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Eine bessere Zukunft - Kapitel 10 - Wieder in Hogwarts

von CathrinaPotter

Cathrina war aufgeregt wie damals als sie als 10-jährige das erste Mal auf dem Weg zum Gleis 9 3/4 gewesen war. Sie sah sich gespannt überall im großen Bahnhof von Kings Cross um und sah gespannt wie viel sich doch seit diesem ersten Mal verändert hatte. Die Züge waren moderner geworden, die Steinwände waren größtenteils repariert und nicht mehr so porös wie damals und, sie wusste nicht ob es daran lag, dass sie nun bedeutend älter war als damals, sie empfand nichts mehr an diesem Bahnhof als angst einflößend. Ruhig ging sie neben Hermine, Harry, Ron und Ginny die jeder einen Wagen vor sich her schoben mit ihren Hogwarts Koffern. Cathrinas Koffer waren bereits, zusammen mit ihren beiden Kindern auf dem Weg nach Hogwarts. Ihre Tante hatte vorgeschlagen mit den Sachen und den beiden kleinen schon einmal vor zu apparieren, denn die Zug fahrt sei etwas ganz besonderes für Kinder die das erste mal nach Hogwarts kamen und dass wollten weder Cathrina noch ihre Tante den beiden kleinen nehmen.

Je näher die fünf den Gleisen 9 und 10 kamen desto mehr Erinnerungen schossen Cathrina wieder in den Kopf. Wie sie James damals angefleht hatte nicht zu gehen, wie sie nicht glauben konnte, dass man einfach durch die Wand, die nun wieder vor ihr auftauchte, laufen konnte und dann am Gleis 9 3/4 war. Ihre Eltern hatten sie an die Hand genommen und waren mit ihr das erste Mal durch diese Magische Barriere gegangen. Sie konnte sich noch genau an das sanfte, warme lächeln ihrer Mutter erinnern bevor sie durch diese Barriere gegangen waren. Das war eine der schönsten Erinnerungen an ihre Mutter dieses wunderschöne lächeln. Dann fing sie an sich zu fragen ob sie ihrer Mutter wohl ähnlich sah, und ob sie ihren Kindern genauso eine gute Mutter sein konnte wie Clarice es damals für sie gewesen war.

"Cathrina! Komm endlich sonst fährt der Zug ohne dich wir haben kurz vor 11!" Hermine stand vor der Barriere, allerdings ohne Koffer sie hatte wohl bemerkt, dass Cathrina ihren eigenen Gedanken nachhing. Schnell riss Cathrina sich wieder zusammen und ging zusammen mit Hermine durch die Wand. Auf der anderen Seite angekommen war alles noch wie früher. Genauso wie sie es in Erinnerung hatte. Nichts hatte sich auf Gleis 9 3/4 geändert. Natürlich war sie vor einigen Jahren schon hier gewesen, allerdings hatte sie dort nicht so viel erkennen können, da sie damals noch als Katze hier gewesen war und die Zeit außerhalb des Zuges größtenteils in Hermines Katzenkorb verbracht hatte. Sie sah sich um. Die Wände und der Zug, alles sah noch genauso aus wie früher. Im Dichten rauch der großen Lokomotive konnte sie erkennen wie zahlreiche Kinder sich von ihren Eltern verabschiedeten. Sie sah auch ein kleines Mädchen das bitterlich weinte. Sie stand mitten auf dem Gleis und weinte. Die zwei erwachsenen die hinter ihr standen umarmten gerade einen kleinen Jungen in Hogwartsumhang. Sie wollte näher an diese Familie, denn diese Situation erinnerte sie doch sehr an ihre eigene als James nach Hogwarts gegangen war. Sie sah wie der Junge dann auch seine Schwester umarmte. Langsam schlich sich von der anderen Seite ein anderer kleiner Junge, ohne Umhang an die Familie heran. Als alle sich zu dem Jungen umdrehten war Cathrina wie eingefroren. Sie konnte die Gesichter sehen. Halluzinierte sie? Machte ihr der Rauch der Lokomotive so viele Schwierigkeiten, oder sah sie da wirklich den Tag an dem James damals das erste Mal nach Hogwarts gegangen war? War diese Familie ihrer so ähnlich? Sie ging näher hin. Immer und immer näher kam sie der kleinen Familie und immer deutlicher sah sie, dass es wirklich ihre Familie war und sogar sie stand dort. "Jetzt komm endlich Cathrina!" Harry zog Cathrina mit sich und als Cathrina noch einmal zurück blickte war die kleine Familie wie vom Erdboden verschluckt keiner war mehr zu sehen. Hatte sie sich das alles nur eingebildet? Sehnte sie sich so sehr nach dieser Zeit dass sie jetzt sogar schon Wahnvorstellungen hatte?

"Was ist heute eigentlich los mit dir Cat?" Harry schien etwas genervt von seiner Tante als sie alle zusammen ins letzte Abteil des Zuges gingen. "Ich weiß auch nicht. So viele Erinnerungen bahnen sich ihren Weg zurück in mein Gedächtnis. So viele schöne Erinnerungen." Als sie sich alle durch die Menschen menge hindurch pressen merkte Cathrina deutlich wie ehrfürchtig alle kleineren Schüler Harry und die Gruppe um ihn ansah und verwundert sahen sie auch die deutlich ältere Frau an. Keiner wusste wohl wer sie war, wie sollten sie auch. Cathrina hatte immerhin seit nunmehr 17 Jahren unter dem Fidelius Zauber gestanden und niemand hatte jemals über sie reden können.

Als sie dann endlich im letzten Abteil ankamen konnte Cathrina es kaum erwarten nach zu sehen ob ihr Name noch immer auf dem Holzstück unter dem Sitzpolster stand. Während die anderen noch ihre Koffer auf die Ablage zauberten hatte Cathrina sich schon kurz auf den Boden gelegt um nach zu sehen und tatsächlich stand dort noch "Dieses Abteil gehört den Rumtreibern und ihren Mädchen" alle hatten damals unterschrieben Cathrina kannte die Handschrift eines jeden noch ganz genau. James hatte immer eine etwas unordentliche Schrift gehabt während Sirius sich meist bei solchen Sachen sehr angestrengt hatte Ordentlich zu schreiben, damit man später auch noch erkennen konnte was gemeint war. Dann sah Cathrina ihre eigene Unterschrift. Wie sie damals noch geschrieben hatte, schöne runde Buchstaben alle feinsäuberlich aneinander gereiht sodass man alles sehr gut lesen konnte. Sie hatte eine Typische Mädchenschrift gehabt. Auch Lilys, Johannas, Rolandas, Remus und Peters Namen standen noch da, wobei Cathrina mit einem kurzen Wink des Zauberstabes Peters Namen auslöschte. "Er hat nie dazu gehört! Für mich nicht." erst jetzt bemerkten die anderen was Cathrina auf dem Boden tat und sahen auch auf die Stelle.

"Nun sind wir schon seit 7 Jahren immer mit diesem Zug gefahren und nie ist uns das hier aufgefallen." Cathrina lachte leicht. Das konnte wohl nur daran liegen dass der Fideliuszauber alles verborgen hatte um Cathrina zu schützen. Mit einem leichten lächeln erinnerte sie sich daran wie sie damals alle zusammen ein letztes Mal mit dem Hogwarts Express gefahren waren. James, Lily, Sirius und sie hatten schon alles vorbereitet um in eigene Wohnungen zu ziehen und ein eigenständiges Leben zu beginnen. Sie waren kurz davor ihre Ausbildungen zu beginnen und hatten noch ihr ganzes Leben vor sich. Zumindest war es das gewesen was sie gedacht hatten. Die Realität sah da leider anders aus. Das "ganze Leben" hatte für James und Lily nur noch 4 Jahre gedauert und für Sirius und Cathrina war es mit dem Tag eigentlich auch erst mal zu Ende gewesen mit dem Leben, zumindest mit den Leben, das sie sich gewünscht hatten.

"Wie war eigentlich deine erste Fahrt nach Hogwarts?" So begann Cathrina dann zu erzählen wie sie im Zug das erste Mal auf Rolanda, Johanna, Remus und Peter getroffen war, und das Lily damals noch gar nichts mit ihnen zu tun hatte. Sie erzählte dass sie fürchterliche Angst gehabt hatte nicht nach Gryffindor zu kommen und wie James immer wieder versucht hatte sie zu beruhigen. "Wie sind nun einmal wahre Gryffindors." lachte Harry und alle nickten. "Und wer könnte nach Professor McGonagall nur eine bessere Hauslehrerin sein als du? Niemand. Du bist die einzig vernünftige Wahl. Immerhin hieß deine Mutter genau wie Professor McGonagall mit Mädchennamen Gryffindor." Cathrina schmunzelte, denn immerhin hatte Hermine damit nicht unrecht. Sie war eine Gryffindor mit Blut, Leib und Seele. Und auch in Hogwarts hatte sie alles getan um ihrem Haus zu nutzen.

Langsam wurde es dunkel draußen und die vorbeihuschende Landschaft war kaum noch zu erkennen, doch für Cathrina war es ein Zeichen, dass sie Hogwarts immer näher kamen und dass sie bald ihre neue Wohnung beziehen würde. Sie war gespannt darauf wie alles nun ablaufen würde, nun dass sie auf der "anderen Seite" stand. "Ich hoffe ja mal du wirst uns nicht zu sehr quälen, falls du mal bei uns aushelfen musst." meinte Ron gelassen. Hermine knuffte ihn nur in die Seite und sah ihn mit einem strafenden Blick an. "Sie wir uns genauso behandeln wie alle anderen auch Ronald! Sie ist in Hogwarts unsere Lehrerin und nicht deine Cousine oder Harrys Tante. Nicht war Cathrina?" Hermine sah Cathrina fordernd an und alle begannen zu lachen. "Hermine, ich war genau wie du am Anfang. Aber glaub mir man kann so etwas nicht abstellen. Ich werde versuchen alle gleich zu behandeln aber versprechen kann ich nichts. Ich werde euch aber genauso hart für Regelbrüche bestrafen wie andere, also lasst euch nicht von mir erwischen, aber was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß." sie zwinkerte Harry zu und er schien genau zu wissen worauf Cathrina anspielte, denn er sah hinauf in seinen Koffer in dem Sicher Tarnumhang und Karte versteckt waren.

Als der Zug dann stoppte und alle den Zug verließen wurde Cathrina immer nervöser. Sie trat aus dem Zug und sah Hagrid der wie schon immer die Erstklässler zusammen trommelte. Für einen kurzen Moment fühlte sie sich selbst wieder wie ein Erstklässler. Sie konnte sich noch genau daran erinnern wie es damals gewesen war, als sie selbst das erste Mal hier in Hogsmead angekommen war. "Verdammich Cat, was machst du denn hier?" Hagrid schien nichts davon gewusst zu haben, dass Cathrina nun Aushilfslehrerin in Hogwarts sein würde, denn er schien die Überraschung nicht zu spielen. So erklärte sie Hagrid schnell was los war und musste dann aber auch schon los zu den Kutschen um nach Hogwarts gebracht zu werden. an den Stufen wurde sie bereits von ihrer Tante in Empfang genommen.

"Kümmerst du dich nicht mehr um die 1. Klässler?" Minerva schüttelte den Kopf. sie erklärte Cathrina, dass dies nun die Aufgabe von Professor Thompson, dem neuen Lehrer für Verteidigung gegen die Dunklen Künste, war. Sie würde sich jetzt zusammen mit Cathrina in die Große Halle begeben und darauf warten, dass die Erstklässler in Ihre Häuser sortiert wurden und sie das Dinner eröffnen konnte. "Ich werde dich vorher natürlich kurz vorstellen als neue Aushilfslehrerin und dann beginnt auch schon das essen, falls du nichts sagen möchtest zu deiner neuen Position." Cathrina schüttelte nur den Kopf ihr wurde jetzt schon übel bei dem Gedanken, dass sie vor so vielen Menschen hätte reden müssen, auch wenn es alles nur Schüler waren die sie bald unterrichten musste. "Nach dem Festessen würde ich dich aber bitten noch mit in mein Büro zu kommen. Wir haben das Porträt von Albus wieder auf gehangen und er will dich unbedingt sprechen. Selbst jetzt hat er noch sehr viel Einfluss" Minerva lachte und auch Cathrina lachte, denn beide wussten wie sehr Minerva Albus geschätzt hatte. Viele der anderen Lehrer und auch manche Schüler hatten ihr früher sogar eine innigere Beziehung zu Dumbledore anschreiben wollen. Cathrina hatte jedoch immer gewusst, dass Albus einfach nur der beste Freund seiner Tante gewesen war schon alleine weil er auch ein guter Freund ihres Onkels gewesen war. Sie hatte früher viele Bilder von Alvin, Minerva und Albus zusammen gesehen bei denen sich alle drei sehr vertraut schienen.

"Willkommen, Willkommen, zu einem neuen Jahr in Hogwarts. Dieses Jahr wird der Beginn einer besseren Zeit werden, für diese Schule und für alle kommenden Generationen von Hexen und Zauberern. Ihr alle habt das große Privileg nun in einer sicheren Welt zu leben die nicht mehr von Angst und Schrecken erfüllt wird. Ich hoffe ihr habt alle daraus gelernt was passieren kann, wenn Hass, Gewalt und Ungerechtigkeit herrschen und ich hoffe ihr werdet eure Konsequenzen daraus ziehen und hier in Hogwarts in Frieden nebeneinander leben, egal welchem Hause ihr nun angehört." Dann bereitete der neue Professor für Verteidigung gegen die dunklen Künste den Stuhl mit dem Sprechenden Hut vor der erst einmal wieder ein neues Lied von sich gab, in dem es um bessere Zeiten und den Erhalt selbiger ging. Während des Liedes lies Cathrina ihren Blick über die Tische gleiten und sah am Gryffindor Tisch viele bekannte Gesichter. Viele aus Harrys Jahrgang waren anscheinend im letzten Jahr nicht in der Lage gewesen ihr 7. Jahr zu vollenden und so mussten sie wie auch Harry Hermine und Ron dieses Jahr wiederholen. Auch am Tisch der Ravenclaw und Hufflepuffs konnte man viele bekannte Gesichter erkennen, nur am Slytherin Tisch war niemand aus Harrys Jahrgang mehr zu sehen. Das war auch nicht besonders verwunderlich, denn immerhin waren in Slytherin schon seit jeher nur Reinblüter gewesen und die meisten von ihnen hatten auch auf der Seite Voldemorts gestanden und ihre Eltern auf seiner Seite als Todesser gekämpft.

"Und jetzt will ich noch 2 neue Lehrer begrüßen die dieses Jahr das erste Mal in Hogwarts unterrichten. Professor Michael Thompson wird der neue Lehrer für Verteidigung gegen die dunklen Künste sein. Natürlich werde ich mein Amt als Lehrer für Verwandlungen nun nicht mehr in voller Weise ausführen können, daher habe ich meine Nichte Cathrina Potter, ihreszeichens beste Schülerin auf dieser Schule, gebeten als Aushilfslehrerin tätig zu werden." Ein Getuschel ging in der Großen Halle um und Cathrina wusste, dass es an ihrem Nachnamen liegen musste. Natürlich kannte niemand eine Cathrina Potter, aber alle wussten, dass Potter ein sehr berühmter Name war. Nachdem Minerva nun alle vorgestellt hatten eröffnete sie das Festessen und rege Unterhaltungen breiteten sich in der Großen Halle aus.

"Du wirst nachher noch einmal Kontrollieren müssen, ob alle im Bett sind Cathrina." erinnerte sie Ihre Tante an ihre Pflichten als Gryffindors neue Hauslehrerin. Cathrina nickte nur, denn eigentlich wollte sie die Kinder nicht ins Bett zwingen. Die kleinen vielleicht, aber die großen mussten selbst wissen was sie taten. Sie erinnerte sich noch daran wie sie es immer gehasst hatte wenn ihre Tante sie alle ins Bett geschickt hatte, selbst als die schon 17 Jahre alt waren. Als dann das Festessen wirklich zu Ende war und die Vertrauensschüler die Erstklässler in ihre neuen Häuser begleiteten, stand auch Cathrina auf. Sie war froh endlich in ihre Wohnung neben dem Gryffindor Gemeinschaftsraum zu kommen. Sie war erschöpft und Müde und vor allem wollten ihre Kinder bestimmt ihre Mutter bei sich haben.


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