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Eine bessere Zukunft - Kapitel 4 - Ideen

von CathrinaPotter

Ohne ein Wort rannte Cathrina die Treppen hinauf, Hermine, Harry, Ron und Ginny hinter ihr her. Die vier riefen nach Cathrina und versuchten sie auf zu halten, aber Cathrina hörte sie nicht mehr. Sie musste dieses Buch finden. Es war ihr egal ob sie durch dicke Spinnweben lief oder ob vielleicht die Wände etwas brüchig waren. Sie musste zur Bibliothek.
"Das ist ja fast so als ob man durch eine Ruine läuft!" Cathrina sah aus ihren Augenwinkeln wie Harry immer mehr zu ihr aufschloss und sich die Spinnweben aus dem Gesicht wischte. Hermine und Ginny waren anscheinend mit Ron an dem Ort stehen geblieben an dem die Spinnweben überhand genommen hatten.
Cathrina sagte immer noch nichts und hielt erst an als sie vor der Türe zur Bibliothek stand.
"Harry ... erinnerst du dich noch an Sirius Tod? Was war das für ein Ding durch das er gefallen war?" Harry sah Cathrina verwirrt an und sie konnte es ihm auch nicht verübeln. Er konnte schließlich nicht in ihren Kopf sehen und wissen was sie gerade gedacht hatte.
"Na ja ... da war ein Fels und auf dem Stand ein riesiges Steinernes Tor oder so, davor war ein Schleier oder Vorhang gespannt. Alles war so dunkel Cathrina und ich kann mich kaum noch daran erinnern. Wieso?" Cathrina atmete tief ein und betrat die Bibliothek. Sie fürchteten dass auch hier alles vollkommen zerstört sein könnte. Doch das war nicht der Fall. Als sie in die Bibliothek eintrat, waren sie und Harry sichtlich erstaunt. Hier drin sah alles gemütlich und bewohnt aus, nirgends waren Spinnweben zu sehen und die riesigen Regale und die Bücher die auf und in Ihnen standen waren noch vollkommen Intakt und sahen aus wie neu.
"Unglaublich ..." für einen kurzen Moment verlor Cathrina vollkommen den Faden, denn sie war erstaunt. Hier sah es wirklich noch genauso aus wie sie es in Erinnerung hatte.
"Wieso wolltest du das jetzt genau wissen Cathrina?" Harry sah sich genauso verwundert um wie Cathrina, doch er schien sich nicht ablenken zu lassen.
"Harry ... kennst du die Geschichte von Orpheus und Eurydike?" Harry schüttelte den Kopf.
"Nun ja ich weiß nur noch soviel, dass Orpheus seine Frau Eurydike aus der Unterwelt holen wollte. Er hat es nicht geschafft, aber wenn es einen Weg gibt ..."
"Cathrina, die Unterwelt ist nicht der Himmel. Und warum willst du Sirius da heraus ziehen? Vielleicht ist er glücklich dort. Er ist mit meinen Eltern zusammen mit all euren Freunden. Willst du ihn da herausreißen, damit er wieder bei dir ist? Wird er mit dir kommen wollen? Du musst endlich akzeptieren, dass er gestorben ist und du ihn erst wieder sehen wirst, wenn du selbst stirbst."
"Ich brauche dieses Buch! Accio!" Doch nicht tat sich. Verzweifelt sank Cathrina zu Boden. Sie musste dieses Buch finden. Sie musste es einfach finden. Dann hörten die beiden ein leises Grollen, fast so als hätte ein Hund geknurrt, doch es hörte nicht auf und wurde immer lauter. Es schien näher zu kommen. Hermine, Ron und Ginny kamen in die Bibliothek gestürmt.
"Was ist das Cat?"
"Ich weiß es nicht! Es ist nicht, dass wir hier errichtet haben!" Cathrina konnte ihr eigenes Wort kaum verstehen so laut war das Grollen geworden. Die 5 stellten sich rücken an rücken sehr eng zueinander, immerhin konnte das Grollen auch von einem Fluch Voldemorts verursacht werden, den er auf das Schloss gelegt hatte, damit nie wieder ein Potter hier einen Fuß hineinsetzen könne. Cathrina sah die Furcht in Hermines Gesicht. Früher hätte sie auch Angst gehabt, aber die Jahre als Katze und der letzte Kampf hatten sie abgehärtet.
Dann verstarb das Grollen plötzlich ohne jeglichen Grund. Es war totenstill in der Bibliothek. Keiner traute sich zu reden und keiner traute sich zu atmen. Sie sahen sich nur Stumm und verwirrt an. Dann auf einmal öffnete sich die Tür mit einem Tosenden Gebrüll das sofort erstarb als die Tür sich öffnete. In der Tür und dahin standen bestimmt mehr als 10 Hauselfen, bewaffnet mit Gabeln und Messern. Die vorderste, die die anderen zum stehen gebracht hatte starrte auf Cathrina.

"Meine Herrin!" dann lies er die Gabel fallen, die er in der Hand gehalten hatte und rannte auf Cathrina zu um sie zu umarmen.
"Blizy?" Cathrina sah die kleine Hauselfe verwundert an. War das tatsächlich ihre Hauselfe? Die Hauselfe die ihr als Kind immer Vorgelesen hatte, wenn ihre Eltern gerade keine Zeit gehabt hatten?
"Meine Herrin ist wieder da!" Es musste Blizy sein, denn anders konnte sie sich das Verhalten der Hauselfe nicht erklären.
"Wie ich sehe habt ihr auch euren Neffen und euren Großcousin und eure Großcousine mitgebracht. Wunderbar! Blizy wird sofort alles hinrichten und für euer wohl sorgen!" Mit diesem worten waren die Hauselfen auch schon wieder verschwunden.
"Blizy!" mit einem lauten Knall erschien die kleine Hauselfe wieder freudestrahlend.
"Ja Herrin? Was kann ich für euch tun?"
"Blizy kannst du dich noch an das Buch erinnern mit dem James und Sirius mich immer geärgert haben? Weißt du wo es ist? Kannst du es für mich suchen?"
"Blizy wir das zu ihrer obersten Priorität machen Herrin." und dann verschwand die Elfe auch schon wieder.
Harry sah Cathrina etwas sträflich an. Er schien einfach nicht verstehen zu wollen warum Cathrina dieses Buch wollte, warum sie Sirius zurück holen wollte. Wollte er seinen Paten nicht auch wieder bei sich haben? Wollte er ihn in der Hölle schmoren lassen? Hermine und die anderen sahen sie verwirrt an, als sich ihre Augen mit tränen füllte, aber Harrys Blick blieb sträflich.
Cathrina drehte sich um. Sie konnte den Blick ihres Neffen nicht ertragen.
"Sie will Sirius zurück holen." Harrys Stimme klang wie ein lautes Brüllen in Cathrinas Ohren. sie war voller Vorwurf und Traurigkeit. Hermine ging einige Schritte bis sie Cathrina wieder ins Gesicht sehen konnte. Cathrina drehte sich ein Stück weiter, sie wollte nicht, dass Hermine gerade jetzt ihre Tränen sah. Warum verstand sie niemand? Wieso wollte niemand ihr bei Sirius Rettung helfen?
"Ich will ihn aus der Hölle befreien!" es war einfach aus Cathrina herausgebrochen obwohl sie es gar nicht gewollt hatte. Harry sah sie verwirrt an, dann schüttelte er nur den Kopf und verlies den Raum. Ron folgte ihm. Ginny und Hermine blieben jedoch bei Cathrina die in Tränen auf dem Boden zusammen gefallen war.

"Cathrina ... Sirius ist tot du kannst ihn nicht retten." Cathrina sah Ginny an, ihre Augen waren rot und glasig die Haut darunter geschwollen. Sie konnte es den beiden nicht erzählen sie würden sie für verrückt halten. Sie hielt sich ja selbst für verrückt. Aber sie musste es mindestens versuchen, sie musste versuchen ob sie Sirius nicht retten konnte. Und dafür brauchte sie Hilfe sie musste es also erzählen.
"Ich kann ihn retten! Er ... er ist in der Hölle ich hab ihn gesehen." Ginny und Hermine sahen sich vielsagend an. Cathrina sah in ihren Augen die Sorge um sie. Sie schienen sie wirklich für Verrückt zu halten.
"Hermine, Ginny, ich habe ihn in einem Traum gesehen. Bitte glaube mir, er ist in der Hölle und wenn Bellatrix ihn nur Geschockt hat und er dann durch das Portal gefallen ist, dann kann ich ihn vielleicht noch retten." Ginny schüttelte den Kopf und Hermine sah bedrückt zu Boden. Keine der Beiden schien Cathrina zu glauben. Niemand schien zu verstehen, dass Cathrina immer noch nicht mit Sirius Tod abgeschlossen hatte. Aber wie konnte sie das wenn sie nicht wusste, ob es nicht wirklich eine Möglichkeit gab ihn wieder zurück zu holen.


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Zitat
Dan ist wirklich gut. Mit ihm zu arbeiten war wunderbar. Armer Junge, er musste so geduldig sein. Ich musste schwafeln und darüber sprechen, dass ich der Meister des Universums bin, dass ich böse bin und dass ich ihn umbringen werde und er musste verschnürt dastehen, sich krümmen und vor Schmerzen stöhnen, während ich einen Monolog führte. Der Monolog des bösen Genies - kein Film ist komplett, wenn er fehlt. Ich liebe es, böse Figuren zu spielen!
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