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Fanfiction

"Ich komme, wenn sie weg ist." - OS

von Fawkes x3

Special >>Ich komme, wenn sie weg ist<<

Regulus seufzte erleichtert auf, als seine Mutter endlich das Zimmer verlassen hatte und wedelte unbeholfen mit den Armen herum, um ihre grausige Parfümwolke zu vertreiben. Kurzerhand hopste er zum Fenster und riss es auf. Kühle Nachtluft flutete hinein, aber Reg hatte sein Zimmer schon verlassen und beeilte sich ins Badezimmer zu kommen.

Immerhin hatte Sirius gesagt, er wolle noch vorbeikommen und Reg wollte dann nicht riechen wie Slughorn nach einem Marathonlauf, denn er hatte mehrere Schweißausbrüche während der Befragung seiner Mutter gehabt, aus Angst, sich zu verplappern.
Rasch entkleidete er sich und stupste mit einem Fuß ins Wasser der randgefüllten Badewanne. “Au!”, entfuhr es ihm ob der heißen Temperatur, doch er riss sich zusammen und ließ sich hineinplumpsen. Der Schaum wirbelte lustig auf und fing sich in seinem schwarzen Haar. Reg lehnte sich müde an den Rand der Wanne - nicht ohne sich fast an dem Schaum zu verschlucken - und schloss die Augen.

Jetzt könnte er endlich mit Sirius in einem Bett schlafen...er war so müde...und gleich hätte er das bequemste Kissen aller Zeiten...

Reg schrak aus seinem Schlaf auf, als Wasser seine Lippen berührte. Prustend setzte er sich auf und blinzelte benommen. Das Wasser plätscherte unschuldig und ein riesiger Schaumberg wiegte sich vor und zurück. Regulus nahm ihn zwischen seine Hände und formte einen Schneeball heraus, ehe er ihn hochwarf und heftig pustete. Weiße, schimmernde Flocken verteilten sich im gesamten Badezimmer. Erst als er draußen einen Raben krähen hörte, kam dem Slytherin in den Sinn, dass er sich doch langsam mal bewegen müsste. Er krabbelte aus der Wanne und trocknete sich hastig ab, ehe er in seinen hellblauen Pyjama schlüpfte - für Frühling war es doch ziemlich kalt - und zurück über den Flur in sein Zimmer tapste.
“Hm...”, Regulus legte berechnend den Kopf schief, bevor er zu seinem Regal ging und über die leicht staubige Oberfläche strich. Siri würde sicherlich ein sauberes Zimmer bevorzugen. Regulus kramte einen Lappen hervor und wischte seinen Schrank gründlich ab, ordnete seine Bücher alphabetisch und hängte einige Klamotten, die über der Stuhllehne lagen, zurück in den Schrank. Gerade sah er sich prüfend um, als eine amüsierte Stimme hinter ihm ertönte: “Für wen putzt du denn?”

Reg schnappte nach Luft und wirbelte erschrocken herum. Augenblicklich schoss ihm das Blut in die Wangen, denn Sirius saß lässig im Schneidersitz auf seinem Bett und streckte sich genüsslich in seinem Pyjama. Reg murmelte etwas Unverständliches und starrte hochinteressiert zum Fenster hinaus. Wie peinlich! Siri war die ganze Zeit da gewesen und er hatte Putzfrau gespielt! Jetzt war der Zeitpunkt gekommen...jetzt würde Sirius ihn endgültig für einen Freak halten. Regulus atmete tief durch und drehte sich wieder um, nur um einige Schritte zurück zu stolpern, denn Siri stand direkt hinter ihm.
“Ich warte schon ewig...”, flüsterte er immer noch grinsend und drängte seinen Bruder weiter in Richtung Fenstersims. Regulus schluckte schwer und bekam die Röte einfach nicht von seinen Wangen: “Jaah...”, hüstelte er. “Ich war noch baden...”
Sirius vergrub die Nase in seinem Haar und sog wie so oft den Duft seines Bruders ein. Reg biss sich auf die Lippe und lehnte sich schweigend an Siris starke Brust. “Du hast mein Shampoo benutzt”, kicherte Sirius rau und pustete ihm durchs Haar. Dann wurde er auf einmal wieder ernst und ging zu Regulus’ Bett: “Hast du was dagegen, wenn ich heute bei dir übernachte?”

“Nein!”, strahlte der Kleinere begeistert und sprang neben Sirius auf die Matratze, die gefährlich ächzte. Sie lachten und Sirius deckte sie beide zu, während Regulus sich enger an ihn schmiegte: “Hach...”, seufzte er verträumt. “Ein Gewitter wäre jetzt schön.”
Sirius lachte bellend auf und legte einen Arm um seinen schlotternden Oberkörper: “Brauchst du ein Gewitter um mit mir kuscheln zu können?”, Reg spürte nur, wie Sirius’ Zeigefinger ihn neckisch anstupste, denn er hatte die grauen Augen geschlossen und brummelte unentschlossen vor sich hin. Langsam aber sicher absorbierte er Sirius’ Wärme und es wurde behaglich warm unter der Decke. Regulus hatte sich gerade entschieden, sich nie wieder zu bewegen, als Sirius sich aufrichtete und sich mit dem linken Ellbogen neben Reg abstützte. Der Slytherin öffnete die Augen perplex und musterte diese Position verwirrt.

“Brauchst du was?”, er dachte, dass Sirius irgendwas vergessen hätte, aber der schüttelte nur grinsend den Kopf und beugte sich zu ihm hinab.
Regulus spürte, wie Sirius’ Haarsträhnen über seinen Nasenrücken glitten, bevor sie auf seinen Wangen zu ruhen kamen. Es kribbelte wie immer lustig, aber tief in ihm kribbelte es noch viel mehr. Ein monotones Summen setzte in seinem vollkommen benebelten Kopf ein, als Sirius ihn zärtlich küsste. Regulus handelte mehr aus Reflex als dass er wirklich wahrnahm, was hier gerade geschah. Seine Hand rutschte auf Sirius’ Wange und er erwiderte den Kuss erst scheu und dann seltsam neugierig, weil er so anders war als sonst.

Immer noch summte es laut in seinen Ohren. Dieses fiese Geräusch endete erst, als Sirius ein Ton über die Lippen kam, den Reg noch nie von ihm gehört hatte. Er zog den Kopf zurück und betrachtete seinen Bruder eingehend. Er hatte Gänsehaut auf den Armen und es dauerte einige Atemzüge, die jedoch ziemlich schnell über seine geröteten Lippen flogen, bis er begriff, dass Sirius gerade seinen Namen in ihren Kuss gestöhnt hatte.
Seinem Bruder schien das Ganze ziemlich peinlich zu sein, denn er starrte krampfhaft über Regs Kopf hinweg und drehte sich zurück auf seine Seite. Regulus’ graue Augen huschten verstohlen zu ihm herüber. Ob es anders war, weil sie gemeinsam so schön hier lagen? Weil sie sich vor niemandem verstecken mussten? Keine Angst hegen mussten, dass sie jemand störte?

Regulus strich sich erst selbst über die Lippen, bevor er den Finger an Sirius’ legte, der ihm nach einer Weile wieder den Kopf zudrehte und zaghaft lächelte. Als Reg eine Hand an seine Brust drückte und das Herz wild hämmern hörte, wurde ihm klar, dass Sirius nervös war. Augenblicklich übertrug sich diese Unruhe auch auf seinen kleinen Bruder. Regs Herzschlag beschleunigte sich und langsam brach ihm wieder der kalte Schweiß aus.
Klar, es würde vermutlich gleich passieren! Oh Gott, Regulus hatte davon überhaupt keine Ahnung!, panisch verkrampften sich seine Finger in Sirius’ Schlafanzugoberteil, sodass sein Bruder leicht zusammenzuckte. Warum hatte er das nicht vorrausgesehen? Sirius schienen ähnliche Gedanken durch den Kopf zu gehen, denn seine Hand legte sich auf Regs an seiner Brust und fuhr sanft über die schutzlose, weiche Haut.

“Dein Herz schlägt ganz schnell”, war Regs grandiose Erfassung der Situation. Seine Augen hingen an Siris und er wusste, wenn er eine Sekunde lang wegsehen würde, würde er vermutlich anfangen zu hyperventilieren. Doch Sirius unterbrach den Kontakt indem er die Lider halb senkte und hinabrutschte, bis Reg dessen Atem an seiner Brust spüren konnte. Eine flaumige Wange schmiegte sich über Regs hämmernden Brustkorb: “Deins auch”, der Slytherin meinte ein Grinsen herauszuhören, doch ehe er sich schämen konnte, hatte Sirius den ersten Knopf seines Pyjamas geöffnet und er hatte ganz andere Gedanken.

“Si..ri...us...”, nur holprig konnten Regs Lippen diese Silben formten, da sich die Lippen seines Bruders mittlerweile auf sein Schlüsselbein legten und einen Weg weiter hinab suchten. Hilflos starrte Reg an die Decke und stellte fest, dass sich dort ein Fleck befand.
Verdammt Regulus! Reiß dich gefälligst zusammen...komisch, wie war der nur dahin gekommen? Er sog zischend die Luft ein um sich wieder auf diese unglaublichen Berührungen zu konzentrieren, mit denen sein Oberkörper überschüttet wurde. Sirius schob den störenden Stoff beiseite und strich mit den Lippen kaum spürbar über Regs Brustwarze, die sich selbst bei der scheuen Berührung aufstellte. Reg entfuhr ein überraschtes: “Oh...”, bisher unwissend, dass er so etwas fühlen konnte.

Sirius vermied es ihm in die Augen zu sehen oder vielleicht fand er auch einfach den Ausblick, den er hatte, schön. Seine Zunge hinterließ eine feuchte Spur auf dem sich schnell auf und ab senkenden Oberkörper, bevor sie über die rosa Knospe hinwegflatterte.
Regulus schloss endgültig die Augen und ließ den Kopf in das weiche Kissen hinabfallen. Er wusste nicht, wohin mit seinen Händen und krallte sie in Sirius’ schwarzes Haar. Dieser keuchte leise auf und Reg lockerte seinen Griff hastig. Er fühlte dieses brennende Etwas auf seiner Haut prickeln und gelegentlich preschte Siris heißer Atem über die feuchte Spur hinweg, als wolle er sie trocken pusten. In seinem Körper schien sich eine lodernde Kugel zu ballen und als Sirius’ Hand bis zu dem Bund seiner Hose hinabrutschte, schoss diese Kugel mit aller Kraft gen Süden. Regulus riss die Augen auf und konnte nicht verhindern, dass er sich aufrichtete.

Auch Sirius’ blaugraue Augen hoben den Blick. Fragend streichelten seine Finger knapp unter Regs Bauchnabel entlang. “W-Warte...”, fiepte Reg nervös und legte seinerseits die Hände an die Schultern seines Bruders. Dieser verstand sofort und zog sich das Oberteil über den Kopf. Erneut erfuhr Regulus, dass Sirius doch viel besser aussah als er selbst. Was fand er nur an ihm?! Wie konnte jemand mit solch einem Körper nur im Entferntesten an jemandem wie ihm, Regulus, interessiert sein?

Aber Sirius machte seine Zweifel zunichte, indem er Regs Hände an seine nackte Brust legte und sie führte. Regulus spürte unter der himmlisch zarten Oberfläche eine Stärke pulsieren, die ihn vermutlich immer halten konnte und musste lächeln. Fasziniert strich er über Sirius’ Brustwarzen, die sich ebenfalls aufstellten und eine leichte Gänsehaut tauchte auf dem makellosen Oberkörper auf. Sirius’ Griff führte ihn immer weiter dessen Bauch hinab und plötzlich wusste er, dass er genau das wollte und hatte keine Angst mehr - naja, kaum noch Angst.

Sirius schien ihn zu verstehen und legte die Hand zurück an Regulus’ Bauch. Regulus atmete abrupt schneller, doch er folgte der Bewegung und strich kaum spürbar über Sirius’ Hosenbund, ehe er sich mit den Fingerspitzen darunter wagte. Augenblicklich tat es sein Bruder ihm nach. Regulus traute sich nicht mehr, auch nur einzuatmen. Sirius schlang den freien Arm um seinen Oberkörper und zog ihn zu einem heftigen Kuss heran. So hatte er ihn noch nie geküsst...dachte Reg im Taumel der Empfindungen, die auf ihn niederprasselten.
Einerseits war er überrascht wegen der Härte, andererseits stachelte ihn diese heiße Gier zusätzlich an. Er öffnete seinem Bruder die Lippen und ließ seine Hand einfach hinabrutschten. Sirius stöhnte lusterfüllt auf und ahmte die Bewegung nach.

Reg wimmerte, als starke Finger ihn dort berührten, wo er sich sonst nur selbst berührte. Langsam umschmeichelte Sirius seine Hoden, die leicht zuckten. Reg war vollkommen überfordert und fragte sich insgeheim, wie Sirius ihr Zungenspiel aufrecht erhalten und ihn gleichzeitig so verwöhnen konnte. Seine Hand kamen hingegen nur zitternd an der Erektion seines Bruders zu liegen, doch er versuchte es einfach so zu machen wie er selbst. Fest umfasste er den leicht zuckenden Schwanz in seiner Hand und fuhr in einem stetigen Rhythmus auf und ab. Sirius passte sich dem schweigend an und stieß mit dem Becken tief in Regs Faust hinein.

Mit einem Mal verschwand die Hand aus Regs Hose, denn sein Bruder keuchte schwer und drängte sich ihm immer mehr entgegen. Reg wurde nach unten auf die Matratze gedrückt und versuchte den Rhythmus verzweifelt beizubehalten. Sirius entwand sich seiner massierenden Hand und strampelte sich mit einem dunklen Knurren aus seiner Schlafanzughose. Für einige Augenblicke konnte Regulus seinen Bruder bewundern, wie er nackt auf allen Vieren über ihm thronte, dann hatte Sirius sich schon auf ihn gelegt und seine Zunge tief in seinem Mund versenkt.
Regulus keuchte auf und spreizte instinktiv die Beine: “Salazar...”, stöhnte er überrascht, als er Sirius hart an seinem Becken reiben spürte. Aber der Stoff störte ganz gewaltig - das schien auch der Gryffindor zu denken, denn er zog Reg diesen so schnell runter, dass er gar nicht wahrnehmen konnte, wie ein Luftzug über seine inzwischen gerötete Spitze hinwegstrich. Er hatte gedacht er würde sich schämen, wenn er vor Sirius entblößt war, doch für Verlegenheit war in seinem Rausch von Lust und brennender Neugier gar keinen Platz mehr.
Sirius stemmte die Hände links und rechts neben Regs Kopf ab und begann sein Becken vor und zurück zu bewegen, sodass ihre Erektionen aneinander rieben. Der Slytherin wand sich unter dem heißen Körper des Anderen, bog den Rücken wie eine Katze durch und leckte sich über die inzwischen knallroten Lippen.

Er warf die Hände über den Kopf und krallte sich in das Bettgestell, während sein Gesicht nur noch einer lusterfüllten Maske glich. Er bemerkte das begierige Funkeln in Sirius’ Augen nicht. Diese blaugrauen Juwelen prägten sich das Bild des sich windenden Körpers unter ihnen genau ein. “Siri”, fiepte Regulus plötzlich und zog ihn unsanft zu sich hinab. “Komm näher...”, bat er wispernd und Sirius wich zurück um Reg in seinen Schoß zu ziehen.
Sie umschlangen den Anderen heftig, wie zwei Liebende, die jahrelang getrennt gewesen waren, und Reg bettete das schweißnasse Gesicht an Sirius’ Hals. Er bewegte sich unbeholfen gegen den Körper seines Bruders und Sirius erwiderte die Berührung zaghaft, als er das Beben spürte, dass sich durch Regs Lenden zog. “Ah...ah...Siri...”, kam es ihm stockend über die Lippen und genauso stockend ergoss er sich zwischen ihren Bäuchen.

Sirius schlang die Arme beschwichtigend enger um ihn und murmelte ein leises: “Schht...”, um ihn zu beruhigen, denn Reg schluchzte hilflos, vollkommen übermannt von seinen Empfindungen. Erst als Reg in der Umarmung zur Ruhe gekommen war, lockerte er seinen Griff und sein Bruder ließ sich ermattet nach hinten fallen.
Regulus schnappte gierig nach Luft und war gleichzeitig so voll davon, dass er glaubte gleich platzen zu müssen. Rasch setzte er sich wieder auf und sah Sirius mit weit gespreizten Beinen auf der Matratze sitzen. Es schimmerte feucht an seinem Bauch - Regulus brauchte lang um zu begreifen, dass er das war. Sein Blick rutschte hinab zwischen Sirius’ Beine und er fasste innerlich einen Entschluss. Mit dem Gesicht zu seinem Bruder legte er sich auf den Bauch und umfasste die pralle Erektion mit zitternden Fingern.

“Reg”, sagte Sirius zögernd und mit der rausten Stimme, die Regulus jemals gehört hatte. “Du musst das nicht tun, wenn du nicht willst...” Aber Regulus wollte und küsste die gerötete Spitze seines Bruders flüchtig. Bereits jetzt schmeckte er die ersten Lusttropfen, die sich beharrlich absonderten.
Er öffnete den Mund und nahm die Erektion vorsichtig auf. Es dauerte eine Weile, bis er sich an das Gefühl gewöhnt hatte und es wagte, zaghaft zu saugen. Sirius’ Hände krallten sich in seinen Haarschopf. Also machte er alles richtig, oder?, dadurch angespornt ließ er die Zunge über die gesamte Länge wandern und biss sogar neckisch in die Spitze hinein. Sirius verkrallte sich wie zur Antwort fester in seinen Haaren und schob Regs Kopf näher an sein Becken heran. Der Slytherin ließ den Penis los und legte die Hände an Sirius’ Beckenknochen um ihn tiefer in sich aufzunehmen.

Als er Sirius nahe seines Rachens spürte, unterdrückte er tapfer ein Würgen und ahmte ein wenig unbeholfen Schluckbewegungen nach. Einige Tropfen fielen auf seine Zunge. Es schmeckte salzig und bitter und süß und einfach nach Sirius. Es war gewöhnungsbedürftig und doch schmeckte sein Bruder unglaublich gut. Sirius stöhnte auf und zuckte leicht, sodass Reg einen kurzen Moment Angst um seine Zähne hatte, doch da schien Sirius’ Saft auch schon seine Kehle hinabzufliessen. Reg schloss die Augen und verstärkte das Saugen, bis Siri ihm nichts mehr geben konnte und seine Haare ermattet losließ.

Schwer atmend senkte Reg den Kopf zurück auf die Matratze und beschloss, sich nie wieder zu bewegen, wo er doch gerade so gemütlich lag. Er spürte das Bett erzittern, als Sirius zu ihm krabbelte und sich herumdrehte. Sekunden später streifte sein süßer Atem Regulus’ Gesicht, doch der seufzte nur vollkommen erledigt, griff nach Sirius’ Hand, die er umklammert hielt, während er sie unter seine Wange schob.
Einen Moment lang schien es, als wolle Sirius die Decke über sie beide legen, aber Regulus brummelte abweisend, wohlwissend, dass sie sich gegenseitig warm halten würden. Er fragte sich, ob Sirius ihn küssen wollte, doch sein Bruder schien bereits eingeschlafen zu sein.
Wenn er mich jetzt küssen würde, dachte Regulus verträumt, würden wir schmecken wie er.

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Ich hoffe es hat euch gefallen ^^
Über Kommis würden wir (Franzi&Foaxii) uns sehr freuen!


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