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Eine bessere Zukunft - Kapitel 18 - Zwischenspiel

von CathrinaPotter

Wieder in Hogwarts ging der gewohnte Schulische Alltag los und während Harry, Ron, Hermine und Ginny fleißig für ihre UTZ’s lernten konnte Cathrina in aller Ruhe ihre Reise weiter planen. Sie wusste nicht genau wo sie das finden würde, wonach sie suchte, sie konnte sich also erst vor Ort wirklich entscheiden was zu machen war, aber sie musste immer noch einen Alibiplan entwickeln den sie Molly und den anderen zeigen konnte, damit niemand Wind davon bekam was Cathrina wirklich vor hatte.

Durch Cathrinas Planung und durch die Tatsache, dass sie kaum noch selbst unterrichten durfte verbrachte sie die nächsten Monate meist alleine mit ihren Kindern in ihrem Zimmer und grübelte über Reiseführern der Magischen und der Muggelwelt und entwarf einen Reiseplan der so ausgeklügelt war, dass kein Außenstehender merken würde warum Cathrina tatsächlich nach China und Amerika wollte. Selbst als ihre Tante Cathrina fragte, was sie den lieben langen Tag mache und Cathrina ihr von der Reise und den Plänen erzählte, merkte sie sonst so clevere Minerva McGonagall nicht was ihre Nichte vorhatte, denn sie machte keine Anstalten sie aufzuhalten, sie ermutigte Cathrina sogar. Es sei sicherlich eine wunderbare Erfahrung für sie und die anderen wenn sie andere Länder sehen würden.
„Ich selbst hatte nie die Gelegenheit dazu einmal zu reisen. Zumindest nicht außerhalb von Großbritannien. Als ich mit der Schule fertig war da wollte ich erst meine Ausbildung beenden und danach hab ich direkt geheiratet und war schwanger …“ die alte Frau senkte ihren Kopf. Sie schien an ihren Mann und ihre kleine Tochter zu denken die Voldemort beide getötet hatte. Cathrina hatte beide nie kennen gelernt, denn zu der Zeit waren noch nicht mal Cathrinas viel ältere Geschwister auf der Welt gewesen.
„Als Alvin und meine kleine dann weg waren … wollte ich nicht mehr reisen. Ich wäre am liebsten mit ihnen gegangen. Doch ich wusste, dass ich weiter leben musste, Albus hat mir in dieser Zeit sehr geholfen. Er war für mich da und hat mir sehr geholfen. Er war vorher schon ein guter Freund gewesen, doch danach war unsere Freundschaft noch enger.“ Cathrina konnte in den Augen ihrer Tante sehen, dass sie auch sehr um Dumbledore trauerte.
„Weißt du Cathrina, Albus war sehr einfühlsam und ich konnte wann immer ich wollte zu ihm kommen. Seine Tür stand mir immer offen und er hatte immer ein offenes Ohr für meine Sorgen. Er war es der mich hier nach Hogwarts holte und mir eine neue Aufgabe gab. Natürlich ist es bis heute noch sehr schwer wenn ich kleine Kinder sehe, die meine kleinen wie aus dem Gesicht geschnitten sind, aber ich habe mich mittlerweile daran gewöhnt. Vielleicht ist das auch der Grund warum mich alle immer als Verbitterte alte Hexe bezeichnen …“ Cathrina wollte gerade protestieren und ihrer Tante vermitteln dass keiner sie so nannte, auch wenn Cathrina es besser wusste, als ihre Tante auch schon den Arm hob.
„Cathrina, ich weiß was die Schüler sagen.“ Cathrina nickte stumm. Die alte Frau hatte das erste Mal so persönlich mit ihrer Nichte gesprochen und Cathrina wusste dies sehr zu würdigen. Sie sah Ihre Tante nun anders, sah sie als die, die sie vielleicht hätte sein können, wenn Voldemort ihr nicht so viel genommen hätte.

„Mami, dürfen wir mit?“ Cathrina hatte mal wieder über den Reiseplänen gesessen als David und Clariandra neben ihr auf der Wiese herumtollten. Cathrina liebte es ihren Kindern beim Spielen zu zusehen, es gab ihr ein Gefühl von Unbeschwertheit. Die beiden hatten keine Probleme um die sie sich kümmern mussten und die beiden kannten noch nicht das Böse in der Welt, auch wenn es sie schon sehr früh erfasst hatte und sie in Zeiten des Krieges geboren worden waren. Sie waren glückliche und freundliche Kinder und der Stolz ihrer Mutter und deren Familie.
„Natürlich kommt ihr mit meine kleinen. Warum auch nicht dann könnt ihr die Welt sehen. Sie wünschte sich so sehr, dass ihre Kinder ein wundervolles Leben hatten, das Leben was ihre Mutter durch die ewige Angst vor Voldemort nicht haben konnte. Ein Leben in dem ihre Kinder unbeschwert und ohne Sorgen aufwachsen konnten und dafür wäre sie vor einigen Monaten noch gestorben. Nun würden die beiden kleinen ihren 3. Geburtstag feiern und nichts machte Cathrina glücklicher als ihren Kindern nahe zu sein.

„Was wollt ihr morgen unternehmen?“ Die beiden kleinen lächelten breit anscheinend hatten sie gedacht ihre Mutter hätte vergessen, dass sie morgen 3 Jahre alt werden würden. Dies war jedoch ausgeschlossen, da Cathrina sie selbst zur Welt gebracht hatte und die beiden sie unentwegt daran erinnert hatten.
„Ich will Quidditch spielen mit Harry!“
„Au ja! Bitte Mami dürfen wir? Bitte?“ Cathrina sah ihre beiden kleinen grinsend an. Sie hatten eindeutig die Pottersche Vorliebe für Quidditch geerbt und ihr Cousin sorgte bei jeder Gelegenheit dafür diese Vorliebe zu stärken.
„Wenn Harry nichts dagegen hat. Morgen sind auch keine Prüfungen mehr also dürfte das kein Problem sein. Und was möchtet ihr morgen Essen? Ich sag einem der Hauselfen bescheid.
„KUCHEN!“ Clariandra kicherte laut und Cathrina hob sie hoch und drehte sich leicht mit ihr.
„Natürlich bekommt ihr auch Kuchen, Prinzessin, aber was wollt ihr denn zu Mittag essen?“ Clariandra kicherte immer noch wie wild auch als ihre Mutter sie wieder absetzte.
„Nudeln! Können wir Nudeln haben? Mit ganz viel Tomatensoße und Käse?“ Davids Augen wurden bei der Vorstellung an einen riesigen Teller mit Nudeln nur für ihn riesen groß und strahlten freudig. Cathrina nickte lächelnd. Sie hatte sich so etwas gedacht, immerhin kannte sie ihre Kinder.

„Hey Cat!“ Cathrina drehte sich um und sah Harry und Ginny auf sie zu laufen, Hand in Hand. Cathrina war nicht erstaunt darüber, denn sie hatte gehofft, dass Ginny und Harry nach der Schlacht wieder zusammen finden. Doch sie hatte sicherlich nicht damit gerechnet, dass es so lange dauerte.
„Wie ich sehe habt ihr die Sache mit Ron hinbekommen?“ Harry nickte und wurde leicht rot.
„Dann will ich dich mal bei den Potters willkommen heißen Ginny, bist ja dann bald auch eine von uns.“ Cathrina knuffte Harry in die Seite und er wurde noch röter.
„Erst mal abwarten wies läuft Cat.“ Bemerkte er stumm. Cathrina lächelte.
„Harry, das Spiel kenne ich schon. Akzeptier es, die Potter Männer konnten den Rothaarigen nie widerstehen.“ Harry sah sie verwirrt an.
„Meine Großmutter, meine Mutter, aber nur als sie noch in Hogwarts war, deine Mutter. Alle hatten feuerrote Haare wie Ginny. Rot scheint eine gewisse Anziehungskraft auf die Männliche Potter Linie zu haben.“ Ginny stemmte ihre Hände gespielt entsetzt in die Hüften und erwartete die richtige Antwort von Harry. Dieser begann deutlich zu schwitzen und wusste wohl nicht so recht was er nun sagen sollte. Cathrina lehnte sich zu ihm rüber und flüsterte Harry etwas zu.
„Ähm … ähm … du bist auch ohne deine roten Haare hübsch und … und ich mag dich nicht nur wegen deiner Haarfarbe Ginny.“ Cathrina verdrehte die Augen, schlug ihrem Neffen leicht gegen den Hinterkopf und Ginny musste losprusten.
„Au! Wofür war das denn?“
„Für dein Denkvermögen Harry Potter! So was soll ja selbiges anregen ... vielleicht merkst du dann mal, das man so was auch ernsthaft sagen sollte …“ Ginny musste immer noch lachen und auch Cathrina und Harry konnten sich ein lachen nicht mehr länger unterdrücken.

„Du Harry? Spielst du morgen mit uns Quidditch? Wir haben morgen Geburtstag!“ Harry kniete sich zu seinem kleinen Cousin hinunter. „Natürlich spielen wir morgen Quidditch David. Ich würde doch nicht auf ein gutes Spiel mit meinem Lieblingscousin und meiner Lieblingscousine verzichten.“ Die beiden kleinen lachten wieder laut und liefen hinter einander her.
„Und meint ihr, ihr habt bestanden?“ Harry und Ginny nickten nur fröhlich und Cathrina wusste, dass die beiden einfach nur froh waren, dass sie Hogwarts nun hinter sich lassen konnten und ein neues Leben beginnen konnten. Ein Leben in dem Voldemort nur noch in den Erinnerungen lebte. Ein Leben in dem Harry endlich in Frieden das tun konnte was er wollte, nämlich mit Ginny zusammen sein. Cathrina hatte den Blick den Harry Ginny zugeworfen hatte nicht übersehen und wusste, dass die beiden irgendwann einmal Heiraten würden und eine neue Generation von Potters in die Wege leiten würden.


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