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Eine bessere Zukunft - Kapitel 11 - Erster Unterricht

von CathrinaPotter

Schon am nächsten Morgen musste Cathrina früh aufstehen, um die erste Klasse zu unterrichten und vorher musste Cathrina sich noch im Lehrerzimmer mit ihrer Tante kurzschließen was sie den Kindern beibringen sollte, immerhin war sie nur eine Aushilfe und keine volle Lehrerin die den Lehrplan bestimmen konnte. Die Nacht war relativ kurz gewesen, da sie noch 3 mal hatte in den Gemeinschaftsraum der Gryffindors gehen müssen um endlich auch die letzten, darunter auch Harry, Hermine, Ron und Ginny, ins Bett zu schicken, und nun war sie mehr als erschöpft und müde. Sie musste sich förmlich aus ihrem Bett zwingen. Schon lange war sie nicht mehr so früh aufgestanden. Vorsichtig versuchte sie die etwas verzogene Tür des Badezimmers zu zuziehen, ohne dabei ihre beiden Kinder zu wecken die friedlich in ihren Betten schliefen. Sie stieg unter die kalte Dusche, und hoffte diese würde sie aufwecken, doch so kalt und unangenehm das Wasser auch war, es half ihr nicht beim aufwachen. Was sollte sie nur tun? Sie konnte doch schlecht vollkommen verschlafen vor einer neuen Klasse stehen. Die Kinder wüssten doch sofort diese Schwäche für sich zu nutzen. Also musste sie Improvisieren. Sie setzte sich ihren Zauberstab an die Schläfen murmelte eine kurze Formel und schon sah sie hell wach aus, auch wenn sie sich keinesfalls so fühlte. Schnell zog sie sich an und ging dann im gedimmten Licht zu den Kinderbetten hinüber und sah ihre Kinder an.
"Hermine und Ginny kommen gleich und passen auf euch auf. Wenn ihr wach seid, seit ihr nicht alleine meine süßen." Cathrina streichelte beiden noch kurz über den Kopf und küsste sie auf die Stirn, dann klopften auch schon Hermine und Ginny an der Tür. Auch die beiden sahen nicht gerade aus als hätten sie in der Nacht viel geschlafen, womöglich hatten sie sich noch stundenlang in ihren Schlafsaal miteinander unterhalten bevor sie dann endlich auch schlafen gegangen waren. Cathrina verließ die Wohnung und ihre Nervosität nahm zu. Würde sie die Kinder wirklich gut unterrichten können? Würde sie die Sachen so vermitteln können wie ihre Tante es von ihr erwartete. Wie würde sie mit Kindern umgehen die sich so verhielten wie es James und Sirius früher getan hatten? So viele Fragen schossen ihr durch den Kopf und sie fand einfach keine Antwort.
"Ah Cathrina, da bist du ja." Minerva stand vor der Tür zum Lehrerzimmer und schien auf ihre Nichte gewartet zu haben, da sie direkt als Cathrina mit ihr auf einer Höhe war den Raum betrat. Alle Lehrer saßen dort an einem großen Tisch und unterhielten sich über den kommenden Tag und ihre Pläne. So erfuhr sie, dass Professor Sprout heute mit den 2. Klässlern Anfangen würde frische Alraunen zu züchten, Professor Binns würde die Erstklässler erst einmal in "einfacher" Geschichte einweisen und Professor Flitwick wollte seinen Schülern aus der 5. Klasse beibringen andere in der Luft schweben zu lassen. Als Cathrina das hörte lächelte sie kurz. Leviacorpus. Das war der Spruch gewesen mit dem auch James damals Snape in die Lüfte gehoben hatte nach den ZAG-Prüfungen. Snape, er würde nie wieder an diesem Tisch sitzen, denn er war von Voldemort ermordet worden. Cathrina wusste mittlerweile, dass Snape tatsächlich vollkommen auf Dumbledores Seite gestanden hatte und musste sich eingestehen anscheinend eine Falsche Meinung von Snape gehabt zu haben. Doch jetzt war es zu spät und er hatte in seiner Schulzeit auch Dinge veranstaltet die mehr schlecht als recht waren.
"Cathrina? Bist du noch unter uns?" Sie war anscheinend so in Gedanken gewesen, dass sie gar nicht mitbekommen hatte, wie ihre Tante mit ihr geredet hatte. "Äh ... ja natürlich. Entschuldige bitte Tante Minerva.“ Mit hochgezogenen Brauen sahen alle Cathrina an. "Hier bitte nur Minerva, Cathrina. 'Tante' Minerva untergräbt meine Autorität bei den anderen." Flüsterte sie und Cathrina nickte kurz.
"Also ich hatte eigentlich vor heute mit den Schülern aus dem 2. Jahr mit kleinen Verwandlungen zu beginnen. Letztes Jahr durften wir ja nicht viel machen wie du sicherlich weißt. Ich wollte sie ihre Feder in einen Bleistift verwandeln lassen." Cathrina war erstaunt. Sie hatte nichts davon gewusst, dass man in Hogwarts nicht mehr hatte unterrichten dürfen, aber die Tatsache, dass ihre Tante mit den Kindern aus dem 2. Jahr noch nicht mal die einfachsten Verwandlungen gemacht hatte redete für sich. Sie war nie im 2. Jahr gewesen, aber sie wusste von James, dass das zweite Jahr mit fortgeschritteneren Verwandlungen begann als denen die sie nun den Kindern beibringen sollte.
Der Weg vom Lehrerzimmer bis in den Raum in dem sie nun den Schülern aus dem 2. Jahr Verwandlungen beibringen würde war eine Art Erinnerungspfad für Cathrina. Sie ging an vielen Porträts vorbei und wurde freundlich gegrüßt, manche, die sich noch gut an Cathrina und ihre Freunde erinnern konnten, sprachen sie auf alte Zeiten an, vor allem die Porträts hinter denen sich Geheimgänge befanden. Das Porträt von Rodminda Puttington, hinter dem sich der Geheimgang vom Raum für Verteidigung gegen die Dunklen Künste hoch zum Gryffindor Turm verbarg, konnte sich noch genau an Cathrina erinnern und hielt sie durch ein kleines Gespräch auf.
"Ich erinnere mich noch genau, als wäre es erst gestern gewesen wie ihr Bruder sie das erste Mal durch meinen Geheimgang geführt hat. Wie stolz er war sie mir vorzustellen. Sie waren ein so reizendes kleines Mädchen, und nun sind sie eine Wundervolle Junge Frau." Cathrina war geschmeichelt, räumte aber ein, dass sie mit 37 Jahren keine Junge Frau mehr war. Darauf setzte sie ihren Weg fort. Doch es gab nicht nur gute Erinnerungen die sie erlebte, nein. Auf dem Weg zum Unterricht musste sie auch an der Stelle vorbei an der noch vor einigen Monaten Remus und Nymphadora ihren Tod gefunden hatten. Die Mauer war wieder vollständig instand gesetzt aber eine kleine Platte zeugte noch von dem Schlimmen Ereignis.
"In Gedenken an Remus Lupin und seine Frau, möge Ihr tot immer in unserem Gedächtnis bleiben, auf das sie sich nicht umsonst geopfert haben." Tränen schossen in Cathrinas Augen. In ihrem Gedächtnis würden die beiden immer bleiben. Sie waren gestorben, weil sie versucht hatten Cathrina zu retten. Remus war einer von Cathrinas Freunden gewesen und seine Frau war ein Teil ihrer Familie gewesen. Ihre Familie ... ihre Familie bestand nur noch aus Harry, ihren Tanten, den Weasleys und ihren Kindern. Früher hatte sie es immer komisch gefunden eine so große Familie zu haben, bei der der engere Kreis schon aus 21 Leuten bestand, aber nun wünschte sie sich eine solch große Familie zurück. Sie wollte alle wieder um sich herum haben. Doch tief in ihrem Inneren wusste sie, dass dies ein Ding der Unmöglichkeit war.
Dann war sie auch schon am Raum für Verwandlungen angekommen und sah die Schüler vor der Tür stehen. Sie alle sahen Cathrina an und schienen freudig darauf zu warten endlich gezeigt zu bekommen wie man wirklich Gegenstände verwandelt. Cathrina öffnete mit einem kurzen Zauber die Tür und lies dann alle Schüler hinein. Doch genau in dem Moment wo sie die Kinder einließ wunderte sie sich darüber, dass sie erst die Tür hatte öffnen müssen. Früher, als sie noch hier zur Schule gegangen war, waren alle Türen immer offen gewesen. Aber irgendwelche Konsequenzen mussten nun einmal aus den Ereignissen der letzten Jahre getroffen werden und die war wahrscheinlich nur eine sehr kleine und unbedeutende Konsequenz.
"Guten morgen." alles schwieg. Cathrina wurde etwas nervös. Wussten die Kinder nicht was nun geschehen würde? Alle saßen da und schienen vollkommen gespannt. "Mmmm ... vielleicht sollte ich erst einmal etwas über mich erzählen." Cathrina räusperte sich einmal und sammelte ihre Gedanken. Wie sollte sie anfangen? Sollte sie davon erzählen, dass die die Tante von Harry Potter war? Sollte sie ihren Nachnamen überhaupt erwähnen? Die Kinder würden sie sicherlich von selbst darauf ansprechen wenn es ihnen auffiel. " Also, ich werde hier für Professor McGonagall aushelfen, sie kann nicht mehr Vollzeit unterrichten da sie, wie ihr ja sicherlich alle wisst, nun Schulleiterin ist."
"Ähm Professor, Professor ..." ein kleiner, schmächtiger junge Zeigte vorsichtig und verängstigt auf. " Ich bin noch kein Professor, noch bin ich einfach Frau Potter, vielleicht später einmal wenn ich keine Aushilfslehrerin mehr bin. Wie ist dein Name und was ist deine Frage?" Der Junge stand stramm auf als hätte jemand seinen Stuhl angezündet. "Ich wollte nur fragen ob es stimmt, dass sie die Cathrina sind deren Name im Quidditch Pokalschrank aufgetaucht ist." Cathrina lächelte. anscheinend waren all ihre alten Trophäen wieder ans Tageslicht gekommen. Sie musste unbedingt bei Gelegenheit diesen Schrank begutachten. "Ja das stimmt. Ich bin früher auch hier zur Schule gegangen und war in der Gryffindor Quidditchmannschaft. Aber du hast mir immer noch nicht deinen Namen verraten." der kleine Junge lief rot an und sah verlegen auf den Boden. "Mein ... mein Name ist Edward." Cathrina ging einen Schritt auf den Jungen zu, dieser Zitterte am ganzen Körper und war vollkommen angespannt. "Edward, hast du Angst vor mir?" der kleine Junge nickte. "Dann lass dir eines gesagt sein. Dir und euch allen, die Zeit in der ihr mit Angst durch Hogwarts laufen müsst ist vorbei und wir müssen alle dafür arbeiten, dass sie nie wieder kommen wird. Das können wir nur durch gute zusammen Arbeit, auch zwischen eigentlich verfeindeten Häusern. Nur solche Streitigkeiten lassen Wut und Hass eskalieren. Hier brauch sich niemand fürchten, und vor allem nicht vor mir. Wenn ihr ab und zu einmal zusammen zuckt wenn euch Professor McGonagall oder jemand anderes anschreit ist das schon okay, aber richtige Angst braucht ihr hier nicht zu haben glaubt mir." Ein kleines Lächeln huschte über Edwards Gesicht, doch er stand immer noch neben seinem Stuhl. "du kannst dich ruhig setzten oder kannst du nur reden während du stehst?" Die Kinder kicherten kurz und die Atmosphäre war aufgebrochen. Nach dem Cathrina noch auf Nachfrage einer Schülerin erklärte, dass sie tatsächlich die Tante von Harry Potter war und lange unter einem Zauber gestanden hatte um sicher zu sein fing die dann mit dem normalen Unterricht an. Sie zeigte den Kindern schritt für Schritt wie sie mit ihrem Zauberstab, einer kleinen Zauberformel und ein wenig Konzentration eine Feder in einen Bleistift und wieder zurückverwandeln konnten.
"Es ist ganz einfach Kinder, ihr müsst euch nur Konzentrieren, die Konzentration ist das wichtigste bei der Magie, nur mit Konzentration könnt ihr die Magie lenken. Ansonsten ..." Ein lauter Knall riss Cathrina aus ihrem Konzept. Sie sah sich im Zimmer um, doch sie konnte nichts erkennen. Dann wandte sie sich dem Fenster zu und sah eine dicke Rauchwolke von den Ländereien aufsteigen. Mit einem kleinen Zauber verwandelte sie schnell unter dem staunen ihrer Klasse eine kleine Lesebrille in ein Fernglas und sah hinunter. Dort konnte sie gut erkennen was der Ursprung der Rauchwolke war. Unten vor Hagrids Hütte hatten gerade die Schüler der 7 Klasse bei Hagrid Unterricht, darunter auch Seamus Finnigan. Und während alle anderen noch Feuerechsen vor sich hatten und versuchten diese zu beruhigen, war vor Seamus nur noch eine riesige Grasnarbe zu sehen die immer noch brannte.
"Ansonsten passiert euch so etwas ... ich habe eine Idee ... wenn ihr sehen wollt was dort unten passiert ist ... verwandelt einfach die Brillen in diesem Raum in Ferngläser, dann könnt ihr euch alles genau ansehen." Mit einem plötzlichen eifer wuselten alle Schüler umher und versuchten die Brillen ihrer Mitschüler in Ferngläser zu verwandeln, und die Belohnung dann sehen zu können warum es geknallt hatte war ein großer Ansporn für alle. Auf einmal schafften es viel mehr der Schüler etwas zu verwandeln und im Gegensatz zu ihrer Tante, hatte Cathrina nicht einmal daran gedacht zu erwähnen, dass es weit aus schwerer war eine Brille in ein Fernglas zu verwandeln als einen Bleistift in eine Feder. Sie fand, dass solch eine Tatsache eher entmutigte als ermutigte. Als alle wieder auf ihren Plätzen saßen und sich beruhigt hatten verriet Cathrina es ihnen jedoch und forderte alle nochmals auf ihre Feder in einen Bleistift zu verwandeln und es klappte auf einmal bei allen.
Nach dieser Stunde wusste Cathrina, dass sie das Zeug dazu hatte irgendwann einmal richtige Lehrerin in Hogwarts zu werden, doch das lag noch in weiter Ferne, denn erst musste sie all ihre Energie dazu verwenden ihren Kindern den Vater zurück zu geben, egal was es sie Kostete. Sie musste einfach einen Weg finden ihren geliebten Mann endlich aus der Hölle zu befreien, musste endlich eine Lösung finden wie sie ihn dort wieder heraus holen konnte. Die Legenden von Orpheus und Eurydike konnte keine reine Legende sein, nicht nachdem das Tor anscheinend im Ministerium in der Mysterien Abteilung stand. Sie musste unbedingt mit Dumbledores Porträt sprechen, musste seine Meinung kennen, musste wissen ob er etwas über den Spiegel wusste. Doch würde er ihr Auskunft geben? Sie bezweifelte es stark, denn immerhin war er ihr Pate und wollte sie sicherlich beschützen, auch wenn er es im Diesseits nicht mehr konnte. Aber sie vermisste ihn so stark, dass sie es einfach versuchen musste. Was für eine Wahl hatte sie denn?
Mit diesen Gedanken machte sie sich auf den Weg in die Bibliothek, vielleicht gab es in einem der Bücher einen Hinweis. Und am Abend, wenn sie auf Patrouille gehen würde, würde sie einen kleinen Abstecher in das Büro ihrer Tante machen, immerhin kannte sie das Passwort. Sie musste nur darauf achten, dass ihre Tante nichts davon mitbekam, denn diese würde das Vorhaben ihrer Nichte sicherlich nicht gutheißen.
"Hallo Cathrina, es ist schön dich wieder hier zu sehen. Ich war damals sehr bestürzt als ich erfahren habe, dass der häufigste Gast meiner Bibliothek umgebracht wurde. Aber dem ist ja augenscheinlich nicht so. Kann ich dir irgendwie behilflich sein?" Die mittlerweile stark gealterte Frau lächelte Cathrina leicht an. Wie oft war die Frau damals ausgerastet weil James und Sirius mal wieder lautstark ihren Protest gegen Cathrinas Lerneifer in der Bibliothek auslebten. Wie oft war Cathrina wegen ihres Bruders schon dort rausgeworfen worden? Sie wusste es nicht mehr, doch es mussten unzählige male gewesen sein. "Ich suche Bücher über alte Legenden. Am besten aus dem alten Griechenland." Frau Binns schüttelte nur den Kopf und erklärte Cathrina, dass sie nicht wisse wo es in der Bibliothek von Hogwarts solche Bücher geben würde, jedoch riet sie Cathrina es einfach mit Accio zu versuchen und zu hoffen, dass vielleicht ein Buch zu ihr kam in dem wenigstens etwas über das von ihr Gesuchte Thema stand.

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Am Ende dieses Kapitels noch eine kleine Bitte an alle meine Leser:

Ich bastle für mein Leben gerne auch an Videos herum und mache Musik Videos zu meiner Geschichte. Nur leider haben ich viele Lieder die zu dieser Geschichte passen schon umgesetzt und habe keine Ideen mehr für schöne Lieder die in diese Geschichte passen. Wenn ihr also Ideen habt würde es mir sehr helfen, wenn ihr mir ein paar leider nennen würdet.

Das hier sind Lieder die ich schon benutzt habe:

When you're Gone - Avril Lavigne
Keep holding on - Avril Lavigne
Abschied nehmen - Xavier Nadioo
I belong to you - Anastacia & Eros Ramazotti
Accidentaly in love - Counting Crows (Ãœbrigens genau die Zeilen die Cathrina und Sirius sprechen als sie zusammenkommen)
If you came back from heaven - Lorrie Morgan

Wenn ihr manche von den Videos sehen wollt die sind alle bei Youtube unter dem Namen Nefertari442 zu sehen würd mich natürlich freuen wenn ihr Kommentare hinterlassen würdet :)


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

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Es war wirklich schwierig, niemandem erzählen zu dürfen, dass ich die Rolle der Cho Chang bekommen hatte, wo es doch so verlockend war! Ich hatte meinen Freunden erzählt, dass ich zum Vorsprechen gehen würde, also haben sie immer wieder gefragt, ob ich sie nun bekommen hätte. Ich musste dann immer sagen, dass ich nich glauben würde, dass ich sie bekommen hätte und nach einer Weile hören sie auf, mich danach zu fragen. Als ich es ihnen zu guter letzt erzählt habe, haben sie einfach nur geschrien. Meine Freunde haben mich wirklich unterstützt.
Katie Leung