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Fanfiction

'Wünscht euch was' - Special - Blaise & Laurent

von Fawkes x3

Blaise & Laurent

>>Zeitraum: Vor Blaise‘ Verlobung mit Harry: Kapitel 92.<<

Laurent trippelte ungeduldig vor dem Bad ihres Schlafsaals auf und ab und wartete darauf, dass Blaise endlich rauskam, denn der Franzose hatte eine ganz schön volle Blase. Draco lag hingegen lässig auf seinem Bett und freute sich darauf, gleich mit dem kleinen Roten zu kuscheln, der momentan noch aussah, als würde er den Ententanz aufführen.
“Blaise! Bitte beeil disch doch, ‘ier müssen auch noch andere Leute ihr Geschäft erledigen!”
“Du kannst ruhig reinkommen!”, kam es von drinnen. “Es sei denn du willst noch eine Stunde warten!”, Laurent sah ungläubig zu Draco herüber, der losprustete und ein: “Typisch Blaise!”, murmelte.

Der Franzose verdrehte die Augen und öffnete die Badezimmertür forsch. In dem kleinen Raum war es angenehm warm und Blaise stand hinter der Duschtrennwand und spähte vorsichtig hervor: “Gibst du mir mal mein Shampoo? Sonst tropf ich hier alles voll!”
“Klar...”, antwortete Laurent mechanisch und warf Blaise die Flasche zu, ehe er sich keuchend umdrehte und dem Klo zuwandte. Mist, er konnte Blaise’ Silhouette immer noch im Spiegel sehen! Laurent schüttelte stürmisch den Kopf und versuchte sich zu beeilen, bevor er beinahe aus dem Badezimmer flüchtete, wo Blaise fröhlich vor sich hinsummte.
Er krabbelte zu Draco aufs Bett, während sein Wölfchen die Vorhänge zuzog und sich Sekunden später mit ihm unter die Decke kuschelte. Laurent seufzte auf und schmunzelte leicht, denn Draco schmiegte sich wohlig schnurrend an seine Seite. Der Franzose vergrub sein Gesicht in den blonden Schopf und wurde augenblicklich von Dracos Duft benebelt.

Unwillkürlich seufzte er auf. Fast automatisch wurde das Bild vom nackten Blaise aus seinem Gedächtnis gefegt - nein Halt, er hatte ihn ja noch nicht einmal nackt gesehen! Er konnte eben nichts dafür, Blaise Zabini sah nun einmal unwiderstehlich gut aus. Aber er gehörte Harry Potter und war Dracos bester Freund. Er war absolut tabu.

Blaise dachte genauso über diese Konstellation und seltsamerweise beruhigte Laurent das. Er selbst hätte sich vermutlich niemals getraut den Anfang zu machen, wenn er wirklich nicht mit Draco zusammengewesen wäre, aber wenn der Schwarzhaarige sich dazu hinreißen ließ... Laurent schreckte auf, als er Dracos Stimme vernahm: “Was ‘ast du gesagt?”
“Ich habe gesagt, dass ich mich noch nie glücklicher gefühlt habe”, kam es dumpf von Draco, dessen Gesicht an Laurents Hals gepresst war. Jetzt hob er den Kopf vorsichtig um in die haselnussbraunen Augen zu blicken. Laurent spürte ein angenehmes Kribbeln in seinen Fingerspitzen, wie immer, wenn sein Wölfchen ihn ansah und fuhr dessen Lippen mit dem Zeigefinger nach: “Isch auch nischt”, erwiderte er leise.

Draco schob seine Hand weg und beugte sich vor. In Laurent löste allein das schon einen gigantischen Bienenschwarm in der Brust aus. Bienen, die ihren Stacheln keck in Laurents Herz versenkten und doch war dieses so von Liebe erfüllt, dass es nicht einmal wehtat. Der Franzose schlang einen Arm um Dracos Körper und küsste ihn sanft aufs Kinn. Der Blonde senkte den Kopf erneut um seinen Mund einzufangen. Laurent konnte mit Sicherheit sagen, dass er die Küsse mit Draco immer noch schöner fand, als den Sex mit ihm. Naja, diese kläglichen Sexversuche mit ihm: “Lass uns schlafen”, flüsterte Draco. “Gute Nacht, Schatz.”

Laurent lächelte zaghaft, ließ sich umarmen und wartete darauf, dass Dracos Atem regelmäßig ging. Seit dem Tod von Lucius Malfoy hatte Laurent sich angewöhnt immer eine Weile über Dracos Schlaf zu wachen, bevor er es sich selbst gestattete ins Reich der Träume zu treten. Und heute war ihm das gerade Recht.
Er fühlte sich merkwürdig aufgekratzt und eigentlich hellwach, obwohl sie hier so gemütlich lagen. Vorsichtig beugte er sich vor und rieb mit der Nase über Dracos Wange. Sein Freund lächelte leise im Schlaf, was Laurent dazu veranlasste den weichen Flaum zu küssen. Er legte eine Hand in Dracos Nacken und kraulte die feinen Härchen zärtlich. Noch nie hatte er Draco berührt, ohne dass er etwas davon wusste. Aber heute war ohnehin alles anders.

Laurent keuchte inzwischen über Dracos Schopf hinweg und spürte es tief in seinem Innern brodeln, als seine Hände zu Dracos Po hinabrutschten und ihn auch dort unbefleckt berührten. Der Werwolf stieß ein leises Knurren aus und zuckte lustig mit der Nase, schien sich aber sonst nicht gestört zu fühlen. Laurent legte den Kopf in den Nacken um sich zu beruhigen, während seine Finger in Dracos Schritt rutschten und den schlaffen Penis unter dem Stoff streichelten. Plötzlich seufzte Draco leise auf, ehe er sich fortwährend süß träumend auf die andere Seite drehte.
Laurent richtete sich auf, warf noch einen Blick auf seinen Freund und sprang aus dem Bett und frische Luft zu bekommen. Er brauchte Wasser - eine gründliche Ladung Wasser. Doch als er die Tür zum Bad öffnete, wallte ihm ein mächtiger Hitzeschwall aufgrund der heißen Dusche, die Blaise vorhin genommen hatte, entgegen. Hustend schloss er die Tür hinter sich und tapste zum Waschbecken, dessen Spiegel beschlagen war.

“Schon mal was von Anklopfen gehört?”, ertönte Blaise Stimme direkt hinter ihm, sodass Laurent einen erschrockenen Aufschrei nur unterdrücken konnte, indem er sich die Hand auf den Mund presste: “Blaise! Erschreck misch doch nischt so!”, fiepte er leichenblass und dann knallrot, als er feststellte, dass sein Klassenkamerad noch immer nackt war. Zum Glück verdrückte er sich jetzt wieder in die Dusche und Laurent konnte sich Abkühlen.

Aber Fehlanzeige, sein Blick wanderte immer wieder zurück zu Blaise, der sich scheinbar die letzten Schaumreste aus den Haaren spülte. Laurent schloss beschwörend die Augen und stützte sich aufs Waschbecken: “Gans ru’ig. Geh einfach wieder...”, doch anstelle seinem eigenen Befehl Folge zu leisten, schob er sich eine Hand in die Boxershorts und umfasste seine Erektion bebend. Er lehnte sich mit dem Rücken ans Waschbecken und wandte den Blick zu Blaise, bevor er die Hand vorsichtig bewegte.

Laurent keuchte genussvoll auf und blendete sein Umfeld vollkommen aus, als er den Film in seinen Kopf startete, wie üblich. Diesmal war es nicht Draco - nein, diesmal war es natürlich kein Geringerer als Blaise vor seinem inneren Auge. Plötzlich legte sich eine Hand an seine Hüfte und er zuckte zusammen. Doch der Druck verstärkte sich beschwichtigend, ehe Blaise den Kopf auf seine Schulter legte: “Ich gehe jetzt besser”, hauchte er Laurent ins Ohr und endlich wagte der Franzose es ihn anzusehen.

Das Haar klebte ihm noch auf der Kopfhaut, er hatte sich nicht einmal abgetrocknet sondern stand ganz locker da, wie Gott ihn geschaffen hatte - denn so etwas konnte nur Gott vollbringen - mit seinem Adoniskörper, der nur winzige Makel der Schwäche aufwies. Laurent registrierte kaum, dass seine Unterwäsche längst vergessen in seinen Kniekehlen hing und eine Hand noch immer um seinen Schwanz gelegt war. Blaise’ Mundwinkel zuckten leicht, als er sich wenige Zentimeter zurückzog. Beharrlich schwebte Wasserdampf im Bad durch die Luft und verursachte Schweiß auf Laurents nackten Körper, während es bei Blaise die Wassertropfen waren, die hinabrannen.

“Es ist so ‘eiß...”, stöhnte Laurent völlig benebelt, wobei alles vor seinen Augen verschwamm und er Blaise’ glühenden Blick nur beiläufig mitbekam. Die Worte, nah an seinem Ohr, konnte er allerdings verstehen: “So...unbeschreiblich...heiß, Laurent”, der Franzose stöhnte erneut auf, weil ihn diese Stimme um den Verstand brachte. Er griff wahllos in das dichte Haar und Blaise tat das Letzte - er presste ihre Lippen aufeinander.

Fast sofort bahnte sich Blaise’ Zunge in Laurents Mund und sie war heiß. Alles war heiß, dachte der Franzose wabbernd. Seine Lippen, sein Haar und die Berührung seiner Hände auf Laurents nackter Haut... Laurent spreizte die Beine leicht und spürte nur einige Atemzüge später - und sie kamen rasend schnell, diese Atemzüge - Blaise’ Oberschenkel an seiner harten Erektion, während er Blaise’ Hoden zaghaft mit dem Knie bearbeitete. Laurent stemmte sich hinten an den Rand des Waschbeckens ab und lehnte sich so weit wie möglich zurück.

“’arry!”, japste er keuchend, als Blaise sich seinen Hals hinableckte und dabei keinen Zentimeter Haut ausließ. “Was ist mit ‘arry?”
“Sieh es als...”, Blaise rieb auffordernd mit dem Oberschenkel an Laurents Glied. “...als Junggesellenabschied...und denk nicht an Harry...nicht an Draco...”, es war einfach nicht an seinen friedlich schlummernden Werwolf zu denken, wenn hüllenlose Haut aufreizend an seiner rieb, schoss es Laurent durch den Kopf. Er schlang die Arme um Blaise und ließ die Hände wagemutig auf den runden Po gleiten, wobei er fast das Gleichgewicht verlor.

Doch Blaise fing ihn geschickt auf und drehte ihn wirbelnd herum, presste ihn eng an eine mit Kacheln besetzte Wand. Laurent winkelte ein Bein an und schlang es dann um Blaise’ Becken. “Laurent...”, flüsterte Blaise eindringlich und streichelte den Lockenkopf innig. “Laurent, bitte küss mich.”

Ihre Finger wühlten sich hungrig in das feuchte Haar ihres Gegenübers, während ihre Zungen wild miteinander fochten, etwas, was Blaise ein Stöhnen nach dem anderen entlockte. Laurent wurde feuerrot, überrascht und gleichzeitig beeindruckt von sich selbst, dass er Blaise solche Töne rauben konnte. Plötzlich löste Blaise sich von seinen vollen Lippen und ging leicht in die Knie, wobei seine Zunge eine schimmernde Spur auf Laurents Schultern hinterließ, ehe sie sich einer der winzigen rosa Knospen zuwandte, die sich sogleich aufstellten. Laurent wimmerte und stemmte sich gegen die feuchte Wand in seinem Rücken, weil sein Oberkörper sich ungezügelt aufbäumte.

Die angeheizte Atmosphäre in dem kleinen Raum brachte Laurents Atem zum Knistern, als Blaise’ Zähne vorwitzig an seinen Nippeln knabberte und kurz darauf ein leichtes Saugen einsetzte. Dem Franzose sprudelten Worte in seiner Muttersprache über die Lippen, die Blaise nicht verstehen konnte, aber sie gefielen ihm. Mit einem Mal fiel der Slytherin auf die Knie und brachte seinen Mund dicht an Laurents steil aufgerecktes Glied. Dieser spürte den peitschenden Atem immer wieder über seine Spitze hinwegpreschen und wurde von Schwindel erfasst: “O, bitte, bitte, bitte...”, fiepte er.

“Du musst mir nur sagen, wie du es gerne hast”, flüsterte Blaise an seinen Hoden und Laurents Beine zitterten so stark, dass er drohte umzukippen. “Ganz zärtlich und kaum zu spüren? Magst du das?”, Blaise’ Lippen huschten für einen Sekundenbruchteil über Laurents gerötete Spitze, an der sich die ersten Lusttropfen lösten. “Oder möchtest du es schnell? Heftig und tief? Sag es mir Laurent, ich schenke dir alles”, Blaise’ dunkle Augen sahen zu dem Franzosen auf, für den diese Worte einfach zu viel waren. Sein Becken schoss vor, die Hände rissen Blaise zu sich und kaum war er in dessen heißer Mundhöhle, explodierte er.

Blaise reagierte just, schluckte alles willig, was Laurent ihm gab und stützte ihn sogar noch, als Laurent vorne überkippte und halb auf ihm landete.

Blaise lag regungslos unter ihm und wandte die Augen nicht von Laurent, der inzwischen nur noch flach atmete. Schweißtropfen fielen aus den Locken und Blaise fing sie mit seiner Zunge auf, schmeckte Laurents herben Geschmack vermischt mit seinem salzig-süßen Saft in seinem Mund und legte die Hände an den braunen Oberkörper. Laurents Blick war vollkommen weggetreten, sodass Blaise schon begann sich zu sorgen, als er sich ganz auf ihn niederließ und träge mit der Zunge über die Lippen von Harrys Freund leckte. Blaise’ Zunge huschte ebenfalls hervor und außerhalb ihrer Höhlen schienen diese noch ungestümer, als sie sich in heißer Luft berührten. Laurent winselte und presste die Hände an Blaise’ Schläfen, während er über dessen Zunge leckte und glaubte, erneut explodieren zu müssen.

Der Schwarzhaarige hingegen hatte ein drängenderes Problem: “Ist dir immer noch heiß?”, raunte er fragend und auch sein Atem flog - beide machten sich insgeheim Sorgen, wie lange ihr Kreislauf bei den gefühlten 50 Grad noch mitspielen würde. Laurent vertiefte ihr Spiel leicht, ehe er antwortete: “Es wird immer ‘eißer...”
“Sollen wir uns abkühlen gehen?”, schlug Blaise leise vor und knetete Laurents Po vielsagend. Der Franzose stemmte sich leicht auf und rieb ihre Becken provozierend aneinander: “Jaah...”, entfuhr es ihm fast ein bisschen nachdenklich.

Blaise krabbelte unter ihm hervor und hielt ihm schelmisch grinsend die Hand hin. Laurent hob schwer atmend den Kopf, ehe er sich hochziehen ließ und mit Blaise zur Dusche stolperte. Der Schwarzhaarige schob die Trennwand vor und drehte eiskaltes Wasser auf. Laurent quietschte auf, er meinte es sogar auf seiner heißen Haut zischen zu hören, als der eisige Wasserstrahl ihn traf. Sofort presste er sich beiseite und tastete nach dem Hahn. Blaise kicherte leise, während er vollkommen unbeteiligt unter den kalten Tropfen stand und den Franzosen nicht aus den Augen ließ. Dieser drehte rasch lauwarmes Wasser auf, bevor er sich unter den Strahl wagte.

Laurent trat näher an ihn heran um die Arme um den nackten Körper zu legen, der inzwischen krebsrote Stellen auf der Haut aufwies, und küsste sich Blaise’ Hals hinauf. Er schmeckte eisiges Wasser, vermischt mit warmen Schweißtropfen. Fasziniert legte er den Kopf schräg und begann leicht an der schutzlosen Haut zu saugen, während erneutes Verlangen in seine Lenden pumpte und ihm die Sinne vernebelte.

Blaise’ Hand rutschte hinab und Laurent entfuhr ein leises Zischen, als ein Finger sich in seine Spalte schob um provozierend an seinen Eingang zu drücken. “Ah...”, machte der Franzose überrascht und sah Blaise nahezu hilfesuchend an. Doch der hatte nur einen fast mitleidigen Blick für ihn übrig, ehe er ihn von sich stieß, sodass Laurent schmerzhaft auf dem Steißbein landete und das Gesicht verzog. “Mon Dieu”, entschlüpfte es ihm hauchend.

Blaise’ makelloser Mund verzog sich zu einem lasziven Grinsen und Laurent hielt den Atem an, denn dieses Grinsen wurde normalerweise nur Harry geschenkt. Rasch versuchte er sich alles genau einzuprägen, als Blaise sich zu ihm hinabbeugte und ihn auf den Bauch drehte. schwer keuchend stemmte der Franzose sich auf alle Viere und sah über die Schulter, immer wenn heiße Hände sich auf seinen Po legten.

Blaise kniete sich hin, schenkte ihm noch einen anzüglichen Blick, bevor Laurent eine Zunge über seinen Eingang flattern spürte. Überrascht zuckte er zusammen und musste sich sogar ein Kichern verkneifen, denn das war das befremdenste und seltsamste Gefühl, das er jemals verspürt hatte. Das glaubte er zumindest, bis Blaise’ Zunge durch einen Finger abgelöst wurde. Laurent legte den Kopf in den Nackten und das Wasser aus dem Duschhahn brauste ihm ins Gesicht. Hastig schaute er wieder nach vorne und streckte seine Arme von sich, sodass es kurz so ausschaute, als wäre er ein Hund, der sich strecken wollte. Hinter ihm machte Blaise ein zufriedenes Geräusch, stellte sich auf und legte seine Hände an Laurents Hüften.

Der Franzose wusste was jetzt kommen würde und er wollte es, er wollte es unbedingt. Es war, als wäre er allein für dieses berauschende, qualvolle Gefühl in das Bad gekommen. Die Schmerzen waren schrecklich süß, da sie ihm zeigten, dass das alles hier kein Traum war. Es war Wirklichkeit, Blaise’ Stöhnen durchpeitschte das Wasserrauschen und Laurents Schmerzensschrei übertönte es gleichzeitig.

Zu gerne hätte Laurent sich jetzt zu Blaise umgedreht um ihn zu betrachten, aber er hatte alle Mühe damit, auf dem rutschigen Boden Halt zu finden. Stattdessen blickte er mit tränenden Augen auf - waren es Tränen, Schweiß- oder Wassertropfen? - und schaute an die Trennwand, an denen er ihre Umrisse ausmachen konnte. In einem stetigen Rhythmus stieß - glitt Blaise voran, das Haar in Gesicht und Nacken klebend und er sah so unglaublich erotisch aus, dass Laurents Erektion allein beim Anblick immer härter wurde.

Plötzlich verschwand eine von Blaise’ stützenden Händen an seiner Hüfte und legte sich sanft um Laurents Hoden, sodass der Franzose keinen Halt mehr fand. Seine Finger rutschten weg, mit dem Wangenknochen kam er hart auf den Kacheln auf, doch er zwang sich Blaise weiterhin das Becken entgegen zu drängen, vor allem, da die Hand an seinem Glied so unglaubliche Sachen mit ihm anstellte. Blaise beugte sich mit dem Oberkörper wagemutig nach vorne und leckte ihm über Rücken und Nacken. Sein Stöhnen erfüllte die Kabine, als Laurent ihn erbarmungslos einengte. Der Franzose biss sich in den Handrücken und schwieg hilflos. Blaise beachtete ihn nicht, blieb sanft bis zum Schluss und ergoss sich in der heißen Enge, ehe er sich zurückzog, das Wasser kühler drehte und ermattet liegen blieb.

Als er die dunklen Augen öffnete und Laurent ihn unschlüssig mit aufgerecktem Schwanz anstarrte, hob er die Brauen: “Du...hast...nicht...”, er legte den Kopf schief und wartete auf Antwort.
Laurent nickte zaghaft und robbte bebend heran: “Isch wollte...”, er klammerte sich an den ebenso mitgenommen Blaise und sah dabei aus, als würde er gleich in Ohnmacht fallen. “Isch wollte in deinem Mund kommen. Bitte”, fügte er hinzu.

Blaise schluckte, lächelte jedoch und zog Laurent auf seinen Schoß. Ganz behutsam drückte er dessen Oberkörper hinab und hob sich die Beine auf seine Schulter. Laurent wimmerte überrascht, da Blaise’ Zunge sich seinen Schenkel hinaufleckte und schloss ergeben die Augen, als sich heiße Lippen um ihn schlossen. Er breitete die Arme hilflos auf dem Boden aus und klammerte sich an die Trennwand, während Blaise seinen zuckenden Schwanz mit einer Hand festhielt um besser daran saugen zu können. Laurents Lippen öffneten sich zu einem tiefen Stöhnen. Das gestöhnte ‘Blaise’ durchschwebte den Raum, nur durchbrochen vom gierigem Schlucken des Schwarzhaarigen.

Er ließ Laurent los und der sah aus, als wolle er sich nie wieder bewegen. Blaise leckte sich dessen Saft vom Kinn und krabbelte näher heran: “Du kannst hier nicht schlafen”, flüsterte er amüsiert und vergrub die Nase in den nassen Locken. “Sonst bist du morgen ganz verschrumpelt.”

“Geh ru’ig schon mal vor...”, ächzte Laurent, klang jedoch zufrieden und lächelte sogar. “Isch komme gleich nach...”

>~~~OoOoO~~~<

Das letzte chap mit Draco/Lolo/Harry ist noch gar nicht geschrieben...hmm je mehr kommis, desto heißer wird's? Ist das nicht 'nen Deal? *gg*


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