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Fanfiction

Eiskalt - Eisige Panik

von wandbreaker

Hallo ihr alle!
Danke fĂĽr die Kommis!!! :-) *drĂĽck*

Aber Vorsicht, es wird jetzt ein wenig lemon/lime-ig …

Doch genug der Worte - hier geht’s weiter:


Als er sich am Verschluss zu schaffen machte, richtete sich die junge Frau abrupt halb auf. Zorn funkelte in ihren Augen: „Was fällt Ihnen ein?“
„Das Ding ist klitschnass“, fauchte er zurück, „Das Eiswasser perlt sich ganz wunderbar an meinen Rippen ab.“
Die Wut und Empörung in ihren Augen verschwand nicht, als sie auf ihrer Unterlippe kaute und dann zurückfauchte: „Schließen Sie die Augen!“


Er tat es und spürte ihre Gewichtsverlagerungen auf seinem Körper, während sie ihren BH abnahm. Severus hörte ein klatschendes Geräusch in der linken Ecke der Höhle. Und dann zog er abermals geräuschvoll Luft in seine Lungen, als ihre kalten Brüste sich an ihn drückten. Bei Merlin, war sie kalt – und scheiße, ja - da lagen nackte Brüste auf ihm und verflucht: Es erregte ihn! … Nur gut, dass sein Körper so unterkühlt war.

Dann herrschte Schweigen. Hermine schloss die Augen. Das war alles so erniedrigend. Sie fühlte sich schutzlos ihm und der Kälte ausgeliefert. Und ihr wurde kein bisschen warm. Ihr Höschen war nass und eiskalt – und das schlimmste: Der Bund seiner Shorts ragte über ihre eher knapp geschnittene Unterwäsche, so dass sie noch mehr Kontakt mit ‚seiner’ nassen Kälte hatte. Die Kälte der Shorts stach geradezu auf ihren Bauch ein und schmerzte unangenehm. Sie war total verkrampft, konnte kaum lang ausgestreckt auf ihm liegen. Und je mehr sie darüber nachdachte, desto unangenehmer wurde dieser verdammt eisige, triefendnasse Bund seiner Shorts.
„Das geht so nicht“, stieß sie nun zwischen ihren klappernden Zähne hervor und zog und zerrte an dem eisigen Bund, so gut es ihre tauben Finger zuließen. Sofort legten sich seine kalten Hände auf die ihren.

„Miss Granger, was tun Sie da?“, zischte er empört. Eine lächerliche Hitzewelle schoss durch seinen Körper, als er ihre Hände festhielt, die gerade an seiner Shorts herumgefummelt hatten… Severus atmete tief durch. Sie war ihm viel zu nah, gedanklich und körperlich… vor allem war ihr halbnackter Körper in seinen Gedanken zu präsent… Er sah ihr böse ins Gesicht. Ihre Lippen waren immer noch bläulich angelaufen. Sie schien keine noch so winzig kleine Hitzewellen zu spüren wie er – er, der alte Mann der endlich mal wieder etwas Junges auf sich fühlte, dachte er zynisch.

„Ihre Shorts … mein Bauch ist so verkrampft – es muss etwas weiter runter“, erklärte sie und spürte, dass ihr etwas Röte ins Gesicht stieg – oder gestiegen wäre, wenn sie nicht so unterkühlt sein würde. Die Kälte von ihrem und seinem Höschen schien sich durch ihren ganzen Körper zu fressen. Ihr Bauch war kalt, ihr Hintern war erfroren. Alles war eiskalt, fühlte sich eiskalt und taub an. Er ließ ihre Hände los und sie schlug mit halbtauben Fingern den Bund um und blieb dann ruhig liegen. Trotzdem war die Kälte allgegenwärtig. Sie begann zu zittern.
„Granger, reißen Sie sich zusammen“, herrschte er sie leise an.
„Es geht nicht besser“, erwiderte sie resigniert.
Ich werde erfrieren, dachte sie. Er scheinbar nicht – aber ich, ich werde erfrieren…
Da spürte sie, wie er seine Arme um ihren Rücken schlang. Vermutlich wollte er sie mit dieser Geste noch mehr wärmen, doch seine Arme und Hände waren kalt. Eiskalt.
„Sie sind kalt“, sprach sie kraftlos gegen seine Brust.
„Ich weiß“, antwortete er einfach und drückte sie etwas fester an sich.
Nach einer halben Ewigkeit spürte sie endlich, wie ihre Brust langsam und schmerzhaft weniger kalt wurde – aber dieses klatschnasse Höschen und seine Shorts… Dass er sie so an sie drückte ließ sie das Eisige noch mehr spüren. Sie zitterte weiter in seiner festen Umarmung. Ihre Zähne klapperten nach wie vor.

„Granger, nun denken Sie an etwas Warmes, verflucht“, fauchte er in die Stille der Höhle hinein. Ihm wurde immer wärmer, innerlich, je mehr er sie an sich presste.
Die Situation war absurd. Hogwarts stand in Flammen und er lag halb erfroren, halb erregt mit seiner halbnackten, ehemaligen Schülerin auf dem Bauch mitten in Rumänien. Und sie zitterte immer noch so stark. Ihre Stimme hatte resigniert geklungen – wieso gab sie nur so schnell auf?
„Es bringt nichts“, hörte er sie klappernd sagen.
„Wir können nicht mehr sehr viel tun“, erwiderte er zynisch.
Was, bei Merlin, sollte er denn noch machen?

Hogwarts. Denk an Hogwarts… halt durch, Mine!, sprach sie sich gedanklich zu. Doch Hermine spürte nur, wie die Panik sich in ihr Herz schlich. Das Zittern, das Klappern ihrer Zähne, die Füße, die sie nicht mehr spürte, der Schmerz in ihren Gliedern… sie würde erfrieren – vor allem würde sie erfrieren wenn dieses nasse Ding sich weiter in sie fraß mit seiner Kälte. Sie hätten ihre Unterwäsche vorher auswringen sollen, bevor sie sich hingelegt hatten … hinterher ist man immer schlauer, dachte sie verzweifelt. Sie hatten alles falsch gemacht, sie hatte alles falsch gemacht…
„Ich… Sir… das“, es war wirklich nicht leicht für sie, aber sie hatte das panikartige Gefühl, dass ihr Leben daran hing, ihr Hände glitten zu ihrem Höschen, „ich muss es ausziehen.“


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