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Fanfiction

Eiskalt - Wir sind erwachsen!

von wandbreaker

Danke für eure Kommis, ihr Lieben!!!




Sie stützte sich wieder auf ihre Hände und legte sich höher auf ihn. So hoch, dass ihr Bauch nicht mehr auf seiner nassen Shorts lag, woraufhin der Tränkemeister unter ihr ein Aufkeuchen unterdrückte und erstarrte.

Was, bei Merlins Bart, tat sie da?




Er spürte, wie sein Penis in seiner Shorts zuckte. Meine Güte. Das erste erregende Gefühl war das gewesen, als ihre Brüste sich von seiner Haut hoben, nur um sich weiter oben auf seiner Brust wieder an ihn zu drücken. Dazu kam jetzt ihr kalter Atem an seinem Hals, der sich hinter sein Ohr schlängelte und - nicht zu vergessen - die Berührung ihres Schamhaars, dass nun etwas oberhalb seines Schutzwalls, seiner Shorts, auf seinem Bauch lag. Severus schluckte schwer. Ihre kalte Nase legte sich an seine Wange. Aus Reflex drückte er sie noch fester an sich. Wusste sie, was sie da tat? Ihm antat? Wusste sie, wie ihn das alles erwärmte, erhitzte? Doch im nächsten Moment schoss ein schmerzhaftes Ziehen in seine Leiste. Ihr Oberschenkel und Becken verteilten den größten Teil ihres Gewichts auf seine Leiste, die scheinbar nicht gewillt war dies Gewicht tragen zu wollen.
„Ich bin mit Ihrer Gewichtsverlagerung nicht zufrieden“, presste er zwischen Schmerz, Kälte und Erregung heraus und nahm seine Arme von ihrem Rücken, und legte sie an ihre Oberschenkel und stützte diese, damit er seine Leiste entlasten konnte. Die Berührung half gegen das schmerzende Ziehen – nicht gegen die Erregung…
„Dann ziehen Sie Ihre Shorts aus“, sprach sie leise, „bitte.“
Es klang verzweifelt. Aber … er konnte nicht garantieren, was geschehen würde, wenn er ihrer Bitte Folge leisten würde. …Er schollt sich einen Narr, dass ein ganz bestimmter Teil von ihm ihrer Bitte sofort erfüllen wollte...
„Miss Granger, es wäre nicht gut, wenn…“, er ließ den Satz offen.
Sie schwiegen beide und der harte Steinboden bohrte sich in seine Ellenbogen, die das Gewicht ihrer Oberschenkel trugen.
„Wir sind erwachsen“, begann seine ehemalige Schülerin, verstummte dann aber.
„Deswegen ja.“, erwiderte er und hörte, wie dunkel seine Stimme bei diesen Worten klang. Er wünschte sich noch einmal in den eiskalten See zu springen. Wünschte sich Abkühlung.
Seine Hände und Arme begannen unter ihrer Teillast vor Anstrengung leicht zu zittern.
„Granger, Sie brechen mir die Knochen.“, sprach er jetzt wieder fest in seiner normalen Tonlage und mit einer ordentlichen Portion Boshaftigkeit.
Es wirkte. Sie rutschte wieder an ihm herunter. Wieder trennten und hafteten sich ihre Brüste an ihn. Er schloss die Augen. Sie sollte jetzt einfach nur ruhig, still liegen bleiben, verflucht noch eins!
Aber das tat sie natürlich nicht. Mit einer Schnelligkeit, die er ihren eiskalten Fingern nicht zugetraut hatte, machte sie sich an seinen Shorts zu schaffen.
„Was tun Sie da?“, fauchte er böse.
„Nichts“, erwiderte sie ebenso wütend. Ihr Kampfgeist war scheinbar wieder da - das war eine gute Sache… wenn sie nur aufhören würde an seiner Shorts…
„Es ist ja toll, dass Ihnen so schnell warm wird, aber ich…“, sprach sie wütend weiter und er spürte, wie sie an seine Erektion stieß, doch es war ihr scheinbar egal, völlig egal - das dumme Gör - , „… aber ich friere, verdammt.“, beendete sie fluchend den Satz.
Er schloss die Augen, suchte seinen Verstand, fand aber nur die Finger, die an seiner Shorts zerrten, in seinen Gedanken. Das durfte alles nicht wahr sein…

Weg, weg , WEG! – seine Shorts musste weg! Hermine wurde langsam wütend. Vielleicht konnte sich der Herr Tränkemeister auch mal um sie sorgen? Ihr war kalt! KALT! Und er fürchtete sich davor, dass sie beide nackt waren… kurz drang diese Information und die seiner Erektion in ihr Bewusstsein, aber nur kurz – dann herrschte wieder die Kälte über ihren Verstand. Sie wurde wütend. Er schien langsam nicht mehr so zu leiden unter der Kälte – warum konnte ihr nicht auch einfach warm werden? Nur ein bisschen? Er sollte sich nicht so anstellen und diese verdammte Kältequelle endlich ausziehen. Sie hatte keine Lust jetzt zu erfrieren, oder – sollten sie jemals diese Situation überwinden – an einer gravierenden Lungenentzündung oder WAS AUCH IMMER nach ein paar Tagen zu krepieren, nur weil die olle Fledermaus so prüde und eitel war und nicht seine Shorts ausziehen wollte!
Nach ihrem kurzen Wortgefecht knurrte er nur böse auf, hob dann aber leicht sein Becken.
Na endlich! Sie beeilte sich so schnell es ihre schmerzenden tauben Finger zuließen die Shorts aus ihrem provisorischen Schlafsack zu verbannen. Endlich! Sie legte sich auf ihn, wie zu Beginn dieser albernen Situation: Bauch auf Bauch, Bein auf Bein, Arm auf Arm, ihr Kopf auf seiner Brust. Endlich! Hermine zitterte immer noch. Sie schloss die Augen, atmete tief durch und konnte sich endlich entspannen. Nichts Nasses mehr, was sich an ihren Bauch drückte. Im Gegenteil, sie meinte zu fühlen, dass die menschliche Matratze unter ihr nun auch etwas Wärme abstrahlte… Ihr Zittern wurde weniger. -
- Und dann, drei tiefe, entspannte Atemzüge später, spürte sie es. Kurz riss sie die Augen auf, als ihr klar wurde, was sie da getan hatte, was sie da tat! Sie lag nackt, völlig nackt, auf ihrem ehemaligen Lehrer, der nun ebenfalls nackt war… Sein warmer Penis drückte gegen die Innenseite ihres Oberschenkels. Wieder verkrampften sich ihre verkühlten Muskeln. Oh Merlin – was hatte sie getan?! Was hatte sie da bloß getan? Würde sie ihm jemals wieder in die Augen sehen können, wenn dies alles irgendwann hoffentlich vorbei war…? Er zog seine Arme unter ihren hervor und platzierte sie auf ihrem Rücken. Wie zuvor.
Hermine zwang sich die Augen wieder zu schließen. Es war wie zuvor, sprach sie sich gut zu, wie zuvor als er noch seine Shorts anhatte – nur weniger kalt. Sie waren erwachsen! Sie waren keine pubertierenden Teenager mehr! Sie mussten sich wärmen, damit sie nicht erfroren, damit sie im Kampf weiterkämpfen konnten. Sie waren erwachsen. Sie würden diese Situation erwachsen meistern!
Langsam entspannte Hermine sich wieder. Ihr Atem ging regelmäßiger, Aufregung und Panik wichen langsam aus ihrem Körper. Was blieb war die Kälte und das Rest-Zittern… aber auch dies ebbte langsam ab. Langsam drang sie durch, die Wärme, das Weniger-Eisig, das von ihm ausging.
Und plötzlich, als ob jemand einen Schalter umgelegt hatte und sie nun alles aus einer anderen Perspektive wahrnahm, stürzten die ganzen unglaublichen Eindrücke auf sie ein. Es war, als ob mit der endlich weichenden Kälte ihre Sinne wieder empfänglicher wurden für alles andere, was nicht Kälte war. Auf einmal konnte sie ihn riechen. Sie spürte ihre Brüste, die an seinem Körper klebten. Sie spürte seine Arme und Hände auf ihrem Rücken, spürte sein Schamhaar in und um ihres. Fühlte ihre schmerzenden Füße, die an der Innenseite der seinen lagen. Sie spürte seinen warmen Penis, der an ihrem Oberschenkel drückte… und ihr wurde warm… Kurz schossen ihr Gedanken durch den Kopf, wie ihr noch wärmer werden könnte und ihr ehemaliger Lehrer würde daran nicht unbeteiligt sein…! Sie schob den schmutzigen Gedanken beiseite… Sie waren erwachsen! - - ‚Deswegen ja’, erinnerte sie sich an seine Worte und ihr Bauch kribbelte, ihr eigentlich so unterkühlter Unterleib kleine Wärmewellen durch ihren Körper sandte. Ihr Herz klopfte einen Takt schneller. Und als ob das langsame Auftauen ihrer Gefühlswelt ihren Verstand einnebelte, schien es ihr, dass er sich vertraut anfühlte. So nah. Seine Haut, sein Geruch, seine Hände… Es musste der Schock sein, rief ihr Verstand, der Schock der übermäßigen Kälte, die sie alleine nicht hätte bezwingen können – schon allein aus dem Grund, weil er den trockenen Umhang gehabt hatte und nicht sie. Aber auch sein Körper…
Die Situation war so intensiv. Er war überall. Und sie war von ihm abhängig. Er rettete sie beide. Er wusste wo sie waren. Er war -wieder einmal- der Held in dieser kleinen Episode, da war es nur normal sich gerade jetzt zu ihm hingezogen zu fühlen… trotzdem: Ihr wurde unwohl bei dem Gedanken und sie bewegte sich kurz, als ob sie den Gedanken von sich gleiten lassen wollte. Davon aber verrutschte sein Arm auf ihrem Rücken ein wenig. Sie erschauderte. Es war, als ob er sanft über ihre Schulter gestrichen hätte…



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