Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
HörbĂŒcher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
WĂ€hrungsrechner
Forum
F.A.Q.
Über uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

'WĂŒnscht euch was' - Special - Zacharias & Harry

von Fawkes x3

Zacharias & Harry

>>Zeitraum: Unmittelbar nach Blaise‘ Selbstmordversuch: Kapitel 89.<<

Harry wischte sich schluchzend ĂŒber die Augen und setzte sich mit zittrigen Fingern die Brille zurĂŒck auf die Nase. Madam Pomfreys Hand verschwand von seinem RĂŒcken und er verließ den KrankenflĂŒgel. Es war schon lĂ€ngst Nachtruhe und die Krankenschwester hatte ihm ohnehin schon viel lĂ€nger als sonst erlaubt, bei Blaise zu sein. Dieser lag nach seinem Selbstmordversuch im Klo immer noch im Koma - oder in einer Art Schlaf, dass die Schmerzmittel verursachten.
Die GĂ€nge waren vollkommen ausgestorben und Harrys Schritte hallten laut an den WĂ€nden wider, weckten sogar die schlummernden Portraits auf. Doch all das kam in den Ohren des Gryffindors nur dumpf an. Immerzu schwebte Angst in ihm, hatte sich fest verankert und zog ihn mit einem schweren Gewicht hinab in ein Loch von Panik. Verzweifelt klammerte er sich an die Kammer in seinem Herz, die noch Hoffnung hatte.
Dass Blaise ihn betrogen hatte, schien plötzlich seltsam belanglos. Gewiss, er hĂ€tte sich vielleicht Rache gewĂŒnscht - aber doch nicht solche! Er liebte Blaise nun einmal, das wurde ihm durch dessen Tat nur noch stĂ€rker bewusst. Er liebte ihn ĂŒber alles und wollte ihn niemals-
“Hey, pass doch auf!”, fauchte jemand vor ihm. Harry taumelte, fing sich aber gerade noch und blinzelte wie eine Eule in das grelle Licht eines Zauberstabes hinein: “Pass du doch auf”, grummelte er entkrĂ€ftet, als seine Augen sich an den Schein gewöhnt hatten und er seinen GegenĂŒber erkannte. Zacharias. Augenblicklich zogen sich seine Eingeweide zusammen.
Er stand vor dem Mann, mit dem Blaise ein unbeschwertes Leben fĂŒhren konnte. Mit dem er lieben, lachen und frei sein konnte. Dieser Kerl hatte seines, Harrys, Leben zerstört.
Und er hasste jeden Zentimeter der leicht gebrĂ€unten Haut dafĂŒr.

“Wo willst du hin?”, fauchte er und schnitt Zacharias den Weg ab. Der Hufflepuff runzelte nur die Stirn und ließ seinen Zauberstab ein klein wenig sinken: “Ich wĂŒsste nicht, dass dich das was angeht, Potter”, erwiderte er mit arrogant gerecktem Kinn.
“Und ob!”, Harry stieß ihn drohend zurĂŒck und baute sich vor ihm auf, auch wenn er einige wenige Zentimeter zu ihm aufblicken musste. “Du willst zu Blaise, nicht wahr? Vergiss es, der will deine Anwesenheit nĂ€mlich nicht!”
“Woher willst du das wissen?”, fragte Zacharias höhnisch. “Hat er es dir gesagt?”
Harry schluckte schwer. Blaise hatte nichts gesagt. NatĂŒrlich nicht. Er war bewusstlos! Und vielleicht wĂŒrde er ja nie wieder zu Harry sprechen! Der Schwarzhaarige starrte mit geballten FĂ€usten auf den Boden, wĂ€hrend seine Augen sich erneut mit TrĂ€nen fĂŒllten.
Zacharias gab ein triumphierendes GerÀusch von sich, dann ging er wortlos an Harry vorbei. Dieser sah zur Seite, sah in die dunkelblauen Augen und verlor die Kontrolle.

“Wo willst du hin?”, fauchte er und schnitt Zacharias den Weg ab. Der Hufflepuff runzelte nur die Stirn und ließ seinen Zauberstab ein klein wenig sinken: “Ich wĂŒsste nicht, dass dich das was angeht, Potter”, erwiderte er mit arrogant gerecktem Kinn.
“Und ob!”, Harry stieß ihn drohend zurĂŒck und baute sich vor ihm auf, auch wenn er einige wenige Zentimeter zu ihm aufblicken musste. “Du willst zu Blaise, nicht wahr? Vergiss es, der will deine Anwesenheit nĂ€mlich nicht!”
“Woher willst du das wissen?”, fragte Zacharias höhnisch. “Hat er es dir gesagt?”
Harry schluckte schwer. Blaise hatte nichts gesagt. NatĂŒrlich nicht. Er war bewusstlos! Und vielleicht wĂŒrde er ja nie wieder zu Harry sprechen! Der Schwarzhaarige starrte mit geballten FĂ€usten auf den Boden, wĂ€hrend seine Augen sich erneut mit TrĂ€nen fĂŒllten.

Zacharias gab ein triumphierendes GerÀusch von sich, dann ging er wortlos an Harry vorbei. Dieser sah zur Seite, sah in die dunkelblauen Augen und verlor die Kontrolle.
Einen Herzschlag lang geschah ĂŒberhaupt nichts, dann stieß Zacharias ihn heftig von sich. Harry kniete auf dem Flur und atmete schwer, wĂ€hrend der Blonde sich mĂŒhsam aufsetzte.
Zacharias streckte den Arm und wollte nach seinem Zauberstab greifen, doch Harry schnellte vor und packte sein Handgelenk. Langsam drehte der Blonde den Kopf und sah den keuchenden Löwen an. “Lass mich los”, flĂŒsterte er und beugte sich mit halbgeschlossenen Lidern vor.
“Nein”, wiederholte Harry atemlos und erwiderte die Bewegung gleichermaßen.
Ihre Lippen trafen sich zu einem hungernden und verzweifelnden Kuss, Harry ließ Zacharias’ Handgelenk los und wĂŒhlte seine HĂ€nde haltlos in das blonde Haar. Der Hufflepuff schob die Finger unter Harrys Shirt, was den Löwen dazu veranlasste ein leises Zischen auszustoßen. Sein Griff verstĂ€rkte sich, er riss Zacharias’ Kopf so hart zurĂŒck, dass einige Haare ausrissen.

Der Blonde wimmerte in ihren Kuss hinein, der immer brutaler wurde. Ihre Zungen umschlangen sich nicht liebevoll, sondern fochten einen wilden Kampf aus. Trotzdem öffneten sie einander bereitwillig den Mund. Zacharias zerriss Harrys Shirt und warf es auf den Boden, wĂ€hrend der Löwe dunkel aufknurrte und sein Knie in Zacharias’ Bauch rammte. “Ah”, stieß der Blonde mit zusammengekniffenen Augen aus und Harry wiederholte die Bewegung befriedigt. “Oh...l-lass das...du...tust mir weh...”

“Hoffentlich!”, raunte Harry ihm ins Ohr, ehe er reizend ins OhrlĂ€ppchen biss und sich dann die weiche Wange hinableckte. Der Blonde stöhnte hin und hergerissen zwischen Lust und Zorn, fand jedoch einen Weg beides zu befriedigen und krallte sich an Harrys RĂŒcken fest. Brutal bohrte er seine FingernĂ€gel in die Haut, zog sie herunter und hinterließ acht rote Striemen auf dem RĂŒcken. Harry quietschte leise auf, wĂ€hrend er Zacharias’ Unterlippe zwischen seine nahm und drĂ€ngend daran saugte.

Zacharias seufzte leise und schob eine Hand in Harrys Haar. “Wahnsinn...”, stöhnte er und knöpfte sich rasch das Hemd auf. Der Gryffindor spĂŒrte das Brennen auf seinem RĂŒcken und merkte einige AtemzĂŒge spĂ€ter, dass sogar Blut hinabfloss. Zacharias drehte ihn herum und beugte sich ĂŒber seine Kehrseite, wobei Harry sich auf allen Vieren abstĂŒtzte und immer leise aufquietschte, wenn Zacharias’ Zunge die roten Tropfen auffing. Als es besonders stark brannte, lugte der Schwarzhaarige mit trĂ€nenden Augen ĂŒber die Schulter und sah sein Blut an Zacharias’ Mund und Kinn hĂ€ngen.

Es zĂ€hlte fĂŒr ihn kaum, dass es Zacharias Smith war, zu dem er sich jetzt beugte um ihn gierig zu kĂŒssen. Das Einzige was wichtig war, war, dass der Blonde den Kuss erwiderte und Harrys Jeans öffnete. Er wollte nicht trauern oder Reue verspĂŒren, er wollte einfach nur genießen und insgeheim fragte er sich, ob Blaise sich auch so gefĂŒhlt hatte, als er sich von dem Hufflepuff hatte nehmen lassen.

Harry sog die Luft scharf zwischen den ZĂ€hnen ein, als Zacharias’ heiße Finger einen Weg unter seine Shorts fanden. Schwer keuchend schlang er einen Arm um den Hals des Blonden und versuchte sich zu beherrschen, aber die Bewegungen, die seine Hoden umschmeichelten, verhinderten dies großzĂŒgig. Er verbiss sich in Zacharias’ Hals und vollfĂŒhrte ein unkontrolliertes Zucken mit seinem Becken, drĂ€ngte sich der geschickten Hand entgegen. “Komm schon, Zachy...”, knurrte Harry und riss ihm den GĂŒrtel aus den Schlaufen. “Zeig mir doch, ob es sich lohnt, seinen Freund fĂŒr Sex mit dir zu hintergehen.”

“Glaubst du etwa Blaise hat das getan, weil ihm langweilig war?”, entgegnete Zacharias hart und ließ sich widerstandslos die Hose öffnen. Er hob das Becken ein wenig an, damit Harry sie problemlos herunterziehen konnte und versenkte seine Hand gleich wieder in dem wĂŒsten Haarschopf. Harry schlug die Hand weg und stieß Zacharias, der sich gerade ĂŒber Harrys mittlerweile schmerzhafte Erektion hatte beugen wollen, brutal zurĂŒck. Der Blonde landete mit einem dumpfen Schlag auf dem Korridorboden. “Du bist eine verdammte Schlampe, Smith”, Harry streifte ihm die Boxershorts von den Beinen und stemmte sich links und rechts neben Zacharias’ Kopf ab, bevor er sich zu ihm hinabbeugte. Zacharias öffnete ihm willig den Mund, doch ehe Harry den Kuss vertiefte, zog er den Kopf wieder zurĂŒck: “Eine Hure”, fĂŒgte der Gryffindor dunkel hinzu und setzte sich provozierend auf Zacharias’ Schoß. “Nichts weiter.”

“Aber es macht dir Spaß mit mir zu spielen, nicht wahr?”, Schweiß tropfte ihm in den Haarschopf, trotzdem lĂ€chelte Zacharias sein fieses LĂ€cheln und sah unverwandt in Harrys funkelnde, grĂŒne Augen. Diese verengten sich drohend und dann ließ der Schwarzhaarige sich nur wenig Zeit, hob ein Bein Zacharias’ auf seine Schulter, drĂ€ngte das Andere fort und versenkte sich mit einem Ruck in den Hufflepuff. “Ja”, grinste Harry ĂŒber Zacharias’ Schmerzenschrei hinweg. “Es macht mir verdammt viel Spaß.”
Er sah, wie unzĂ€hlige TrĂ€nen Zacharias’ SchlĂ€fen hinabrannen, wie die Unterlippe des Anderen bebte und wie er sich in Harrys Oberarme krallte um den Schmerz irgendwie einzudĂ€mmen und es war ein unglaubliches GefĂŒhl von Macht, welches ihn durchströmte. Harry zog sich fast ganz aus dem Blonden zurĂŒck, ehe er erbarmungslos in ihn hĂ€mmerte und sich beilĂ€ufig fragte, ob der LĂ€rm einen Lehrer auf den Plan rufen wĂŒrde, denn Zacharias’ brĂŒllte fast.

Harry ließ sich einfach fallen, bohrte sich tiefer in Zacharias und verschloss dessen Mund mit seinen Lippen. Der Blonde schlang die Arme um ihn und ließ sie auf Harrys Po rutschen. Harry verkniff sich gerade noch so ein wohliges Schnurren, denn die BerĂŒhrung gefiel ihm. Stattdessen knabberte er an Zacharias’ Lippe und ließ sich von dem Blonden ablecken.
Ein vorwitziger Finger wagte sich in seine Spalte vor und rieb drĂ€ngend ĂŒber die heiße Haut, sodass Harry in Zacharias’ Mund, der sich darauf zu einem Grinsen verzog, hineinstöhnte. Blitzartig setzte Harry sich auf, packte den Anderen an den Oberschenkeln und beschleunigte seinen Ritt erbarmungslos.

Zacharias warf die HĂ€nde ĂŒber den Kopf, bog den RĂŒcken durch und rieb mit der Wange am Boden. Harry beobachtete ihn aus lustverschleierten Augen, wie er sich wie eine Katze gebĂ€rdete, die nicht aufhören wollte zu spielen. Plötzlich spannte Zacharias seine Muskulatur an und Harry spĂŒrte seinen Schwanz kurz zucken, bevor er tief in dem Hufflepuff explodierte. Er ließ sich selbst keine Zeit erschöpft zu wirken, sondern zog sich schweigend zurĂŒck und schlĂŒpfte in seine Sachen.

Zacharias stemmte sich Ă€chzend auf und beobachtete Harry abschĂ€tzend, der nun den Zauberstab des Blonden aufnahm und in dessen Richtung warf. Die dunkelblauen Augen fixierten die Bewegung wachsam. Plötzlich sprang Zacharias auf und schlang die Arme um Harrys Hals, die Hose nur notdĂŒrftig hochgezogen. Harry schaute auf ihn herab, wie er sich schnurrend an seinem Hals zu schaffen machte und wusste, was ihn bewegte. Vorsichtig schob er eine Hand in Zacharias’ Schritt und streichelte ĂŒber dessen Erektion.

Zacharias wimmerte leise auf, ehe er Harry einen letzten, innigen Kuss entwendete. Sekunden spĂ€ter spĂŒrte der Gryffindor ihn feucht an seiner Hand und wich zurĂŒck.
“Niemandem”, warnte der Schwarzhaarige und ging davon. “Sag es niemandem.”

>~~~OoOoO~~~<

Hachja nettes Schlusswort, Darling!
NĂ€chstes mal Blaurent < das klingt schon so...anrĂŒchig xD
Ich freu mich ĂŒber Kommis ^-^


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Hobbit 3: Begleitbuch
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ein so bewegendes GefĂŒhl hatte ich nie zuvor erlebt, wenn es um das Schreiben ging.
Joanne K. Rowling