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Eine bessere Zukunft - Kapitel 24 - Wahrheit

von CathrinaPotter

Am nächsten morgen wurde Cathrina von dem regen treiben ihrer Kinder im Zimmer geweckt. Die beiden waren anscheinend aus ihren Betten geklettert und saßen nun auf dem Teppich und spielten mit ihren Spielsachen. Cathrina beobachtete ihre Kinder eine Weile und musste wieder an das denken was sie am Abend zuvor gelesen hatte. Wenn Walburga wirklich einmal so gewesen war, was hatte sie dann dazu bewegt Sirius so zu hassen wie Sirius es immer dargestellt hatte? Hatte sie sich vielleicht in der Rolle die sie wegen Orion vorspielen musste so verrannt, dass sie nicht mehr die liebende Mutter sein konnte, die sie vielleicht hatte sein wollen?

„Mami willst du mit uns spielen?“ Clariandra hatte eine kleine Puppe in der Hand die auf einem kleinen Modellauto saß dass das David in der Hand hielt. Cathrina schüttelte nur den Kopf und holte aus einem kleinen Koffer einige Kleider der beiden heraus und nach einem kleinen Fangenspiel mit David hatte sie ihn gefangen und fing an ihn anzuziehen. Sie liebte ihre beiden Kinder über alles und würde alles für sie tun, alles was nötig war um sie Glücklich zu machen. Das Lachen ihrer Kinder bedeutete mehr für sie als die Welt.

Die Hauselfen von Albaros hatten anscheinend irgendwie Wind davon bekommen, dass die Ehrengäste auf den Beinen waren, denn als Cathrina mit ihren Kindern den Schlafraum verlies sah sie auf dem großen Tisch im Vorraum ein Frühstück was einem Festessen in Hogwarts in nichts nachstand. Als dann auch alle anderen den Raum betraten überlegte Cathrina kurz ob sie ihnen von ihren neuen Erkenntnissen berichten sollte, doch sie entschied sich damit zu warten bis sie alle Briefe gelesen hatte, denn noch hatte sie sicherlich nicht alle Informationen und sie wollte immer noch wissen wie es dazu gekommen war, dass Walburga sich so geändert hatte.

„So, jetzt sind wir also hier in Amerika, und was machen wir jetzt hier? Ich meine, was hast du genau vor? Was suchen wir hier überhaupt?“
„Nun ja, ich denke wir sollten uns erst einmal auf den Weg in die Everglades machen, denn die Re’ems befinden sich im Moment in der Hörnung und ich benötige zwei Hörner. Die Everglades befinden sich jedoch weiter südlicher.“ Cathrina stand vom Tisch auf und ging noch einmal ins Zimmer. Als sie wieder hinaus kam hatte sie eine Landkarte in der Hand und breitete sie auf ihrem Platz aus. Harry, Ginny, Ron und Hermine versammelten sich um Cathrina herum.
„Das hier ist Florida, und wir sind ungefähr hier. Die Everglades befinden sich hier unten und das ist schon eine Strecke. Mit dem Besen können wir sie nicht hinter uns bringen, denn auch hier in Amerika würden wir zu viel Aufmerksamkeit auf uns ziehen und bis auf dieses kleine Areal hier gilt auch in den USA das Geheimhaltungsgesetzt. Das heißt wir müssen auf die Fortbewegungsmöglichkeiten der Muggel zurück greifen.“ Alle stutzten. Wie sollten sie das schaffen?
„Aber wie stellen wir das an? Mit einem Bus durch Florida reisen? Oder vielleicht per Zug? Niemand von uns hat einen Führerschein!“ Cathrina blickte grinsend zu Hermine die etwas rot geworden war und schien als sei ihr etwas sehr unbehaglich. Cathrina wusste das es eine Person unter ihnen gab die heimlich tatsächlich den Führerschein gemacht hatte.

„Ich- ich … meine Eltern haben mich dazu überredet, sie meinten es sei bestimmt auch als Hexe sehr von Vorteil einen Führerschein zu haben … Ich hab ihn damals gemacht vor unserem 6. Jahr als ich die kurze Zeit in den Ferien bei meinen Eltern war. Aber … hier fahren alle falsch … zumindest anders als ich es gelernt habe …“ Harry, Ron und Ginny standen mit offenen Mündern da. Sie hatten anscheinend wirklich nichts davon mitbekommen und Hermine hatte ihnen auch nichts davon erzählt. Warum konnte Cathrina sich nicht vorstellen, immerhin war keiner der vier gegen Muggel.
Nach dieser neuen Erkenntnis beschlossen dann alle noch am selben Tag ein Auto zu mieten und sich damit auf den Weg in die Everglades zu machen. Bevor sie gingen statteten sie jedoch dem Direktor von Albaros noch einmal einen kleinen Besuch ab, und berichteten ihm von ihrem Absichten, nach dem Besuch in den Everglades wieder nach Albaros zurück zu kehren um dort die Freizeitparks der Muggel zu erkunden. Cathrina erinnerte sich noch genau daran wie sie damals während der Schulmeisterschaft einen Besucht hatte und deswegen beinahe komplettes Spielverbot bekommen hatte. Aber nun, wo es keine Konsequenzen für sie haben würde, würde sie sie Besuchen.

Am späten Vormittag machten sie sich dann mit einem Mietwagen den Harry und Hermine besorgt hatten auf den Weg zu den Everglades. Cathrina hatte sich in einem Magischen Reiseführer eine kleine Insel herausgesucht die ausschließlich Magische Bewohner beherbergte und hatten entschieden dort nach den Hörnern der Re'ems zu suchen. Wo sollten Magische Wesens sich aufhalten, wenn nicht in der Nähe einer magischen Gemeinschaft. Zumindest hoffte Cathrina sehr dort Glück zu haben oder zumindest zu erfahren wo sich die Re'em aufhielten. Als sie in den Wagen stiegen war es schon etwas sehr komisches Hermine vor dem Lenkrad zu sehen. Es war ungewohnt. Wenn Cathrina bisher mit einem Auto gefahren war, hatte immer ein Ministeriumszauberer am Lenkrad gesessen und der Wagen gelenkt, aber nie jemand den sie kannte. Auch die anderen waren anscheinend etwas verwirrt den am Anfang der Autofahrt sagte niemand ein Wort und Hermine schien sich auch konzentrieren zu müssen.

"Boa ich tick aus!" Ron zeigte aus dem Fenster Hinaus er war vollkommen hin und weg von den vollkommen anders aussehenden Landschaft die sich ihm Bot als Hermine auf dem Highway Nr. 4 von Orlando Richtung Tampa fuhr. Immer wieder zeigte er um sich und ermunterte die anderen es ihm gleich zu tun. Hermine, die sich natürlich auf das Fahren konzentrieren musste war nicht so erfreut darüber dass Ron immer wieder versuchte auch sie mit der schönen Landschaft abzulenken. David und Clariandra waren schon relativ früh eingeschlafen und schienen sich nicht durch Rons euphorischen Äußerungen in ihrem schlaf stören zu lassen. Cathrina sah ihre beiden Kinder an und war einmal wieder vollkommen von ihnen verzückt. Wenn die beiden so auf ihrem und Ginnys Schoß saßen und so friedlich schliefen konnte sie einfach die Augen nicht von ihren Kindern abwenden. Sie waren ein Wunder ein Geschenk des Himmels damit Cathrina einen Grund zu Leben hatte. Und wieder musste sie bei dem Anblick ihrer Kinder an Walburgas Briefe denken. Es war ihr einfach unerklärlich wie aus der Frau aus den Briefen die Frau werden konnte die Sirius ihr beschrieben hatte.

Als sie nach 2 Stunden Bootsfahrt endlich an ihrem Bestimmungsort, dem Dismal Key angekommen waren fiel allen sofort auf, dass sie gerade sicherlich die Schranke zwischen Muggel und Magierwelt durchschritten hatten. Alles sah anders aus. Sie waren in den 3 Stunden die sie von Orlando dorthin gebraucht hatten an vielen Amerikanischen Städten und Orten vorbeigefahren und hatten einen Eindruck der Amerikanischen Kultur gewinnen können. Doch hier in der Magischen Welt war alles wieder anders. Es unterschied sich kaum von der Magischenwelt in der alle aufgewachsen waren. Was Cathrina dem zuschrieb, dass diese magische Gemeinschaft dieselben wurzeln hatte wie die ihre. Am Steeg wurden sie sofort von einem alten Zauberer begrüßt, der ihnen erklärte, dass der Direktor von Albaros ihn bereits über ihr kommen informiert hatte. Er berichtete Cathrina auch, dass sich die Re’ems momentan auf der Insel befanden und sich hörnten. Cathrina war verständlicher Weise vollkommen entzückt von dieser Erkenntnis blieb entschied jedoch, der Höflichkeit wegen, sich zuerst die Insel zeigen zu lassen. Der alte Mann schien begeistert darüber zu sein den Gästen die Insel zu zeigen und ging vollkommen in seiner Aufgabe auf. Er erzählte, dass seine Ur ur ur Großeltern selbst aus England stammten und dort in Hogwarts zur Schule gegangen waren. Erst danach seien sie nach Amerika ausgewandert und hatten auf dem Dismal Key eine Stadt der Magier errichtet.

„Sie müssen wissen, für uns sind die Vorfahren das wichtigste was wir haben und sie haben einen sehr hohen stellenwert. Jedes Kind auf dieser Insel weiß um seine Vorfahren und ist stolz auf sie. Meine Ur ur ur Großmutter war sehr gut mit einem Nicolas Flamel befreundet müssen sie wissen. Haben sie schon einmal von ihm gehört?“ Die fünf sahen sich v erwundert an. Warum sollte man ihn nicht kennen?
„sicherlich, er war ein bewundernswerter Alchimist und der Besitzer des Stein der Weisen. Leider ist er vor einigen Jahren gestorben nach dem Voldemort den Stein stehlen wollte.“ Der alte Mann sah Harry verwirrt an, als wisse er nicht von wem Harry gerade geredet hatte.
„Vol wer?“
„Voldemort, oder du-weißt-schon-wer.“
„Ich weiß nicht wer.“
„Du-weißt-schon-wer, platte Nase, rote Augen, schrille Stimme klingelst?“ Hermine schien ein lächeln unterdrücken zu müssen während sie Ron tadelnd ansah.
„Kenne ich nicht.“
„Niemand wichtiges …. Hat nur mal eben hunderte von Magiern in England um die Strecke gebracht, nicht wichtig. … War ja nur der dunkelste Magier den die Welt je gesehen hat … aber egal … und es ist auch nicht wichtig, dass Harry hier-„ er wurde aprupt von Harry unterbrochen, der logischer weise froh war, wenn ihn einmal keiner direkt an seiner Narbe erkannte.
Der alte Mann erklärte ihnen noch wie seine Vorfahren diese Insel besiedelt hatten und sie langsam zu der Stadt wurde sie sie nun war. Hermine war sichtlich beeindruckt von dem Wissen, dass der alte Mann über die Geschichte seiner Stadt hatte und hing ihm förmlich an den Lippen.
„Man könnte meinen sie müsse eine Prüfung darüber schreiben.“ War Rons genervte Bemerkung.

Am Nachmittag hatten alle die Zeit sich ohne Begleitung die Stadt anzusehen und so teilten sie sich auf und wanderten in der Stadt umher. Cathrina hatte sich mit ihren beiden kleinen in ein Cafe gesetzt und trank genüsslich ein Butterbier, während David und Clariandra neben ihr saßen und versuchten auf einem Quidditch Bild den Schnatz zu fangen. Cathrina sah ihren Kindern entspannt zu und freute sich mit ihnen wenn einer von beiden den Schnatz gefangen hatte. Cathrina war sich sicher, dass ihren beiden Kinder einmal Quidditchspieler für Gryffindor sein würden, denn sie hatten es im Blut. Zu viele in ihrer Familie waren bereits gute Quidditchspieler gewesen, ihre Mutter allen vorran.
Als Cathrina ihren Kindern genug beim spielen zugesehen hatte packte sie auf ihrer Jackentasche ein Bündel mit Umschlägen heraus. Es waren die Briefe die ihr Sirius vermeintlicher Zwillingsbruder übergeben hatte. Es war nur noch ein Brief übrig den sie noch nicht gelesen hatte.
Langsam zog sie den letzten Brief aus dem Umschlag und faltete ihn auf. Die Schrift war anders, auch wenn man sah, dass es immer noch Walburgas Schrift war hatte sie sich doch geändert. Von einer weichen gebogenen und Ordentlichen Schrift in eine unordentliche abgehackte und sehr kantige schrift.

„Mit diesem Brief breche ich alle Verbindungen die wir einmal hatten. Nie hätte ich gedacht so falsch in meinen Ansichten zu liegen wie ich es getan habe. Meine Eltern und meine neue Familie hatten vollkommen recht mit ihren Vorbehalten der Muggelwelt und Schlammblüter gegenüber. Sie sind falsch und hinterhältig. Wage es nicht das Gegenteil zu behaupten, denn ich habe dich mit einer anderen Frau gesehen und mich sicherlich nicht getäuscht.
Ich wünschte nie eine Verbindung zu dir eingegangen zu sein und bereue, dass wir beide Kinder gezeugt haben. Ich wünschte ich hätte meinem Mann nicht erzählt, dass Sirius sein Sohn ist, denn dann hätte ich auch ihn vor deine Tür legen können. Er wird mich immer an meine Schmach erinnern und wird immer als mein größter Fehler an meiner Seite bleiben. Und wie froh bin ich, dir das andere Schlammblut überlassen zu haben, sonst wäre es eine noch größere Schmach für mich. Komme niemals auf die Idee mir über den Weg zu laufen, oder dein Schlammblut nach Hogwarts zu schicken, anssonsten schwöre ich dir beim Namen meines Vaters dass ihm schlimmes widerfahren wird. Ich werde versuchen den Einfluss deines Blutes aus Sirius herauszubekommen doch ich werde ihn nie so behandeln wie das Kind das ich nun unter meinem Herzen trage, denn es ist vollkommen reinblütig.

Wage es nicht auf diesen Brief zu antworten!“

Cathrina stockte. Sie konnte nicht glauben was sie gerade gelesen hatte und musste sich den Brief noch einmals durchlesen um sicher zu gehen sich nicht verlesen zu haben. Aber tatsächlich, Walburga hatte sich innerhalb eines Briefes um 180° gedreht und behauptete nun das vollkommene Gegenteil zu dem was wie in den vorherigen Briefen geschrieben hatte. Cathrina konnte sich kaum vorstellen wie es sich anfühlen musste wenn man betrogen wurde, doch deswegen seine eigenen Kinder nicht mehr zu lieben war unvorstellbar für sie. Nun wusste sie warum Sirius Mutter so ungerecht und grausam zu ihrem Sohn gewesen war, sie hatte sich durch ihn scheinbar immer wieder an den für sie größten Fehler erinnert gefühlt und konnte ihre Wut auf Sirius wahren Vater nicht unterdrücken. Und als Sirius dann anfing so zu denken wie sein richtiger Vater wurde alles nur noch schlimmer. Nun konnte Cathrina sich auch erklären warum Walburga zu Sirius so abweisend dafür aber umso liebevoller zu Regulus gewesen war.

„Was hast du da?“ bevor Cathrina irgendetwas antworten konnte riss Ron ihr auch schon den Brief aus der Hand und setzte sich neben sie. Hermine las gespannt mit und die Augen der beiden weiten sich immer und immer mehr. Als sie fertig gelesen hatten sahen sie Cathrina vielsagend an. Cathrina sah auf den Boden, etwas beschämt ihren Freunden nicht vorher etwas davon erzählt zu haben.
„Sirius hatte noch einen Bruder?“ Cathrina nickte. „Einen Zwilling um genau zu sein …“
„Lass mich raten, der Zwilling heißt zufällig Gary Oldman?“ Cathrina nickte wieder und Hermine sah alle triumphierend an.
„Schon damals als ich Sirius das erste mal im Tagespropheten gesehen hab ist mir die Ähnlichkeit zu Gary Oldman aufgefallen. Ich als Muggel habe ihn natürlich schon mehrere Male im Fernsehen gesehen und wusste daher genau wie Gary Oldman aussieht. Nun habe ich meine Bestätigung.“ Ron verdrehte seine Augen und Cathrina wusste genau was er dachte.
„Weiß Harry davon?“ Cathrina schüttelte ihren Kopf.
„Weiß ich wovon?“ Alle erschraken als Harry und Ginny plötzlich hinter ihnen auftauchten.
„D-das deine Cousine und dein Cousin einmal wunderbare Quidditchspieler werden.“
„Natürlich weiß ich das.“ Sagte Harry und nahm David auf den Arm.
„LÜGER!“ schrie Clariandra und zeigte auf Ron. Cathrina sah ihre Tochter ermahnend an.
„Man zeigt nicht mit dem Finger auf Leute und nennt sie erst recht keine Lügner junges Fräulein.“ Clariandra wurde direkt beleidigt und Cathrina tat es leid das sie ihre Tochter nun so tadeln musste, aber es ging ihr mehr um das Prinzip als darum, ob Clariandra nun recht hatte oder nicht.
Das Thema wurde nicht weiter angesprochen und so schlenderten alle zusammen zurück in das Hotel wo sie in der Nacht unterkommen würden, denn sie hatten sich entschlossen erst am kommenden Tag auf die Suche nach den Re’em Hörnern zu gehen.


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Es war wirklich schwierig, niemandem erzählen zu dürfen, dass ich die Rolle der Cho Chang bekommen hatte, wo es doch so verlockend war! Ich hatte meinen Freunden erzählt, dass ich zum Vorsprechen gehen würde, also haben sie immer wieder gefragt, ob ich sie nun bekommen hätte. Ich musste dann immer sagen, dass ich nich glauben würde, dass ich sie bekommen hätte und nach einer Weile hören sie auf, mich danach zu fragen. Als ich es ihnen zu guter letzt erzählt habe, haben sie einfach nur geschrien. Meine Freunde haben mich wirklich unterstützt.
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