Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Eine bessere Zukunft - Epilog

von CathrinaPotter

Hi ^^

Ich weiß es ist seehr lang her, dass man von mir
hier etwas gehört hat, aber ich hatte eine kleine
Eingebung und dachte mir ein Epilog aus Sirius'
Sicht zu meiner Geschichte könnte nicht schaden.

Ich hoffe ihr freut euch drüber und sagt mir, was ihr
davon haltet.

Eure Cat.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~



Gedankenverloren legte ich die Zeitung auf den Küchentisch. Eigentlich hatte ich sie lesen wollen, aber ich konnte mich einfach nicht darauf konzentrieren. Wahrscheinlich standen sowieso wieder nur Belanglosigkeiten darin, wie meistens in den letzten Jahren. Es war ruhig geworden in unserer Welt, beinahe zu Ruhig. Als ich noch jung gewesen war hatte unsere Welt jeden Tag ums Überleben gekämpft, jeden Tag hatte es neue Hiobsbotschaften geben. Die Todesanzeige in der Zeitung war damals das gewesen was man als erstes las, um herauszufinden, ob es jemanden erwischt hatte den man kannte.

Zu oft hatte ich dort Namen gefunden die ich gekannt hatte, Freunde, Bekannte und, auch wenn das mich manchmal eher kalt lies, Verwandte. Es hatte nur wenige Leute in meiner Familie gegeben die mich wirklich interessierten. Um genau zu sein waren es 4 gewesen. Erst später hatte ich meine eigene Familie gegründet und da war mir jeder einzelne mehr als heilig.

Auf der Rückseite der Zeitung fiel mir dann jedoch ein großes Bild auf. Ich kannte dieses Bild. Kannte die beiden Menschen die es zeigte. Das Bild war alt, Hogwartsalt und die beiden Personen die darauf abgebildet waren gab es nicht mehr, zumindest nicht so wie damals. Sie waren alt geworden und auch wenn sie nicht so alt aussahen wie sie waren, sie fühlten sich so, ich fühlte mich so.

Nach 50 Jahren, haben wir uns entschieden im Kreise
unserer Familie unser ‚Ja‘-Wort zu erneuern.

Stand dort unter dem Bild. 50 Jahre … das war eine lange Zeit und sie war nicht spurlos an uns vorüber gegangen. Vieles hatte sich in dieser Zeit geändert. Diese wunderschöne junge Frau, die mich aus dem Bild heraus winkend anlächelte war nun alt, 85 Jahre alt. Ihre Haare waren mittlerweile, genau wie meine, grau geworden und in unseren Gesichtern hatten sich mit den Jahren einige Lach- und Sorgenfalten angesammelt.

Aber die Zeit seitdem ich wieder unter den Lebenden war, war niemals langweilig geworden. Zu Beginn hatten wir nicht gewusst wie wir uns wieder in unsere Welt eingliedern sollten, war doch alles so vollkommen anders als wir es kannten, aber wir hatten es dank unserer Kinder schnell geschafft. Cathrina war, als Familienoberhaupt der Potters weiterhin ein Teil der Regierung und wir hatten einige Zeit zusammen in Hogwarts unterrichtet. Nachdem unsere Kinder jedoch alle aus der Schule waren hatten wir uns entschieden unsere Posten für andere frei zu machen und endlich unser Leben zu genießen. Wir waren viel gereist und hatten vieles gesehen von dem so mancher nur träumte. Wir hatten unsere Träume wahr gemacht und wir waren uns sicher, dass nun die Zeit des Glücks begonnen hatte. Das Leid und den Schmerz hatten wir hinter uns gelassen. Nicht vergessen, aber er war nicht mehr etwas das unser Leben bestimmte.

„Dad, ich denke wir wollten uns fertig machen. Wir haben noch 2 Stunden.“, ertönte eine tiefe, Männliche Stimme hinter mir und ich drehte mich um. Jetzt, wo ich gerade in der Vergangenheit schwelgte war es seltsam in das Gesicht zu Blicken das vor mir stand.

Ich erinnerte mich noch genau an das erste Mal, dass ich in dieses Gesicht Blickte, es war genau 46 Jahre her. Er war damals zwei Jahre alt gewesen und hatte mich mit seinen großen, grauen, freudestrahlenden Augen angesehen und sofort erkannt. Ich bereute immer noch, dass ich die ersten zwei Jahre seines Lebens, und das seiner Schwester, nicht hatte miterleben können, aber ich war froh, dass ich wenigstens die Chance bekommen hatte die restlichen Jahre zu sehen. Ich war froh, dass ich die Chance bekommen hatte ihm beizubringen wie man ein Fahrrad fährt, auf einem Besen reitet und, dass ich mit ihm all das tun konnte was mein Vater nie mit mir getan hatte.

„David, weißt du eigentlich wie Glücklich ich bin, dass ich euch alle habe?“, fragte ich meinen Sohn während ich durch das Küchenfenster nach draußen in den Hof sah. Dort bereiteten die Hauselfen schon alles für die Zeremonie vor und ich freute mich darauf. Mein Sohn setzte sich vorsichtig neben mich und klopfte mir auf die Schulter.

„Wir sind auch froh, dass wir dich haben, Dad.“, antwortete er und ich wusste er meinte es ernst. Sie hatten erst sehr spät erfahren was bei ihrer Geburt passiert war, und wie ihre Mutter darum gekämpft hatte mich wieder zu ihnen zu holen. Sie waren geschockt gewesen und waren einige Zeit sogar wütend auf ihre Mutter gewesen, dass sie dieses Risiko eingegangen war. Immerhin hätte sie selbst dabei sterben können. Auch ich hatte sie manches Mal für ihr Handeln verurteilt, aber sie wusste dennoch, dass wir alle ihr unendlich Dankbar waren für das was sie getan hatte. Sie hatte mir die Familie geschenkt die ich immer hatte haben wollen. Ein sicherer Hafen an den ich immer gerne zurückkehrte, nicht diese schreckliche Familie in die ich hineingeboren worden war. Ohne sie, hätte ich das sicherlich niemals geschafft. Erst als sie vor 75 Jahren in mein Leben getreten war hatte sich alles geändert, erst dann mit ihrer Hilfe und der Hilfe ihres Bruders hatte ich es in einem langen und schwierigen Weg geschafft mich von meiner alten Familie zu trennen und eine neue zu finden.

Sie hatte mir den Mut und die Kraft gegeben zu sehen, dass die Herkunft einen nicht beherrschte, dass man aus einer Linie ausbrechen konnte und anders sein konnte, und dafür liebte ich sie. Nach allem was wir zusammen durchgestanden hatten konnte ich mir nicht vorstellen wie mein Leben ohne sie verlaufen wäre, nicht vorzustellen, dass ich vielleicht irgendwann aufgegeben hätte gegen meine Familie anzukämpfen und einer von ihnen geworden wäre.

„Deine Mutter ist ein wunderbarer Mensch, mein Sohn. Und selbst nach den 75 Jahren die ich sie nun kenne, schafft sie es immer noch mich zu überraschen und mir, ab und zu den Atem zu rauben.“, murmelte ich als ich wieder aus dem Fenster sah. Dort unten im Innenhof lief meine Frau umher, unseren jüngsten Familienzuwachs auf dem Arm, während sie noch half den letzten Schliff anzusetzen. Ihr graues, aber dennoch langes Haar war bereits mit kleinen rosa Rosen hochgesteckt und sie trug ihren Bademantel. Auch in diesem Alter war sie einfach nur hübsch.

„Mom? Mom wo bist du?“, hörte ich die gedämpfte Stimme unserer ältesten durch das geöffnete Fenster. Unsere älteste, sie war eine einmalige Frau und ich war stolz auf sie. Erst vor 46 Jahren, im Alter von 21 Jahren hatte sie erfahren, dass wir ihre Eltern waren und nicht die Muggel die sie bis dahin für ihre Eltern gehalten hatte. Wir hatten es damals selbst erst erfahren.

Natürlich, normalerweise sollte man sich daran erinnern, wenn man eine Tochter hatte, aber was war an unserer Familie schon normal? Man hatte uns vergessen lassen, dass wir eine Tochter hatten und Hermine hatte man vergessen lassen wer ihre eigentlichen Eltern waren. Wir hatten erst wortwörtlich durch die Hölle gehen müssen, um uns alle wieder daran erinnern zu können. Und dennoch hatten wir uns in den letzten 46 Jahren damit arrangiert und mit der Zeit waren wir zu einer normalen Familie geworden. Es war ein schwieriger Weg gewesen, mit Tränen und Anstrengung, aber er hatte sich gelohnt.

„Ich bin hier Hermine, ich komme gleich!“, rief meine Frau unserer Tochter zu und es sah sehr verwunderlich aus wenn man die beiden nebeneinander sah. Eigentlich hätte ich mich mittlerweile daran gewöhnen müssen, dass wir nicht viel älter aussahen als unsere Tochter, obwohl wir es waren. Nach unserem Höllenritt hatte man uns eine neue Chance gegeben, eine Chance noch mal von vorne anzufangen. Man hatte uns das Aussehen und die Lebenszeit zurückgegeben die wir verloren hatten und waren wieder zu 21-jährigen geworden, als unsere Tochter 21 Jahre alt war. Während sie also 67 Jahre alt war und auch so aussah, waren ihre Eltern 86, sahen aber aus wie Ende 60 Anfang 70.

Dies hatte natürlich in den vergangenen Jahren für viele Probleme gesorgt. Direkt einige Monate nachdem ich zurückgekehrt war, war eine Reporterin bei uns aufgetaucht und wollte meinen Patensohn Harry Interviewen und da er bei uns wohnte hatte sie uns gesehen. Normalerweise wäre dies alleine kein Problem gewesen, wenn diese Reporterin nicht Rita Kimmkorn gewesen wäre und mit uns im selben Jahr in Hogwarts gewesen wäre. Sie kannte unsere jüngeren Gesichter und war förmlich aus allen Wolken gefallen. Es war beinahe so gewesen, als sei ihre Welt zusammengebrochen, so hatte sie ausgesehen.

Einige Jahre später hatte sie dann darauf bestanden, dass sie ein Buch über unsere Geschichte schrieb, aber meine Frau hatte abgelehnt. Sie wollte ihre Geschichte selbst niederschreiben, sie wollte nicht, dass irgendjemand Emotionen verfälschte oder noch mehr Dramatik einbaute als es sowieso schon in unserem Leben gegeben hatte. Sie wollte der Welt selbst sagen was wir durchgemacht hatten und wollte allen damit klar machen, dass so jemand wie Lord Voldemort niemals wieder so viel Macht bekommen sollte. Es sollte das Vermächtnis ihrer verstorbenen Familienmitglieder sein und zu dem war es auch geworden.

„Dad wir sollten uns jetzt wirklich fertig machen.“, drängte mein Sohn und klopfte wieder auf meine Schulter. Er hatte ja Recht, aber ich wurde langsam alt, da erinnerte man sich ständig an irgendetwas das einmal gewesen war. Ich stand also auf und folgte meinem Sohn in den anderen Flügel des Schlosses.

„Es ist schon erstaunlich wenn man sieht wie groß dieser Teppich mittlerweile ist.“, murmelte ich als wir gerade an dem großen Wandteppich am Eingang vorbei liefen. Als ich ihn zum ersten Mal gesehen hatte war er natürlich auch groß gewesen, aber damals hatten die neuen Generationen gefehlt, immerhin hatten wir schon Urenkel.

Es war schon einzigartig wie sehr unsere Familie gewachsen war. Am Anfang, nachdem ich aus Azkaban zurückgekommen war, da gab es nur Cathrina, Harry, die Weasleys und mich die ich zu unserer Familie zählte. Dann kamen unsere Zwillinge und Hermine dazu. Dann hatten Harry und Hermine Ginny und Ron geheiratet und Kinder bekommen und auch wir hatten noch einmal einen Sohn bekommen. Irgendwann fingen dann auch die an zu heiraten und Kinder zukriegen und heute würden 91 Verwandte bei unserer zweiten Hochzeit anwesend sein und das waren alles nur, Kinder, Enkel und Urenkel von meiner Frau und mir und ihrer Cousine Molly und ihrem Mann Arthur. Da bekam der Begriff „der engste Familienkreis“ eine neue Bedeutung. Wenn wir noch einige Jahre leben würden, dann würden wir vielleicht noch miterleben wie diese Zahl auf 100 anstieg oder vielleicht noch höher.

„Na, Dad. Schon nervös?“, fragte mich mein jüngster Sohn als ich endlich im anderen Flügel des Schlosses angekommen war.

„Warum sollte ich nervös sein? Ich weiß doch, dass dich deine Mutter für mich entscheidet und ‚Ja‘ sagen wird.“, antwortete ich lässig. Mein Sohn nickte zustimmend. Er war der einzige von unseren vier Kindern der behaupten konnte sein ganzes Leben mit beiden Eltern verbracht zu haben und ich wusste, dass er es zu schätzen wusste. Er kannte die Geschichten seiner Geschwister und war froh, dass er nie das erleben musste was sie erlebt hatte. Ich war froh, dass es deswegen nie Streit unter unseren Kindern gegeben hatte, aus Eifersucht das er mit uns beiden aufgewachsen war, während Hermine niemanden von uns gehabt hatte und David und Clariandra die ersten 4 Jahre ihres Lebens auf mich hatten verzichten müssen.

„Warst du dir damals auch sicher?“, fragte er leicht beunruhigt und ich wusste worauf er ansprach. Er war zwar mittlerweile selbst Vater, aber nachdem seine Frau bei der Geburt seines Sohnes gestorben war hatte er immer Probleme gehabt sich anderen Frauen zu nähern. Seit 8 Jahren hatte er nun wieder eine Partnerin und anscheinend fragte er sich, ob er sie heiraten sollte.

„Sicher ist man sich nie. Aber man darf sich von seinen Zweifeln nicht abschrecken lassen. Ich meine, ich hatte deine Mutter 12 Jahre lang nicht mehr gesehen. Mein Gott, ich hatte gedacht sie wäre Tod gewesen. Und dann finde ich sie lebendig in meinem alten Haus wieder und sie hat meinen Ring an. Ja, ich war mir ziemlich sicher dass sie die Frau sein würde mit der ich mein Leben verbringen würde. Wenn es soweit ist, mein Sohn, dann weißt du es einfach. Du spürst es tief in dir. Ich weiß, die Sache mit Olivia war schrecklich und ich weiß, wie du dich fühlst, aber du kannst nicht ewig alleine bleiben. Oliver braucht eine Mutter und ich bin der Meinung Sandra wäre eine gute Mutter für ihn, eine gute Frau für dich. Sie liebt dich sehr Reg.“ Ich sah meinem Sohn tief in die Augen es waren diese Momente in denen ich mich wirklich wie ein Vater fühlte. Die Momente in denen man seinen Kindern einen Rat geben konnte der ihrem Leben weiter nach vorne verhalf.

„Und ich liebe sie.“, sagte er nickend und umarmte mich dankend. Er hatte eine schwere Zeit gehabt und niemand hatte so sehr mit ihm gelitten wie meine Frau und ich. Wir beide wussten wie es war jemanden zu verlieren den man liebte, ohne den man eigentlich nicht weiterleben wollte und es dennoch musste. In der ersten Zeit hatte er oft Rat und Trost bei uns gesucht, weil er wusste, dass seine Geschwister zwar mit ihm fühlten, ihn aber nicht so verstanden wie wir. Es hatte Cathrina und mir das Herz gebrochen unseren jüngsten Sohn so niedergeschlagen und verloren zu sehen, aber er hatte sich erholt.

„Dann solltest du ernsthaft darüber nachdenken, bevor es zu spät ist. Eine Frau wartet nicht ewig, egal wie sehr sie dich liebt.“

„Ich werde sie fragen, morgen. Heute ist euer Tag.“

Wir brauchten eine Stunde bis meine Söhne und ich endlich fertig waren und ich merkte wie doch langsam meine Nervosität stieg. Es war komisch, ich war mir sicher dass sie ‚Ja‘ sagen würde und dennoch war ich nervös. Wir waren doch schon verheiratet. Aber vielleicht war ich auch so nervös weil wir es diesmal vorher Öffentlich gemacht hatten. Bei unserer ersten Hochzeit hatten wir beide uns verstecken müssen und nur einige wenige Vertraute waren gekommen um unserer Hochzeit beizuwohnen. Nun waren weitaus mehr Leute da und sie begannen sogar schon unten auf den Bänken Platz zu nehmen.

„Und bist du soweit?“ Mein Atem stockte. Es war einer dieser Momente in dem meine Frau es tatsächlich noch schaffte mich zu überraschen und mir dem Atem zu rauben. Ich wusste, dass sie wieder ein Kleid hatte anziehen wollen, aber dieses Kleid? Ihr altes Hochzeitskleid? Sie war älter geworden keine Frage, aber es sah immer noch toll an ihr aus. Das Alter und die 3 Kinder die sie seit unserer Hochzeit bekommen hatte, hatten ihrer Figur keineswegs geschadet. Ungläubig schüttelte ich den Kopf. „Was?“, fragte sie verwundert.
„Weißt du eigentlich wie Hübsch du bist?“, fragte ich und küsste sie. Als junger Mann hatte ich immer gedacht, dass die Liebe mit den Jahren im Stress des Alltags verschwinden würde und man nur noch nebeneinander und nicht miteinander lebte. Aber ich war eines besseren belehrt worden. Man lebte nicht nur noch miteinander, man liebte auch miteinander. Nichts hatte sich in den Jahren verändert die Liebe zwischen uns war immer noch da, auch wenn wir schon lange nicht mehr so konnten wie wir wollten. Wir waren alt geworden und das spürten wir immer wieder. Aber Cathrina war immer noch die Liebe meines Lebens und sie würde es auch bleiben bis dieses Leben endgültig vorbei war.

„Bis auf die Falten und die grauen Haare, sehen wir wohl aus wie früher.“, lachte sie und nahm meine Hand, damit wir zusammen nach unten gehen konnten. Wir würden nun noch einmal heiraten, uns noch einmal versichern, dass wir für einander bestimmt waren.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Der Hobbit 3
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Sie kämmt sich ihr Haar offensichtlich schon sehr, sehr lange nicht mehr.
Jamy Temime, Kostümbildnerin, über Prof. Trelawney