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Fanfiction

Eiskalt - Warm, wärmer...

von wandbreaker

Ach herrje, ich kann auch gar nicht aufhören zu schreiben…
Danke für die lieben Kommis – hier geht’s weiter!
Aber vorweg:
Vorsicht! Lemon&Lime-Attacke!
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Die Situation war so intensiv. Er war überall. Und sie war von ihm abhängig. Er rettete sie beide. Er wusste wo sie waren. Er war -wieder einmal- der Held in dieser kleinen Episode, da war es nur normal sich gerade jetzt zu ihm hingezogen zu fühlen… trotzdem: Ihr wurde unwohl bei dem Gedanken und sie bewegte sich kurz, als ob sie den Gedanken von sich gleiten lassen wollte. Davon aber verrutschte sein Arm auf ihrem Rücken ein wenig. Sie erschauderte. Es war, als ob er sanft über ihre Schulter gestrichen hätte…


Severus versuchte sich zu entspannen, versuchte die Erregung zu ignorieren. Sie waren erwachsen, darauf hatte sie doch so beharrt. Erwachsen! Und trotzdem - es lag eine seltsame Stimmung in der Luft. Und sie zitterte immer noch, darum legte er wieder seine Arme um sie. Es half. Langsam wurde sie ruhiger. Die Situation war so unwirklich. Er lag hier mit ihr in seinem Reiseumhang, der sie von Kopf bis zu den Schultern umgab, eingewickelt. Nackt – völlig nackt…
Es war ein seltsames Gefühl zu spüren, dass ihr Körper, dass sie sich endlich entspannte… es war ein seltsames Gefühl, als ob sie ihm vertrauen würde, wie sie so nackt und wehrlos auf ihm lag. Sie bewegte sich kurz, wie ein Zucken, dabei rutschte sein Arm etwas von ihrer Schulter. Severus verkrampfte sich wieder. Allein dieses kurze Zucken, diese kurze Bewegung von ihr, die er überall an seinem Körper spürte, erregte ihn. Er legte seinen Arm sofort zurück oberhalb ihrer Schulter und spürte, wie sie sich dadurch ein wenig mehr an ihn drückte. Er spürte den kurzen Schauer, der sich über ihre Schulter und Rücken seinen flüchtigen Weg bahnte... Diese Reaktion gefiel ihm… langsam ließ er seine Hand von ihrer Schulter über ihr Schulterblatt sinken, während die andere weiterhin kurz über ihrem Hintern liegen blieb. Sie bewegte sich nicht, verspannte sich aber auch nicht. Er strich mit der Hand zurück auf ihre Schulter. Das Gefühl ihrer Haut unter seinen Fingern war berauschend. ... Eine kleine Stimme in seinem Innern sagte ihm, dass der ach so erwachsene, vernünftige Teil seines Selbst gerade die Schlacht um seine Contenance verlor… doch es interessierte ihn nicht.

Hermine drückte ihre kalte Nasenspitze an seine Brust. Er streichelte sie tatsächlich. Sie wollte sich verstecken vor ihm, ihren ehemaligen Lehrer, der so viel älter war als sie. Sie wollte sich verstecken vor diesem wunderbaren Gefühl, dass etwas anderes als Kälte in ihre Gedanken drängte. Sie wollte seinen Geruch noch tiefer in sich aufnehmen, der so vertraut erschien. Sie spürte, wie ihr wärmer wurde… es musste der Kälteschock sein, rief ihr Verstand noch ein letztes Mal, dann ließ sie sich von dem wunderbaren Gefühl tragen und drückte sich noch etwas an ihn. Sie schloss die Augen. Nur die Kälte von Außen, seine Hand, sein Geruch und die Wärme, die sich in ihrem Innern ausbreitete… Seine Berührung gab ihr auf einmal so viel Zuversicht, solch ein gutes Gefühl. Fort waren die Todesangst und die Panik. Nein, sie würde nicht erfrieren. Nicht heute Nacht. Hermine lächelte. Ein gutes Gefühl! Und das wollte sie ihm gerne zurückgeben, dieses Etwas, dieses Gute, dieses Vertraute, diese Zuversicht - einem Impuls folgend küsste sie, ohne recht nachzudenken, seine Brust, dort wo ihr Kopf gerade lag. Ein kleiner, unschuldiger Kuss, der jedoch viel zu gut schmeckte und der seine Hand veranlasste einen größeren Bogen auf ihrem Rücken zu streicheln… Ein wunderbares Gefühl!... Sie küsste seine Brust noch einmal…

Wenn es möglich wäre, würde er innerlich schwitzen, denn äußerlich konnte er es aufgrund der Außentemperaturen nicht. Aber diese Situation entfachte ein Feuer in ihm. Er spürte ihren kalten, kurzen Kuss und die Stelle auf seiner Brust brannte, verlangte nach mehr – und der nächste Kuss folgte unaufgefordert. Ihm war längst klar, dass diese Situation seiner und ihrer Kontrolle bereits entglitten war. Automatisch strich nun auch seine zweite Hand langsam über ihren kalten Rücken, streifte immer mehr von ihrem Hintern.

Ihr Verstand war wie benebelt, vielleicht sogar doch erfroren?! Aber ihr Herz und ihr Verlangen standen in Flammen, als seine beiden Hände über ihren Rücken strichen. Sie küsste seine Brust abermals und immer und immer wieder, jedes Mal eine klein wenig versetzt, jedes mal fordernder, in immer kleineren zeitlichen Abständen. Seine Hand griff sanft nach ihrem Hintern, während die andere ihren Rücken unablässig weiter streichelte. Hermine bewegte ihren Schritt. Sie spürte, wie sein warmer Penis sich aufrichtete. Wieder bewegte sie sich, diesmal so, dass sein Penis vor ihrem Eingang lag. Seine Hand verstärkte den Druck auf ihren Hintern und Hermine küsste sich an seiner Brust hoch zu seinem Hals. Einen Kuss setzte sie vorsichtig auf seine Wange, da hob er eine Hand, vergrub sie in ihrem nassen Haar und zog sie in einen leidenschaftlichen Kuss. Seine andere Hand wanderte fordernder über ihren Körper, über ihren Rücken, ihre Seite – sie versuchte so viel wie möglich von ihren Brüsten zu ergattern, sank wieder zurück, immer tiefer, sank auf ihren Hintern, rutsche daran herunter. Seine Finger wanderten zu ihrer empfindlichsten Stelle, streichelten, massierten, drangen ein und aus. Hermine stöhnte in den Kuss und biss ihm aus Versehen auf die Lippe. Sie fühlte, wie feucht sie war. Sie bewegte sich langsam um diese wunderbaren Finger. Sie wollte ihn, sie wollte dieses Feuer, das in ihr brodelte, das die Kälte vertrieb, den Schmerz vertrieb, das Feuer, das alles ausblendete. Sie ergriff den Saum seines Reiseumhangs und drehte sich langsam von ihm runter. Er folgte ihr. Kurz war da wieder die Kälte die auf ihren Körper einstach, bis er den Reiseumhang fest um sich und sie gezogen hatte. Dann lag er auf ihr und küsste sie weiter, spielte mit ihrer Zunge, knabberte an ihren Lippen… Neben diesen wundervollen Hitzewellen, die er in ihr verursachte, spürte Hermine aber auch sofort, wie sich der steinige Untergrund unangenehm in ihren Rücken bohrte...
„Halt den Umhang“, sprach er atemlos und dunkel in ihren Mund, während sie sich immer und immer wieder tief und wild wie Wahnsinnige küssten. Sie tat es. Und er schlang die Arme um ihren Rücken. So lag sie mehr auf seinen Armen als auf dem steinernen Boden - und dann drang er mit einem Stoß in sie ein.



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... diese Story ist wohl massenkompatibel - gebt´s zu: Das habt ihr doch alle so gewollt! :-D


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Elisabeth Sparrer, Abendzeitung