
„Die gehen aber bis auf Ginny alle arbeiten mein Schatz.“ Die kleine umarmte ihre Mutter noch und küsste sie, dann sprang sie vom Sofa auf und lief aus der Tür hinaus in den Garten wo zwei jungen mit einem Mädchen zusammen spielten. Die ältere Hermine stand langsam auf und ging ihrer Tochter hinterher. An der Tür stoppte sie jedoch und sah dem regen treiben im Garten zu. Cathrina drehte sich um zu der Hermine die sie kannte und sah wie ihr Tränen die Wangen hinunter liefen. Cathrina legte einen Arm um sie und Hermine sah sie dankbar an.

Dann ohne jegliche Vorwarnung wurden sie weggezogen, als würden sie apparieren. Als das ziehen vorbei war öffnete Cathrina als erste wieder ihre Augen. Als ihre Ohren endlich wieder geräusche aufnehmen konnten presse Cathrina die Hände darauf den die Geräusche die sie vernahm waren zu laut dass sich die Ohren daran gewöhnen konnten. Cathrina sah sich um. Auch Hermine und Ginny waren da und hielten sich die Ohren zu. Dann plötzlich rannten viele Leute an ihr vorbei allen Voran 4 Männer in weißen Anzügen die ein Bett vor sich herschoben in dem eine schreiende Frau lag. Je weiter sich die Menschen Gruppe wieder von ihnen entferte, desto mehr wurden die drei in ihre Richtung gezerrt bis sie entschieden, dass sie wohl hinterher laufen mussten. Cathrina konnte erkennen dass die Mehrzahl der Personen die hinter dem Bett herliefen feuerrote Haare hatten und verstand sofort, dass das nur die Weasleys sein konnten. Als die große Gruppe sich in ein Zimmer zwengte holten Cathrina Hermine und Ginny endlich auf und im Zimmer angekommen stockte allen der Atem.

„Das, das bin ja ich! Und ich bin schwanger! Oh mein Gott, ich bekommen gerade ein Baby!“ Ginny war vollkommen aus dem Häuschen und versuchte durch strecken über die vielen Köpfe hinwegzusehen. Als sie dann versuchte sich an Bill abzustützen der genau vor ihr Stand fiel sie schmerzhaft zu Boden denn sie war wie Luft und ihre Hände waren einfach durch ihn hindurch gegelitten. Diese erkentnnis veranlasste Ginny dazu einfach durch ihre Familie hindurch zu laufen und direkt am Bett neben Harry zu stehen der ihrem älteren ich die Hand hielt. Auch Hermine und Cathrina gingen nach ganz vorne um zu sehen was vor sich ging, doch als sie dort angekommen waren hörten sie schon die Schreie eines Babys und ein gerührtes Stöhnen raunte durch den raum. Molly schniefte in ihr Taschentuch.
„Herzlichen Glückwunsch zu einem Gesunden Sohn Herr Potter. Hat er schon einen Namen?“ Harry, dem Tränen die Wangen hinunterliefen nickte.
„James Sirius Potter.“ Dann nam der Heiler den kleinen jungen mit sich und führte die erste Untersuchung durch bevor Harry seinen Sohn waschen durfte.
„Wir werden euch jetzt mal alleine lassen. Ich werde dich morgen besuchen kommen meine kleine. Ich bin so stolz auf euch!“ nach einem kurzen Kuss auf die Stirn der älteren Ginny scheuchte Molly alle anwesenden aus dem Raum.
„Was ist hier bloß los? Ich meine wo sind wir und warum sehe ich die Geburt meines Sohnes? Meines Sohnes von dem ich bis heute nicht wusste, dass er irgendwann einmal existieren wird.“ Cathrina und Hermine zuckten nur mit den Schultern, denn sie waren auch in der selben Situation wie Ginny.
„Jetzt habe ich einen Sohn … einen Sohn von Harry Potter. Das hätte mir mal jemand erzählen sollen als ich noch ein kleines Mädchen war.“ Harry kam mit seinem Sohn auf dem Arm zum Bett und legte ihn auf den Bauch seiner Mutter.
„Ja, unser Sohn, und er ist wundervoll. Ich liebe dich Gin.“
„Und ich liebe dich Harry, das ist der schönste Tag in meinem Leben.“ Harry setzte sich neben Ginny und streichelte seinem neugeborenen über die Wange während dieser langsam einschlief.

Und wieder wurden Cathrina Hermine und Ginny weggezogen, von was oder wem konnten sie immer noch nicht ausmachen, aber das Bild von der kleinen Familie Potter verschwand. Diesmal schloss Cathrina nicht die Augen und sah schon von Anfang an die Umgebung die sich vor ihrem Auge Materialisierte sich der Innenhof eines Schlosses das sie nur zu gut kannte.
Dann materialisierten sich sehr viele Leute und in einiger Entfernung konnte Cathrina wunderschön Geschmückte Stuhlreihen erkennen.
„Mama jetzt komm endlich! Clari ist vollkommen aufgeregt. Du musst ihr doch helfen.“ Ein Teenager zog eine etwas älter aussehende Version von Cathrina hinter sich her in Richtung Schloss.
„Ist das? Ist das Godrics Castle?“ Hermine sah sich um und Ginny nickte.
„Kommt mit wir müssen mir folgen.“ Cathrina rannte gespannt hinter dem Teenager und sich selbst her. Sie wollte wissen, was ihr schönster Moment in der Zukunft sein würde. Würde Sirius bei diesem Moment dabei sein?
Der Teenager führte sie zu einem Raum am ende des Familien Flügels und darin stand eine Frau. Sie hatte nur ein Handtuch um sich geschlungen und ihre braunen langen Haare waren nass.
„Oh Mama da bist du ja! Ich dachte schon du kommst nicht mehr. Ich schaff das doch nicht ohne dich! Kannst du mir die Haare machen und mir ins Kleid helfen? Ich bin so aufgeregt.“
Als sich die junge Frau umdrehte stockte Cathrina der Atem. Ihr war klar, dass es Clariandra, ihre im Moment noch 3 jährige Tochter sein musste die da vor ihr stand und dem Kleid nach zu Urteilen das am Spiegel hang würde sie heiraten. Doch das was Cathrina am meisten Schockte war etwas anderes: Clariandra schien hoch schwanger zu sein, denn sie hatte trotz ihrer schlanken Figur einen dicken Bauch. Die ältere Cathrina setzte ihre Tochter auf einen Stuhl nahm sich Bürste, Klammern und Haargummis und kümmerte sich um die Haarpracht ihrer Tochter. Kurze Zeit später kamen einige junge Frauen die Cathrina nicht kannte und halfen Clariandra dabei sich das Kleid anzuziehen.

„Das wird wunderbar Clari und glaub mir, es ist das Beste so. Ich wäre mit ihm eh nicht mehr ausgekommen, wir waren zu verschieden und ich beide passt einfach zusammen. Und außerdem. Du gehörst zu meiner Familie, und Blut ist bekanntlich dicker als Wasser.“ Die blonde wunderschöne Frau lächelte Clariandra an und dieses nickte nur.
„Mama und Tante Ginny werden etwas später kommen denke ich, die beiden wollten noch irgendetwas besorgen, was weiß ich aber leider nicht.“ Hermine sah sich die junge Frau genau an, war die Frau das kleine Mädchen, das eben noch in ihrer eigenen Zukunft verstecken gespielt hatte?
„Na kommt schon wir müssen uns beeilen!“ Mit diesen Worten stürmten alle Frauen nach draußen und begaben sich auf den Vorhof.
„Meine kleine Prinzessin heiratet, und wird bald Mutter ich kann es noch gar nicht fassen, ich kommt mir noch gar nicht so lange vor, da habe ich dich und David noch in Windeln gelegt. Und jetzt? Jetzt legst du bald mein Enkelkind in Windeln … ach meine süße, genieße die Zeit in denen dein Kind klein ist, denn sie geht viel zu schnell vorbei.“ Dann trennte sich Cathrina von ihrer Tochter und ging zu ihrem Platz.
Hermine und Ginny schlangen einen Arm um Cathrina denn sie sahen wie sehr sie davon gerührt war an diesem Augenblick ihrer Zukunft schon jetzt Teil haben zu können. Cathrina konnte nicht glauben, dass ihre kleine Clariandra, ihr Baby, ihre Prinzessin, einmal heiraten würde. Natürlich eigentlich heiratete fast jeder Mensch, aber bei ihrer kleinen kam es ihr verständlicherweise noch so lange vor. Clariandra war gerade einmal 3 Jahre alt und wenn sie an Jungs dachte, dann dachte sie daran dass man mit ihnen streiche spielen konnte, und nicht daran sie zu lieben oder gar zu heiraten. Außerdem kannte Clariandra kaum Kinder in ihrem alter und keiner, bis auf ihren Bruder war ein Junge. Cathrina liefen tränen die Wangen hinunter so gerührt war sie von diesem Moment ihrer Zukunft.

Der Hochzeitsmarsch wurde angeblasen und alle drehten sich um, nur Cathrina traute sich nicht sich umzudrehen. Sie wollte nicht, dass sie vielleicht etwas sah das sie nicht sehen wollte. Sie hatte Angst, nicht Sirius zu sehen der Clariandra zum Altar führte, angst, dass sie somit schon wusste, dass sie ihren Mann nie wieder sehen würde. Sie traute sich auch nicht nach vorne zu gehen in die erste Reihe wo sie saß um zu sehen wie der Mann neben ihr aussah der sich neben sie setzte und seine Hand auf ihre legte.

„Willst du, Ted Lupin, die hier anwesende Clariandra Lily Potter zu deiner Rechtmäßigen Ehefrau nehmen so antworte mit ‚Ja ich will’.“ Cathrina stockte der Atem. Clariandra war dabei Teddy zu heiraten, Teddy – Remus Sohn. So wurde ein verstorbener Freund zum Familienmitglied. Wie sehr wünschte Cathrina sich dass Remus nun mit ihr in dieser Vision sein konnte, doch Remus hatte sie verlassen, er hatte sich für sie geopfert und Cathrina war froh, dass Ted wieder glücklich sein konnte.
„Ja ich will“
„Und willst du, Clariandra Lily Potter den hier anwesenden Ted Lupin zu deinem rechtmäßig angetrauten Ehemann nehmen so antworte mit ‚Ja ich will’“
„Ja ich will.“
„Hiermit erkläre ich euch für im Leben vereint.“
Cathrina schniefte nochmals und die Gänsehaut die sich während des Jawortes auf ihrem ganzen Körper ausgebreitete hatte wurde nur noch schlimmer.

Dann ohne irgendeine Vorwarnung war alles verschwunden und Cathrina hatte die Augen geschlossen. Cathrina ärgerte sich aus ihrer Vision herausgezogen worden zu sein. Nun konnte sie verstehen warum Ginny vorher so reagiert hatte. Als sie ihre Augen öffnete sah sie, dass sie wieder in der Lichtung saß in der sie mit den Pferden rast gemacht hatten. Auch Ginny und Hermine saßen neben ihr und sahen sie verwirrt an.

„Habt ihr das auch gesehen?“ fragte Hermine verwirrt und als Cathrina und Ginny nickten wusste keiner mehr so recht was vor sich gegangen war. Um nicht noch einmal so etwas zu erleben beschlossen die drei weiter zu reiten und auf ihrem Rückweg den langen weg um die Insel herum zu nehmen um nicht noch einmal in diesen verwunschenen Wald zu gelangen.


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Im Buch wird sie als hässliche Kröte beschrieben. Als man mir dann sagte: ,Du wärst toll in der Rolle‘, antwortete ich: ,Herzlichen Dank!‘ Aber natürlich habe ich mich gefreut, als man mich darum bat, denn die Rolle ist ein echtes Juwel, es ist einfach traumhaft, in dieser Welt mitmischen zu dürfen … ganz abgesehen davon, dass ich in der Achtung meiner zwölfjährigen Tochter deutlich gestiegen bin.
Imelda Staunton