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Fanfiction

Zeit für Probleme - Nebenwirkungen

von Ganri-Ginny

Hallo
Tut mir leid, dass es so lange gedauert hat, aber ich musste für die ZAPs lernen und dann hatte ich auch noch Geburtstag. Danke für die Kommis. Hat mich wie immer gefreut.

@Prongsfan94: Vielen dank. Freut mich, dass du es so geil fandest. Hoffe das nächste Chap gefällt dir auch.

@loopingfly: Sorry, dass es so lange gedauert hat. Du liest doch trotzdem weiter, oder? ^^

@Steffi: Ja, Lily und Siri sahen bestimmt klasse aus, aber leider werden wir nie sehen wie genau. Es sei denn du wirst Filmproduzent...

@Miss Evans: Was sie zu den Bildern sagen erfährst du erst im nächsten Chap. Ich glaube, Lily findet es überhaupt nicht lustig Federn zu haben. =)

So, jetzt geht es aber endlich weiter. Viel Spaß beim lesen.

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Nebenwirkungen

Jemand riss mit voller Wucht die Tür zum Krankenflügel auf.
"Hallo, Leute.", tönte Mary.
"Oh, schläft Lily?", fügte sie fast flüsternd hinzu.
"Nein, tut sie nicht.", knurrte ich und stand auf.
"Hi.", sagte Alice leise. Ich verschränke die Arme.
"Können wir jetzt endlich gehen?", fragte ich bissig.
"Sicher, wenn du willst.", meinte Mary und Alice nickte bestätigend.
"Aber Mme Pomfrey hat gesagt...", setzte Potter an. Ich hatte fast vergessen, dass er auch noch da war.
"Mir ist egal, was sie gesagt hat. Ob ich hier Federn verteile, oder in unserem Schlafsaal. Das ändert nichts.", sagte ich und verließ den Krankenflügel. Meine beiden Freundinnen beeilten sich, mich einzuholen.

"Gehts dir gut, Lils?", fragte Alice vorsichtig. Ich funkelte sie an.
"Sicher, mir könnte es nicht besser gehen."
"Da bin ich aber froh.", meinte Alice lächelnd. Ich holte tief Luft.
"Alice.", zischte Mary leise, aber ich hörte es trotzdem.
"WÃœRDE ES DIR GUT GEHEN WENN DU AUSSIEHST, WIE EIN ROSA VOGELVIEH?", schrie ich sie an.
"Lils, nicht so laut.", sagte Mary und fasste mir an den Arm, um mich zu beruhigen.
"ICH GEB DIR GLEICH 'NICHT SO LAUT'.", keifte ich jetzt auch Mary an. "IHR BEIDEN HABT JA KEINE AHNUNG, WIE DIESE FEDERN AUF DER HAUT KRATZEN.", schimpfte ich und einige Federn flogen zu Boden, während ich wild mit den Armen wedelte.
"Ok, aber wir können auch nichts dafür.", sagte Alice kleinlaut und zog den Kopf ein.

"Entschuldigung.", murmelte ich. "Aber das Jucken, wenn die Dinger ausfallen, macht mich wahnsinnig.", erklärte ich und rieb meine Arme.
"Gibt es dagegen keinen Zauber?", fragte Mary.
"Oder einen Trank?", fügte Alice hinzu.
"Pomfrey meinte, die Teile müssen von allein ausfallen...wartet mal, vielleicht hilft dieser Trank gegen Brennnesselstichen, auch gegen den Juckreiz.", sagte ich zuversichtlich.
"Super Idee, wie macht man den Trank?", fragte Alice.
"Wieso machen? Wir klauen ihn bei Slughi." Bei den Worten trat ein leuchten in Marys Augen. "Bist du verrückt? Ich klau doch keine Zaubertränke."
"Und wie willst du da sonst drankommen?", fragte sie weiter. "Ich hab selbst einige Tränke, oben in unserem Schlafsaal.", gab ich zu.

Trotzt der genialen Idee, den Trank zu nehmen, hielt das Jucken den ganzen restlichen Tag an. Wir drei verbrachten unsere gesamte Zeit im Schlafsaal. Ich war größten teils damit beschäftigt, über mein Leben und alles was dazu gehört zu schimpfen, wobei ich wie ein riesiges, pinkes und vor allem aufgescheuchtes Huhn durchs Zimmer stapfte und damit überall Federn verteilte. Mary lag auf ihrem Bett herum und führte eine Strichliste, mit der sie die Federn zählte, die auf dem Boden landeten. Alice hingegen, war trotz meiner lautstarken Flucherei über ihrem Verwandlungsaufsatz eingepennt und schnarchte leise.

"Ich habe keine Lust mehr, ich geh ins Bett.", sagte ich wütend, schnappte mir meinen Pyjama und verschwand ins Bad. Mittlerweile war es draußen dunkel und als ich in unser Zimmer zurückkam hatte Mary bereits Ordnung geschaffen. Mehr oder weniger jedenfalls. Der Boden war immer noch übersät mit Klamotten, aber egal wie oft wir sie wegräumen, sie landeten doch wieder dort. (Ich weiß wirklich nicht, wie die das machen.^^)

Ich betrachtete mich im Spiegel. "Oh, man. Ich sehe aus, wie..."
"...eine zerfledderte Eule.", beendete Mary meinen Satz und ich warf ihr einen bösen Blick zu. Wenn ich weiter so viel Pech hatte, wurde das sicher zur Gewohnheit.
"Tut mir leid.", meinte Mary. Ich schüttelte den Kopf.
"Du hast ja Recht.", lächelte ich und kroch unter die Bettdecke. Mary wollte gerade das Licht löschen, als mir noch etwas einfiel.
"Warte. Wir sollten Alice wecken. Wenn sie die ganze Nacht so schläft, dann kann sie sich morgen nicht mehr bewegen."
"Stimmt.", sagte Mary und rüttelte Alice am Arm.
"Mum, lass mich schlafen.", grummelte diese.
"Sehr originell Alice."
"Oh, hey Mary. Was tust du hier?", fragte Alice verwirrt und kratzte sich am Kopf.
"Na...dich wecken, was sonst?", antwortete ich für Mary.
"Mary.", sagte Alice tadelnd. "Ich habe dir schon mal gesagt, dass du mich nicht wecken sollst, wenn ich träume, ich hätte ein Date mit Frank." Sie schmiss ihre Schulbücher zu Boden und warf sich rückwärts auf ihr Bett.
"Woher soll ich wissen, dass du von Frank träumst.", gab Mary zurück, obwohl sie wissen sollte, dass Alice grundsätzlich immer von Frank träumte.
"Mir doch egal. Weck mich einfach nicht.", motzte Alice und warf sich die Decke über den Kopf. Mary drehte sich mit zweifelndem Blick zu mir um. Ich zuckte mit den Schultern.

Es regnete... schon wieder. Und ich war so müde, es wäre ein Wunder, wenn ich den heutigen Tag überlebte, ohne einzupennen.
"Hey.", grüßte ich Alice und Mary, die schon wach waren.
"Oh, Lils.", lächelte Alice.
"Wie sehe ich aus?", fragte ich vorsichtig. Die beiden sahen sich kurz an.
"Ähm...", fing Alice an.
"Die Federn sind weg, aber du hast rote Flecken im Gesicht... Hast du dich gekratzt?" Mary runzelte die Stirn beim Sprechen und legte den Kopf schief. Ich ging zum Spiegel und seufzte. Diese Federn hatten so gejuckt, dass ich mir im Schlaf Gesicht und arme total rot gekratzt hatte.
"Ich sehe schrecklich aus."
"Quatsch, die Flecken im Gesicht decken wir ab und mit den Armen..." Fing Mary an.
"Ich ziehe einfach meinen schwarzen Pulli an.", meinte ich und keine halbe Stunde später, sah ich nicht mehr ganz so schlimm aus.
"Was sagt ihr?", fragte ich meine Freundinnen.
"Super.", grinste Mary.
"Du solltest dir noch die Haare kämmen.", sagte Alice ernst und ich verdrehte die Augen.

Anders wie sonst, waren wir heute fast die Letzten in der großen Halle. Doch grade als wir saßen, kamen die Rumtreiber herein. Klar, dass sie immer nach uns kamen. Ich wette, dass sie das jeden Morgen planten. Denn wenn sie nach uns kamen, konnten sie sich zu uns setzen. Umgekehrt ginge das nicht, weil ich mich nie im Leben freiwillig neben Potter oder seinen übermäßig gut gelaunten Freund Black setzen würde. Schon gar nicht beim Frühstück.
"Einen wunderschönen guten Morgen.", trällerte Black wie üblich. Ich ignorierte ihn. Auch die anderen Drei grüßten uns, wenn auch nicht so überschwänglich wie Black, während sie sich auf die Bänke fallen ließen. Eine Weile aßen wir schweigend, bis Potter plötzlich mein Handgelenk packte und ich zusammenzuckte.
"Mensch, Potter. Was soll das?", fragte ich aufgebracht und zog ruckartig meinen Arm weg.
"Sorry. Was ist das?", fragte er und deutete auf meine Hand.

"Das, lieber James ist eine Hand und sie gehört Lily.", sagte Mary langsam und überdeutlich.
"Das weiß ich auch.", meinte Potter.
"Ach, und warum fragst du dann?", ärgerte Black ihn.
"Ich meinte die Streifen.", erklärte Potter und ich warf meinen Freundinnen rasch einen Blick zu. "Das ist nichts.", sagte ich beiläufig und zog unterm Tisch die Ärmel über die Kratzer.
"Leute, wir haben jetzt Verwandlung.", wechselte Alice das Thema. Black stöhnte.
"Halt dich ja von mir fern Evans.", meinte er an mich gewandt. Ich funkelte ihn böse an.
"Halt du dich von Lily fern.", meinte Mary.
"Ja, sonst sieht sie Morgen noch schlimmer aus.", fügte Alice unüberlegt hinzu. Alle Rumtreiber sahen mich an und ich verpasste Alice unterm Tisch einen heftigen Tritt. Sie verzog das Gesicht. "Sie sieht doch aus wie immer.", sagte Peter achselzuckend. Die Anderen hatten offensichtlich eins und eins zusammen gezählt.
"Man Sirius, dafür sollte man dich einsperren.", meinte Potter an Black.
"Warum?", fragte der gelangweilt.
"Hast du das gesehen?", fragte er seinen Freund.
"Sind doch nur ein paar Kratzer.", sagte ich und stand mit meinen Freundinnen auf.
"Ein paar?" Alice zog die Augenbrauen hoch.
"Alice halt die Klappe.", motzte jetzt auch Mary. Die Rumtreiber beobachten das Schauspiel mit mehr oder weniger entgeisterten Blicken.
"Sag du mir nicht was ich zu tun und lassen haben.", keifte Alice.
"Mädels, Verwandlung.", versuchte Remus die Zwei abzulenken.

"Das klappt nicht.", sagte ich entschuldigend zu ihm und verschränkte belustigt die Arme. Alice und Mary keiften sich weiter an.
"Kann man das auch wieder abschalten?", fragte Black.
"Mann nicht, aber Frau.", grinse ich.
"Dann, bitte, bitte, tu was dagegen.", stöhnte Black theatralisch und gestikuliert in die Richtung meiner herumzickenden Freundinnen. Uhhh, ein Black kann 'bitte' sagen.
"OK.", sagte ich schulterzuckend und stellte mich direkt neben die Beiden. Sie sahen mich kurz an und ich flüsterte ihnen etwas zu. Sie grinsten und Marys Augen leuchten wie die eines Kindes, dass ein Eis bekommt.
"Endlich Ruhe.", hörte ich Black hinter mir erleichtert seufzen.
"Los Lils, mach hin.", rief Mary und zog mich am Arm.
"Au, pass doch auf.", zischte ich leise und sie ließ meinen Arm los.
"Wohin geht ihr?", rief Potter uns nach.
"Mädchensache.", rief Alice zurück und hakte sich bei Mary ein. So schnell wurden die Zwei wieder Freunde. Grinsend folgte ich ihnen.

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So, das war´s.
Bitte schreibt mir ein Kommi und lest auch meine anderen Ffs.

Ganz viele liebe Grüße
eure Ganri-Ginny

PS: Die Fanfics von meiner Freundin *Steffi Potter* solltet ihr auch mal lesen die sind echt gut.


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Meike Bruhns, Berliner Zeitung