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Fanfiction

Eiskalt - Der Schrank

von wandbreaker

*ui* Hier was zum Nachtisch – ein kleiner Bissen ;-)
Greift herzhaft zu :-)

Ps. Das „coming-out“ heimlicher Leser hilft den updates immer ein bisschen auf die Sprünge ;-) Sowas ist das Sahnehäubchen auf dem Kommi-Zitronensorbet :-D

PPs. Auf die Schranktür – fertig – LOS!

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Er spürte wie ihr Atem etwas schneller und schwerer ging – genauso wie seiner. Es war unglaublich wie allein diese Tatsache ihn erregte, es war unglaublich wie allein diese Spannung zwischen ihm und der jungen Frau ihn all die aussichtslosen Zukunftsperspektiven ausblenden ließ.
Severus sah, wie sie sich kurz auf die Unterlippe biss. Dann spürte er, wie ihre Hand sich an seiner Robe verkrampfte und ihn leicht zu sich zog…




Hermine biss sich auf die Unterlippe. In ihrem Bauch schwirrten Schmetterlinge, in ihrem Unterleib begann es zu kribbeln – zu frisch waren die Erinnerungen an die Vorkommnisse in der Höhle. Sie überlegte nicht weiter, sondern zog an seiner Robe. Sofort kam sein Gesicht auf sie zu. Hart prallten ihre Lippen aufeinander. Hermine stolperte von der Wucht drei Schritte rückwärts, dann stand sie mit dem Rücken an die Schrankwand gepresst. Sie fuhr mit ihren Händen durch sein Haar und zog ihn noch näher an sich, plünderte verlangend mit ihrer Zunge seinen Mund. Snape drückte sich an sie, seine Hände wanderten über ihren Hals, an ihren Brüsten herunter und verharrten an ihren Hüften. Hermine stöhnte in den Kuss. Bei Merlin, es war berauschend, er war berauschend, er machte süchtig… Als Antwort auf ihr Stöhnen griff er nach ihrem Hintern und hob sie hoch, presste sie noch mehr an die Wand und seine Erektion gegen ihren Unterleib. Hermines Hände wanderten zu seiner Robe und knöpften die ersten Knöpfe auf. Es war verrückt. Es war Snape. Und sie waren in einem Schrank – ... aber es war ein sehr geräumiger…
Plötzlich hörte sie das Geräusch einer sich öffnenden Tür. Es klang fern, wie aus einer anderen Welt.
„Hermine?“, rief eine ihr nur zu bekannte Frauenstimme. Es war Ginny. Abrupt beendeten sie den Kuss. Sofort hörte Hermine auf Snapes Robe zu öffnen. Keiner von beiden sagte ein Wort, beide starrten nur gegen die hölzerne, dunkle Schranktür.
„Hermine?“
„Ja“, krächzte Hermine. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals. Ihr Atem ging immer noch schwer – und der des Tränkemeisters ebenso. Bei Merlin – was tat sie hier, verflucht? Snape entfernte sich langsam von ihr, so dass sie wieder Boden unter den Füßen hatte und nicht mehr halb auf seiner Errektion saß. Meine Güte, hoffentlich würde er die Beule ohne Umhang gut verdecken können – und hoffentlich würde ihr gerötetes Gesicht und der gewiss verklärte Ausdruck in ihren Augen sie nicht verraten. Das Schloss des Schranks knackte und die Tür öffnete sich.
„Harry hat mir einen Patronus geschickt, damit ich euch aus dem Schrank befreie.“, kurz guckte Ginny skeptisch, da der Professor und Hermine so offensichtlich nahe beieinander standen und nicht den ganzen Raum des leeren Schranks nutzten. Doch der Augenblick währte nur kurz. Als Hermine aus dem Schrank stieg flüsterte Ginny: „Es tut gut dich wohlauf zu sehen.“ Sofort schloss Hermine ihre Freundin in die Arme. Plötzlich fühlte sie sich schrecklich. Wie hatte sie nur all die Trauer verdrängen und nicht ihren Freunden beistehen wollen? Ginny löste sich aus der Umarmung und wandte sich zu Snape. „Harry bittet Sie hier auf ihn zu warten.“, dann drehte sie sich zu Hermine und zur Tür. „Komm Mine, wir gehen in die Küche.“ Hermine nickte ihr zu. Als Ginny schon losging, schaute Hermine kurz zu ihrem ehemaligen Lehrer, der reglos mitten im Raum stand und ihren Blick mit seinem ausdruckslosen Gesicht erwiderte. Diese dunklen Augen, diese Lippen… Hermine spürte, wie eine Sehnsucht nach ihm in ihr aufstieg. Ihr Herz pochte etwas schneller. Was ging hier vor? In was trieb sie dieser Krieg?


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Ooooooohhhh - SORRY, dass es wieder nur so kurz ist... das nächste Chap versuch ich gleich morgen zu posten ... und länger zu schreiben ;-)


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