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Eine bessere Zukunft - Kapitel 14 - Geistesblitze

von CathrinaPotter

Nachdem Cathrina die Unterstützung von Harry sicher war, hatte sie neuen Mut gefasst ihren Plan in die Tat umzusetzen, aber die Tatsache, dass nie nun hier in Hogwarts eine Pflicht zu erledigen hatte, schränkte sie in ihrem Vorhaben sehr ein. Der Stundeplan wurde immer voller, denn ihre Tante traute Cathrina immer und immer mehr zu und lies Cathrina auch Stunden übernehmen, die auch die normalen Lehrer ohne Probleme selbst hätte unterrichten können. So auch eine Folge von Stunden in Zauberkunst kurz vor den Weihnachtsferien. Es war das erste Mal, dass Cathrina die Schülerinnen und Schüler aus dem 7. Jahr unterrichtete und somit auch Harry, Ron, Hermine und Ginny. Vor der ersten Stunde war wie sehr aufgeregt, denn wie würde es wohl sein die Lehrerin der vier zu sein? Würden sie ihr den nötigen Respekt erbringen, damit auch der Rest der Klasse sie respektierte? Was sie mit ihnen durchnehmen musste wusste sie bereits das hatte Professor Flitwick ihr im Lehrbuch angestrichen.

„Also, wie Professor Flitwick mir gesagt hat, seid ihr bereits mit der Duplizierung von komplizierten Gegenständen fertig geworden, um mir jedoch einen Einblick von eurem Können zu machen würde ich euch zu erst einmal bitten diese Große Wanduhr hier zu duplizieren und danach wieder zu vereinfachen.“ Keiner bewegte sich, doch Cathrina hatte mittlerweile Routine im Umgang mit Schülern und es bot ihr auch einen Vorteil, dass sie vier von ihnen schon näher kannte.
„Hermine, wenn du einmal bitte nach vorne kommen könntest um den Anfang zu machen. Danach bitte auch alle anderen.“ Hermine stand schnell auf uns war innerhalb von Sekunden Bruchteilen nach vorne geeilt, so als hätte sie darauf gewartet aufgerufen zu werden. Die anderen waren keineswegs so schnell wie Hermine und standen eher gemütlich auf. Mit einem kleinen Wink ihres Zauberstabes konnte Cathrina die Schüle jedoch zu schnelleren Bewegungen animieren denn sie hatte die Stühle so verzaubert dass alle dachten sie würden Brennen. Während Cathrina unter den etwas bösen Blicken ihrer langsamen Schüler, darunter auch Ron, grinste, sah sie den anderen bereits zu wie sie die Uhr jeweils verdoppelten und wieder vereinfachten.

"So, also das Einfache könnt ihr nun schon dann bin ich einmal gespannt was ihr hierzu sagt." Es dauerte keine 2 Sekunden da waren alle im Raum von Cathrinas Können überzeugt. Der Grund dafür war, dass plötzlich nicht nur eine, sondern 4 Cathrinas vor der Klasse standen, und jede davon sah aus wie die Echte und konnte unabhängig voneinander agieren.
"Dies hier ist..." Fing eine der vervielfältigten Cathrinas an.
"... schon etwas schwieriger ..."
" ... und erfordert bedingungslose..."
"... Konzentration und selbst Disziplin." schloss die echte Cathrina am Ende und lies ihre Duplikate wieder verschwinden. Dann erklärte sie ihren Schülern, dass das mehrfache Vervielfältigen jedoch noch zu kompliziert für alle sei und sie sich erst einmal auf das verdoppeln beschränken würden.
"Ihr müsst euch vollkommen im Klaren darüber sein, was ihr erreichen wollt, müsst euch voll und ganz auf euren Körper konzentrieren und euch von nichts und niemandem davon ablenken lassen. Denn sonst kann es passieren, dass zum Beispiel eure Hand oder eure Haare nicht verdoppelt, sondern getrennt werden und bei manchen Sachen kann es sehr schmerzhaft werden wenn es halbiert wird." Manche der Mädchen stöhnten leise auf um ihr erschrecken zu zeigen, die Jungs jedoch schienen das Risiko zu lieben und hingen Cathrina an den Lippen.

"Wie ihr euch sicherlich vorstellen könnt, ist diese Fähigkeit für einen Auror besonders von nutzen denn so kann er an mehreren Orten gleichzeitig sein, aber gebt acht! Glaubt nicht dass er unbegrenzt hält, denn ihr dürft euch nicht zu weit von eurem Doppelgänger entfernen und euch nicht von Hass oder Wut leiten lassen, ansonsten passieren schlimme Dinge." Harrys Hand schnellte in die Luft und Hermine schien sehr erstaunt darüber zu sein, dass er schneller war als sie. Cathrina nickte nur kurz um Harry anzuzeigen, dass er sprechen durfte.
"Wenn es diese Methode gab, warum haben Voldemort und seine Todesser sie nicht benutzt?"
"Ganz einfach Harry, Hass und Wut machen einen Menschen unkonzentriert und undiszipliniert. Wenn man wütend ist denkt man immer darüber nach wieso oder auf wen man wütend ist, man ist so in rage dass man sich nicht vollkommen sammeln kann. Und keiner war so von Hass zerfressen wie Voldemort und seine Todesser. Sie wussten wie sie es machen konnten, gelungen ist es ihnen aber nie." Hermine lächelte viel sagend und Cathrina war klar, das Hermine des schon im Lehrbuch gelesen hatte. Dann bat sie Ron nach vorne.

"Ron, ich möchte, dass du dich jetzt gut Konzentrierst und dein Ziel genau Fokussierst. Du musst dir 100% Vorstellen wie du neben dir selbst stehst. Musst dich darauf vorbereiten dass es zwei von dir geben wird und dann sprichst du denselben Zauber den du für die Uhr benutzt hast." Ron sah Cathrina skeptisch an und schien sich selbst zu fragen warum Cathrina wohl gerade ihn nach vorne holte und nicht etwa Harry oder gar Hermine. für Cathrina war der Grund offensichtlich. Sie wollte Rons Selbstbewusstsein etwas stärken. Harry war der, der Voldemort besiegt hatte. Hermine war die schlauste Hexe die derzeit in Hogwarts unterrichtet wurde und war somit auch bekannt, doch was hatte Ron? Er war einfach nur der Freund von Harry Potter und Hermine Granger, mehr nicht, zumindest schien er das zu denken. Ron stand da, vor der Klasse und schloss fest die Augen. Cathrina fand das als eine sehr gute Idee immerhin konnte ihn so keiner durch eine Grimmasse ablenken. Es dauerte eine Weile, aber dann sah man neben Ron einen zweiten Ron. "Ich habs geschafft!" Jubelte das Duplikat und der echte Ron öffnete seine Augen.

"Ginny, kommts du jetzt bitte nach vorne. Teste das Duplikat aus, sieh nach ob er genauso reagiert wie der echte Ron." Ginny lies sich die nicht zweimal sagen und stand auf. Und stellte dem Duplikat einige fragen, auch fragen die den normalen Ron fast zur Weißglut trieben. Und alle waren erstaunt, dass das Duplikat genauso reagierte wie der echte, während der zurück auf seinen Platz ging und sich das Spektakel von dort aus ansah. Dann passierte etwas was Cathrina die Augen öffnete und ihr neue Möglichkeiten aufzeigte. Ginny schlug Ron mit voller Wucht ins Gesicht. Das Duplikat wollte sich wehren, doch Ginny blickte nur auf den echten Ron. Dieser lies sein Duplikat verschwinden sah aber Ginny Grimmig an. "Was sollte das denn?" Ron rieb dich die Wange, aber während das Duplikat bevor es verschwunden war geblutet hatte, war bei Ron nichts zu sehen. Cathrina war verblüfft diese Erkenntnis hatte sie vollkommen vergessen. Sie hatte vergessen, dass wenn ein Duplikat verletzt wird das Original eine leichtere Verletzung von sich trägt. Also würde es heißen, dass wenn sie sich Duplizieren würde, und das Duplikat zu Sirius schicken würde, sie selbst nicht sterben konnte, auch wenn das Duplikat den Tod finden würde. Das schlimmste was ihr passieren konnte war in ein Koma zu fallen und daraus würde man sie mit Sicherheit holen können. Für sie war es also beschlossene Sache und mit dieser Version würde Harry ihr sicherlich dabei helfen. Doch sie musste noch warten, warten bis sie nicht mehr in Hogwarts war, und außerdem musste sie noch nachsehen welche magischen Tiere den normalen Tieren der Legende entsprachen und wo diese zu finden waren. Sie entschloss sich spontan mit ihren Schülern wegen der guten Leistungen früher Schluss zu machen und sich dann sofort in die Bibliothek zu begeben.

Die Schüler waren natürlich alle begeistert davon und waren schneller aus dem Klassenzimmer als Cathrina sehen konnte.
Wenn sie nun noch die einzelnen Teile der Leier zusammen hatte, war Sirius Rettung nicht mehr weit sie würde endlich ihren Mann wieder bei sich haben und ihre Kinder würden endlich einen Vater haben der sie liebte und alles für sie tun würde. Cathrinas Augen füllten sich bei dieser glücklichen Vorstellung mit Tränen. Wie sehr wünschte sie sich dass sie ihren Sirius wieder bei sich hatte. Wie sehr wünschte sie sich ihn nur noch ein einziges Mal vor sich zu sehen.
"Oh Da sind sie ja wieder, es freut mich immer wieder sie zu sehen." Cathrina hatte gehofft sich schnell an Madam Pince vorbeischleichen zu können, doch es war ihr wieder einmal nicht gelungen. "Danke sehr mir geht es genauso, aber ich muss dringend etwas für den Unterricht vorbereiten, es tut mir sehr leid, aber sie könnten mir sagen wo ich Newt Scarmanders werke finde." Die alte Frau deutete etwas gekränkt auf eine weiter hinten gelegene Bücherreihe. Cathrina nickte noch lächelnd zum Abschied und ging dann in Richtung des ihr gewiesenen Regales.
Als sie das das dicke Buch jedoch gefunden hatte, verlor sie der Mut. Wie sollte sie in diesem Dicken Buch jemals das finden was sie suchte? Doch wieder einmal sah sie erstaunt, dass jemand anscheinend schon vor ihr dieses Buch gelesen und an einigen Stellen markiert hatte. Vorsichtig öffnete sie das Buch an der ersten stelle und direkt trat ihr das Bild eines Geflügelten großen Pferdes in die Augen. Aber natürlich! Wie konnte sie das nur vergessen haben? Wie konnte die die großen Pferde von damals vergessen haben die die Kutsche der Beauxbarton Kutsche gezogen hatten. Es waren Reinrassige Abraxaner gewesen, groß stark und Magisch. Und wie sie durch ihr gutes Allgemeinwissen wusste, hatte es diese Tiere schon im alten Griechenland gegeben, am besten bekannt durch Pegasos das geflügelte Pferd. Sie nahm sich einen kleinen Zettel aus ihrer Tasche und schrieb sich das wichtigste heraus. Nun wusste sie bereits wie sie an ein paar Haare für die Leier kam, denn sie musste nur Hagrid beten einige bei Madam Maxime anzufragen.

Als sie die anderen beiden Markierungen Aufschlug war es nicht schwieriger herauszufinden was sie tun musste, um an den Resonanzkörper zu kommen, musste sie wohl oder übel nach China reisen um dort einem Händler auf dem Schwarzmarkt einen Panzer abzukaufen und für die Arme der Leier musste sie in die USA um dort die Hörner eines Re'em nach der Hörnung aufzutreiben. Nur würde sie während der Schulzeit keine Zeit dafür haben und musste wahrscheinlich die Sommerferien damit verbringen um die Welt zu reisen und Ihre Kinder einmal mehr alleine lassen. Doch sollte sie das wirklich tun? Das letzte Mal als sie ihre Kinder alleine gelassen hatte war eine Katastrophe passiert und die sollte sich nie wieder wiederholen. Wenn sie also fahren würde, würde sie ihre Kinder mitnehmen. Und außerdem würde es den Kindern sicherlich nicht schaden einmal andere Länder kennen zu lernen, immerhin kannten sie keine anderen Länder, selbst Harry Hermine Ron und Ginny kannten nur England. Sollte sie die vier auch mitnehmen? Wären sie ein Hindernis oder eher eine Hilfe?
Dann viel ihr ein, dass sie die Reise sehr gut mit einer kleinen "Geschichtsstunde im Thema Quidditch" rechtfertigen könne, denn die beiden Länder waren früher einmal Teilnehmer und Austragungsort der Schulmeisterschaft im Quidditch gewesen. Sie würde den Kindern somit zeigen wo sie schon Quidditch gespielt hatte und sie war sich auch sicher, dass so auch Ron, Ginny und Hermine befriedigt waren. Für Cathrina war es beschlossene Sache, sie würde in den Ferien um die Welt reisen um ihren Mann zu retten.

Doch bis zu den Ferien war es noch eine lange Zeit und die verbrachte Cathrina damit sich in ihre Arbeit zu vertiefen. Sie wollte eine gute Lehrerin sein, sie wollte den Kindern alles beibringen was sie nur konnte und so engagierte sie sich vollkommen. Sie saß abends lange über den Schulbüchern und überlegte sich wie sie den Stoff möglichst interessant gestalten konnte. Sie hatte sogar einmal bei ein paar Erstklässlern den sonst so langweiligen Geschichte der Zauberei Unterricht aufpeppen können in dem sie diesen einfach auf Abends vor einem Lagerfeuer ohne Bücher verlagerte. Die Kinder hatten in einem darauffolgenden Test bewiesen, dass sie sehr viel von dem behalten hatten was Cathrina ihnen berichtet hatte. Cathrinas Engagement wurde natürlich auch bemerkt und belohnt, so durfte Cathrina immer öfter für andere Lehrer einspringen um diese zu entlasten. Natürlich hieß dies auch, dass sie ihre beiden Kinder unter Tage nur selten sehen konnte und Harry, Hermine und die anderen immer öfter auf die kleinen aufpassen mussten. Aber Cathrina bemerkte so, dass das Lehrerdasein für sie genau das richtige war jetzt wo sie Kinder hatte. Sie wollte sich nicht mehr als Aurorin in Gefahr begeben und ihr Leben aufs Spiel setzten, das sollten neuen Generationen tun.

Dann mussten sich auch alle schon wieder vorbereiten Hogwarts zu verlassen, denn Weihnachten stand vor der Tür und das wollten die Potters und die Weasleys inklusive Hermine, zusammen in Godrics Castle feiern. Dieses Mal hatte Cathrina nicht darauf bestanden mit dem Zug nach Hause zu fahren, sondern war mit ihren beiden Kindern direkt in den Schlosshof appariert, immerhin hatte sie viel vorzubereiten bis alle ankamen. Harry Hermine und Ron würden direkt von Kings Cross aus kommen, doch der Rest der Weasleys würde erst 2 Tage später kommen.

So stand sie also mit ihren beiden Kindern außerhalb der Ländereien von Hogwarts.
"Ihr müsst Mama jetzt ganz gut festhalten okay? Und nicht loslassen egal was ihr seht oder was passiert, haltet euch immer gut an Mama fest." Zur Sicherheit packte sie ihre Kinder selbst bei den Händen und hielt sie so fest sie konnte ohne ihnen weh zu tun.

Sie fühlte wieder dieses Unangenehme prickeln das sie immer spürte wenn sie apparierte, doch da sie nun noch zwei Kinder mitnehmen musste war es noch schwieriger und anstrengender für sie als sonst. Immerhin musste sie höchste Konzentration aufbringen denn um nichts in der Welt wollte sie Riskieren, dass ihren Kindern beim Seit-an-Seit Apparieren irgendetwas passierte. Als sie wieder an Stabilität gewann und langsam ihre Augen öffnete war sie erstaunt und wurde sogleich von vielen Erinnerungen eingeholt.

Sie stand wieder auf einem gepflasterten Weg zwischen hohen und dicken alten Bäumen, der Weg sah noch genauso alt aus wie sie ihn in Erinnerung hatte. Einige Steine fehlten und alles war mit Moos und einer leichten Schneeschicht bedeckt. Anscheinend hatte Godrics Hollow schon den ersten Schnee des Jahres erlebt und konnte sich somit noch besser auf Weihnachten einstellen.
Clariandra und David wollten sich schon von den Händen ihrer Mutter losreisen um im Schnee spielen zu können als sie plötzlich durch einige Laute aus dem Wald erschreckt wurden.
"Keine Angst, das sind nur Einhörner, Katzen oder Zentauren, die werden euch nichts tun. Sie leben schon seit Ewigkeiten hier in den Wäldern rund um Godric's Castle." Cathrina musste lächeln. Genau das hatte damals ihre eigene Mutter auch zu ihr gesagt als sie das erste Mal über diesen Weg gegangen war. Nur war es damals Sommer gewesen und die Bäume standen voll in ihrer Blüte. Nun sah alles kahl und doch durch den Schnee wunderschön aus. Sie nahm ihre Kinder wieder bei der Hand und lief mit ihnen den Weg durch den Wald weiter. Sie wusste, dass es noch ein langer Weg sein würde, denn damals war sie mit ihrer Mutter über eine halbe Stunde durch den Wald gelaufen bis sie endlich beim Schloss angekommen waren.
Als sie den Wald passiert hatten erwartete Cathrina wieder zu spüren wie sie Gryffindors Wall durchquerte, doch dies war keines Wegs der Fall. Er musste verschwunden sein, sie erinnerte sich noch daran wie Todesser in dem wunderschönen Schloss gewütet hatten, wahrscheinlich hatten sie damals den Wall durchbrochen und zerstört. Der Schlossgarten war auch von Schneebedeckt und alle Blumen, die im Sommer so schön blühten waren bedeckt und zeigten nichts von ihrer Pracht, jedoch konnte man sehen, dass die Hauselfen bereits angefangen hatten wieder am Aussehen des Schlosses zu arbeiten. Die Brücke zum Garten war vollkommen wieder hergestellt und das Efeu ragte wieder daran entlang und auch die Bänke im Garten waren wieder vollständig repariert. Alles sah so friedlich aus, so als hätte das Schloss was sie bei ihrem letzten Besuch hier angetroffen hatte, nie existiert außer in einem von Cathrinas Albträumen.

Mit jedem Schritt den sie näher an den Eingang trat wurde ihr bewusst, dass anscheinend alles in diesem Schloss wieder in seinem Ursprünglichen Zustand war und sie gleich in einen Teil ihrer Vergangenheit treten würde.
"Blizy ist sehr erfreut ihre Meisterin und ihre Nachkommen zu sehen." Die kleine Hauselfe war blitzschnell auf dem Hof erschienen und lächelte Cathrina freudestrahlend an.
"Blizy wir haben viel zu tun, würdest du bitte alle Hauselfen zusammenrufen das Weihnachtsfest soll wunderschön werden." Blizy verbeugte sich kurz und bevor Cathrina etwas sagen konnte war die kleine Elfe auch schon verschwunden. Langsam trat sie die wenigen Stufen hinauf die sie noch vom Eingangstor entfernten und stieß die Tür langsam auf. Der Anblick der sich ihr bot lies sie fast erstarren. Nichts erinnerte mehr an der herunter gekommene Schloss in dem sie vor kurzer Zeit mit Harry und den anderen genächtigt hatte und in dem sie die ersten Hinweise für Sirius Rettung gefunden hatte. Alles war wunderschön, noch schöner als es gewesen war, als sie ein Kind war.
Die Eingangshalle strahlte als würde sie von einer eigenen Sonne beleuchtet werden und alles war Warm und gemütlich. Nirgends waren mehr Spinnweben oder vermoderte Möbel zu sehen. Dann kündigten sich durch viele kleine knall Geräusche auch die Hauselfen an.

"Wir werden bald besuch bekommen und hier Weihnachten feiern, also bitte plant ein wundervolles Essen und bereitet alles für die Ankunft unserer Gäste vor. Und ich möchte euch allen noch mein höchstes Lob aussprechen für die wunderschöne Wiederherstellung des Schlosses." Die Hauselfen verbeugten sich alle und verschwanden dann sofort, alle bis auf Blizy.
"Blizy schon alles für Meisterin vorbereitet hat. Ihr Zimmer und das ihrer Nachkommen ist im rechten Flügel, so wie es immer gewesen war." Dann verschwand auch Blizy.


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