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Fanfiction

Eine bessere Zukunft - Kapitel 22 - Ankunft in Amerika

von CathrinaPotter

Zurück im Hotel hatte Cathrina beschlossen sich noch einmal die Notizen in "Geheimnisse der Magie" anzusehen um sicher zu gehen alles richtig gemacht zu haben. Einen Fehler konnte sie sich nicht erlauben, denn sie hatte nur einen Versuch und nun nachdem sie Sirius vermeintlichen Zwilling getroffen hatte verlangte sie noch mehr nach Sirius als zuvor. Sie wollte ihren Mann wieder bei sich haben. Sie wollte endlich ein normales Familienleben führen. Sie wollte ihren Kindern das geben was sie nie vollkommen gehabt hatte. Ein Leben ohne Angst und Furcht.

Natürlich waren viele Abschnitte ihres Lebens nicht von Furcht, sondern von Freude geprägt aber die Abschnitte in denen sie Angst und Furcht erlebt hatte waren so einschneidend dass sie sie nie vergessen würde, genauso wie den der all dies verursacht hatte. Nie würde sie die roten Augen Voldemorts vergessen als er David und Clariandra getötet hatte, und nie würde sie sein Gesicht vergessen als er James und Lily ermordet hatte. Er würde sie für immer in ihren Alpträumen verfolgen, würde immer wieder dieselben morde begehen. Und jedesmal würde es sich für sie so real anfühlen als sei es wirklich noch einmal passiert.

"Cathrina, darf ich reinkommen?" Cathrina hatte gar nicht bemerkt wie Harry in ihr Zimmer getreten war. Sie nickte nur und starrte weiter vor sich hin. "Cat, mir ist ein großes Problem aufgefallen." Nun sah Cathrina Harry an und hatte ihre Gedanken hinter sich gelassen. "wie verstecken wir den Panzer vor dem Kaiser? Er schien sehr aufgebracht als wir ihn gefragt haben, ich glaube er würde nicht sehr erfreut sein wenn wir nun doch einen mitnehmen, was meinst du?" Daran hatte Cathrina noch gar nicht gedacht. Natürlich musste Harry, durch seinen Stand in der magischen Gemeinschaft immer politisch korrekt Handeln um keinen Streit oder schlimmeres zwischen den beiden Ländern anzuzetteln und sicherlich würde eine solche Aktion wie sie sie planten den Zorn des Kaisers auf sie lenken. "Vielleicht könnten wir den Panzer in Hermines Handtasche tun." doch Cathrina verwarf diesen Gedanken sofort wieder, denn sie wusste das ein Feuerkrabbenpanzer eine ungewöhnliche Lichtquelle war die beinahe alles durchdrang. "Wie wäre es wenn wir vorher noch meinen Tarnumhang darum wickeln, dann dürfte es doch kein Problem sein oder was meinst du?" Cathrina überlegte einen Moment dann erschien ihr der Plan ihres Neffen als gut. Warum hatte sie nicht an den Tarnumhang gedacht Warum hatte sie nicht daran gedacht dass er ein besonderer Tarnumhang war? Sie und James hatten alles Mögliche darunter versteckt, auch Sachen die vielleicht ein Handelsüblicher Tarnumhang nicht verborgen hätte.

Am nächsten morgen wachte Cathrina erst sehr spät auf. Sie hatte sich am Abend noch einmal die Reiseführer von Florida zur Hand genommen und eine Route geplant. Als aller erstes würde es in die Everglades gehen, denn einer der Magischen Reiseführer hatte geschrieben, dass es ungewöhnlicher Weise in einigen Teilen dort Re'em zu sehen gäbe deren Pracht besonders vor der Hörnung besonders beeindruckend sein sollte. Natürlich war die Hörnung bereits im Gange und Cathrina hoffte auch hier schnell an ihr Ziel zu kommen, denn wenn sie nun auch noch die Hörner des Re'ems hatte, dann konnte sie die Laier mit den Abraxaner Haaren die Hagrid ihr besorgen wollte fertig stellen. Doch auch dies würde ein langes Unterfangen werden und einige Zeit in Anspruch nehmen, denn sie musste für jeden Schritt mehrere Tage warten.

Der Weg zum Schwarzmarkt war diesmal ein behaglicherer Weg, jedoch nicht weil sich irgendetwas an den Straßen verändert hatte, sondern weil Cathrina wusste, dass sie nun das bekommen würde weswegen sie hier her gereist war. Die einzige Angst die sie dennoch hatte war, dass womöglich die Ständebestizer sich zusammen getan hatten um Cathrina und die anderen Auszurauben in der Hoffnung die 916 Galleonen unter sich aufteilen zu können. So hatte Cathrina entschieden mit gezückten Zauberstäben in die Gasse zu gehen in der sich der Schwarzmarkt befand. Dies stellte sich als eine gute Idee heraus denn der Verkäufer des Panzers wollte ihn Anfangs nicht rausrücken und als er ihn dann doch abgab drohte er erst dem Kaiser zu berichten dass Harry Potter einen Panzer bei ihm gekauft hatte und dann versuchte er die fünf zu überfallen um somit Panzer und Galleonen für sich zu haben. Doch er hatte nicht damit gerechnet dass alle 5 so gut Ausgebildet waren. Er hatte sie unterschätzt. Am Ende des Kampfes lagen manche der Ladenbesitzer bewusstlos auf dem Boden alle anderen waren einem Gedächtniszaubers unterlegen und konnten sich nun an nichts mehr erinnern, außer dass einige Tage zuvor noch alles normal war.

Der Panzer steckte wie besprochen im Tarnumhang gewickelt in Hermines Handtasche und so begaben sie sich zurück in den Innenhof von Jan-Pien-yun on wo aus in wenigen Minuten der Portschlüssel in die USA gehen würde. Der Kaiser und Aiko warteten bereits auf sie um sie zu verabschieden. "Es war uns eine große Ehre sie hier willkommen heißen zu dürfen." Aiko verbeugte sich tief und lächelte alle an. "Bitte bringt dies zu Cho wenn ihr wieder in eurer Heimat seid, ich habe schon lange keinen Kontakt mehr zu ihr." Harry nickte, denn er sah es als seine Persönliche Aufgabe, auch wenn Ginny nicht allzu begeistert von der Vorstellung zu sein schien, dass Harry Cho besuchen würde. " Ich danke euch für eure Gastfreundschaft Kaiser." Alle verbeugten sich ein letztes Mal bevor der Portschlüssel aufleuchtete und alle verschwanden.

Als Cathrina ihre Augen wieder öffnete war alles dunkel, doch nicht weil sie falsch gelandet waren, sondern einfach weil es in Orlando erst 23 Uhr am Vortag war. Cathrina hatte die Zeitumstellung noch nie so drastisch miterlebt als sie nach China gereist waren war es dort zwar auch später gewesen als in England, aber die Sonne hatte noch geschienen und es war derselbe Tag. Hier war es nun 23 Stunden früher als in China und das war sehr verwirrend. Es war wie eine Art Zeitreise.

Da es nun aber schon so spät war konnten die fünf auch nicht mehr viel ausrichten, das einzige was sie tu konnten, war ihr Hotel aufzusuchen, sich einen kleinen Schlaftrunk zu brauen und ins Bett zu gehen um den Jetlag zu vermeiden. Doch zu aller erst mussten sich die fünf einmal in ihrer neuen Umgebung zu Recht finden und in Erfahrung bringen wo sie überhaupt waren. Dies war jedoch ein schwierigeres Unterfangen als Cathrina gedacht hatte, denn durch die fortgeschrittene Tageszeit waren kaum noch Menschen unterwegs und da sie sich nicht sicher waren wo sie gelandet waren wussten sie auch nicht mit Sicherheit ob sie einen Muggel oder einen Zauberer fragen würden. Cathrina entschied sich also nach dem Magic Kingdom zu fragen, dass war unter Zauberern und Muggel gleich bekannt und sie wusste dass dort zumindest Albaros war und sie wusste auch noch wie man dort hin gelangte und dort sollte es kein Problem sein einen Zauberer zu finden der ihnen sagen konnte wo sie hin sollte.

Der Weg zum Magic Kingdom war schnell gefunden, denn sie hatten sich schon in unmittelbarer Nähe dazu befunden nun erklärte Cathrina allem den Luftblasenzauber und tauchte dann mit allen in die Tiefen hinab. Ihre beiden Kinder hatte sie mit in ihre Luftblase eingeschlossen, denn die beiden waren noch deutlich zu klein die Magie zu kontrollieren. Am Eingang von Albaros angekommen öffneten sie die offenen Türen und ihre Blasen verschwanden. Die Luft war zwar anders als die, die sie von der Oberfläche gewöhnt waren, aber es war immerhin Luft. Es dauerte nicht lange da stießen sie auch schon auf einige Wachen die anscheinend die Korridore und Eingänge bewachten.

"Wer sind sie?" Die Wachen hatten die Zauberstäbe auf sie gerichtet und sahen sehr bedrohlich aus. "Wir - wir sind zu Besuch hier in den USA und suchen die Magische Gemeinschaft. Wir sind mit dem Portschlüssel außerhalb des Magic Kingdom gelandet und wussten durch die Späte Uhrzeit und die Nacht draußen, nicht wo wir uns befinden. Da ich jedoch schon einmal in Albaros zu Gast war wusste ich noch wo sich einer der Eingänge befindet und hatte gehofft hier Hilfe zu finden." Die Wachen sahen Cathrina skeptisch an. Sie schienen nicht gerade Überzeugt von dem zu sein was Cathrina gerade gesagt hatte. Sie packten die fünf grob und zerrten sie mit sich durch die Korridore. Clariandra und David die Harry und Hermine immer noch fest in den Armen trugen waren vollkommen verängstigt und schrien panisch nach ihrer Mutter, doch die Wachen hatten kein Erbarmen und zerrten immer weiter, bis sie vor eine großen Tür halt machten.
"Sir, diese fünf haben wir an den Eingängen aufgegabelt. Sie behaupten Touristen zu sein." Die Wachen hatten sie anscheinend in das Büro des Schulleiters gebracht denn ein alter Mann saß vor ihnen. Cathrina erkannte ihn sofort. Es war immer noch der gleiche, der auch zur Zeit der Schulmeisterschaft Leiter von Albaros gewesen war. "Cathrina Potter, die beste Sucherin der Schulmeisterschaften, habe ich recht?" Er lächelte Cathrina warm an und die Wachen schienen etwas verwirrt zu sein. "Mr. Lincoln, eine Freude sie wieder zu sehen." Cathrina senkte ihren Kopf zur Begrüßung. Der alte Mann war in vieler Hinsicht wie Dumbledore und war auch immer ein enger Freund desselben gewesen. "Wie ich sehe sind sie in Begleitung hier. Darf ich fragen was Albaros die Ehre verschafft?" Cathrina lächelte und blickte auf Harry, Hermine, Ron, Ginny und ihre beiden Kinder, die glücklicherweise langsam ruhiger wurden.

"Ja, das hier sind meine beiden Kinder David und Clariandra, der junge Mann mit den schwarzen Haaren ist mein Neffe Harry, die beiden Rothaarigen sind meine Cousine Ginevra und mein Cousin Ronald." "Ron!" Cathrina hatte es erwartet sie wusste dass Ron seinen vollen Namen nicht mochte. "Und diese hübsche Dame mit den braunen Haaren ist Hermine die Freundin meines Cousins und Patentante meiner Kinder. Und wir sind hier um ein bisschen Urlaub zu machen." Der alte Mann sah Cathrina skeptisch an. " Also nach allem was Albus mir erzählt hat über euch, kann ich ja nur hoffen, dass die amerikanische Zauberergemeinschaft in keiner großen Gefahr schwebt. Wie geht es dem alten Haudegen eigentlich?" Die Häupter der fünf senkten sich und Cathrina erklärte dem Schulleiter die tragischen Ereignisse der letzten Jahre. Auch dieser schien nun Bedrückt zu sein aber ebenso erstaunt, dass 3 Teenager so viel vollbracht hatten. "Miss Potter, man merkt tatsächlich dass Mr. Potter zu Ihrer Familie gehört. Er scheint genauso außergewöhnlich zu sein wie sie." Cathrina wurde etwas rot, denn sie fand sich keineswegs als außergewöhnlich.

"Ich bin mir sicher sie wollen sich erst einmal von der Langen reise erholen, ich könnte ihnen einige Besucherzimmer zur Verfügung stellen und unsere Wachen werden davon informiert, dass sie nach Belieben hier ein und aus gehen dürfen, sie sind meine Ehrengäste. Mr. Smith, Mr. Jones bringen sie die Herrschaften bitte zu den Besucherzimmern direkt unter dem Magic Kingdom, es soll ihnen an nichts fehlen." Cathrina war geschmeichelt und etwas beschämt zu gleich. So viel Aufmerksamkeit hatte sie hier nicht gewollt und auch nicht erwartet. Immerhin war die amerikanische Zauberergemeinschaft dafür bekannt sich nicht für die Geschehnisse der anderen Magischen Gemeinschafte zu interessieren geschweige denn Erfolgreichen Zauberern anderer Länder Tribut zu zollen. Aber der Schulleiter von Albaros war da definitiv anders. Er war ein alter, aber sehr modern eingestellter Mann und Cathrina wusste sein Angebot sehr zu schätzen.


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