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Fanfiction

Eiskalt - ... Restbekleidung ...

von wandbreaker

:-D Danke für die Kommis!!!
... es bleibt weiterhin kalt...

Viel Sapß!

***


„Ich… Sir… das“, es war wirklich nicht leicht für sie, aber sie hatte das panikartige Gefühl, dass ihr Leben daran hing. Ihre Hände glitten zu ihrem Höschen, „ich muss es ausziehen.“


„Nein“, kam es von ihm wie der Protego aus einem Zauberstab geschossen.
„Es ist so nass, so kalt“, sprach sie mit klappernden Zähnen und zog an ihrem Höschen. Ihr war alles egal. Die Hemmschwelle ihres ehemaligen Lehrer-Schüler-Verhältnisses zählte nicht mehr. Was zählte war die ihr Herz einschnürende Kälte – und die sollte verschwinden. Sie hob ihr Becken um das an ihrem Körper klebende Kleidungsstück fast schon panisch von ihrem Leib zu zerren, da zuckte er unter ihr zusammen und zog geräuschvoll die Luft ein. Im gleichen Moment, wusste sie was falsch war: Ihr Oberschenkel bohrte sich ungünstig in seinen Hoden, sie ließ sofort von ihrem Höschen ab und korrigierte ihre Gewichtsverlagerung. „Entschuldigen Sie…“, murmelte sie.

Bei Merlin! Der blitzartige Schmerz aus seiner empfindlichsten Region, zuckte immer noch durch seinen Körper. Langsam atmete er aus, als sie wieder normal auf ihm lag. Jetzt wusste er, dass sie nicht resignierte, schlimmer: Sie verfiel langsam in Panik. Das war keine gute Sache. Er sah an sich herunter in das verkrampfte, verstörte Gesicht der jungen Frau und unterdrückte ein Seufzen.
„Ich erledige das und Sie stützen sich am Boden ab“, beschloss er zynisch. Sie nickte nur leicht und tat wie ihr geheißen, stützte ihre Hände am Boden ab, damit sie ihr Becken etwas anheben konnte. Es lastete nun viel Gewicht von ihr auf seinen Oberschenkeln. Es schmerzte - ja, aber da hatte er schon mehr ertragen müssen. Viel mehr stresste ihn das Gefühl ihres kalten Hinterns unter seinen Händen. Er schluckte kurz, während seine Finger sich unter das bisschen Stoff, dass nass und kalt an ihrem Körper klebte, schob. Bei Merlin! Wärme schoss durch seinen Körper, ließ sein Blut endlich wieder schnell durch seine Venen zirkulieren. Nur sammelte sich das Blut leider am falschen Ort und er war froh, dass er seine eiskalte Shorts noch an hatte. Severus versuchte so wenig krauses Schamhaar von ihr zu berühren wie möglich. Sie seufzte erleichtert, als sie endlich von dem leidigen Stofffetzen erlöst war und er die „Decke“ wieder gerichtet hatte. Sie legte ihre Arme wieder neben seinen Körper, zuckte aber zusammen, als sie mit seiner nassen Shorts in Berührung kam. Schnell schloss er seine Arme wieder um sie, damit sie nicht auf noch falschere Ideen kam. Sein Herz pochte. Und dann fiel ihm auf, wie tief sein rechter Arm plötzlich auf ihr lag, gerade über ihrem Hintern hatte er ihn auf sie gelegt. Und wieder erhöhte sich sein Puls. Er atmete tief durch. Er hatte wenigstens noch seine Shorts an und das sollte auch so bleiben.
Kaum hatte er den Gedanken gedacht, spürte er wie sie sich leicht am Boden abstützte und versuchte ihr Becken etwas von seiner Shorts zu entfernen. So zu liegen würde sie keine zehn Minuten durchhalten.
„Miss Granger, konzentrieren sie sich endlich auf etwas Warmes und nicht auf meine kalte Restbekleidung“, fauchte er.
Er spürte Zorn in sich aufsteigen. Er konnte ja verstehen, dass die Nässe und Kälte seiner Shorts nicht angenehm war, dass es angenehmer ohne wäre, effektiver um warm zu werden – aber er wusste nicht, wohin dies dann führen würde... Nein, dass stimmte nicht, er wusste sehr wohl wohin das führen würde, dass er sich nicht zurücknehmen würde, dass er jetzt schon leicht erregt war… genau deswegen war es so wichtig diese Restdistanz aufrecht zu erhalten.

Hermine versuchte tief durchzuatmen, dachte an Feuer, dachte an ihr warmes Bett in London, dachte an Krummbeins warmes, weiches Fell. Langsam nahm sie ihr Gewicht von ihren Händen. Langsam senkte sie ihr Gewicht wieder auf sein Becken, seine Lenden, seine immer noch so klamme, verfluchte Shorts. Sie senkte sich darauf, versuchte zu entspannen, doch verkrampfte nur noch mehr. Die Bilder von Licht und Wärme wichen denen der Schlacht und vor allem dem Gefühl wieder in den eisigen See zu versinken. Der Aufprall in das eisige Wasser war schmerzhaft gewesen, hätte sie fast bewusstlos werden lassen. Ihre Klamotten hatten sich schlagartig voll Wasser gesogen. Sie erinnerte sich wie ein Stein gesunken zu sein. Sie erinnerte sich, wie sie kaum wieder an die Oberfläche gekommen war, weil ihre Kleidung sie nach unten gezogen hatte. Ein Kälteschauer erfasste ihren Körper. Sie unterdrückte die Tränen, die in ihr hoch stiegen. Es half nichts. Sie würde erfrieren.
Dumpf reflektierte sie, wie sie langsam aber sicher verzweifelte... Diese ganze absurde Situation… Es half nichts. Nichts brachte auch nur den Hauch einer Erlösung von dieser beklemmenden Kälte. Ihr verkrampfter Bauch schmerzte, schoss immer wieder Schmerzwellen quer durch ihren Körper. - Ihr Bauch war schon immer ihr Zentrum gewesen, ihre Energiequelle. Sie war sich so sicher, dass, wenn ihr Bauch und Unterleib nicht schleunigst auftauen würden, sie nie mehr warm werden würde…

Dass sie völlig nackt auf ihm lag hatte Hermine bereits erfolgreich aus ihren Gedanken verdrängt, sie hatte diese Tatsache völlig ausgeblendet. Alles was ihre Gedanken beherrschte war die nie enden wollende Kälte. Aber sie war noch nicht bereit aufzugeben. Sie wollte nicht mehr frieren. Sie stützte sich wieder auf ihre Hände und legte sich höher auf ihn. So hoch, dass ihr Bauch nicht mehr auf seiner nassen Shorts lag, woraufhin der Tränkemeister unter ihr ein Aufkeuchen unterdrückte und erstarrte.

Was, bei Merlins Bart, tat sie da?


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