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Fanfiction

Zeit für Probleme - Nachsitzen mit Black und Potter

von Ganri-Ginny

ICH BIN ZURÜCK!!!

Info: Am 27.09.2008 habe ich zum ersten Mal angefangen Fanfictions zu schreiben und das letzte Mal, dass ich etwas hochgeladen habe, war am 13.07.2009. Seit dem ist viel Zeit vergangen, in der ich an einem ganz eigenen Projekt gearbeitet habe.

Jetzt habe ich beschlossen hier weiter zu machen und wenigstens die Geschichten abzuschließen, die noch auf ihr Ende warten.
Ich weiß nicht, wer von meinen damaligen Lesern noch bei harrypotter-xperts unterwegs ist, aber ich hoffe, ein paar erinnern sich noch an mich und freuen sich über neuen Lesestoff. An alle, die zum ersten Mal etwas von mir lesen, ebenfalls viel Spaß!
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Beginnen wir mit einem kleinen Kapitel, dass ich gerade abgeschlossen habe...

Nachsitzen mit Black und Potter

"Oh, Lils. Die sind wunderbar.", sagte Alice zum ungefähr millionsten Mal.
"Du wiederholst dich.", gab ich schmunzelnd zurück.
"Du dich auch.", sagte Mary zu mir. Ich verdrehte die Augen, während die Beiden voller Begeisterung meine Zeichnungen durchblätterten und hin und wieder Kommentare zu einzelnen Personen machten.
"Oh, oh, oh. Das hier MUSS ich haben. Bitte, bitte, Lils. Schenkst du es mir?", bettelte Alice und wedelte mit einem Zettel vor meiner Nase herum. Es war eine Zeichnung von Frank, dem Ravenclaw in den Alice schon seit Monaten verliebt war.
"Meinetwegen.", sagte ich und zuckte nur mit den Schultern. Wenn es sie glücklich machte.
"Dann will ich auch eins!", bestand Mary auf ihr Recht, die gleiche Behandlung wie Alice zu bekommen.
"Welches willst du denn haben? Soweit ich weiß, stehst du auf keinen Typen. Du findest sie doch alle toll.", spottete Alice.
"Woher willst du das wissen, außerdem muss ich nicht irgendeinen Kerl toll finden. Lily hat auch andere Dinge gezeichnet.", erwiderte Mary beleidigt und deutete auf ein Bild von Hagrids Hütte.
"Hört auf zu streiten oder keine von euch kriegt Eins geschenkt.", sagte Lily laut, damit ihre Freundinnen sie hörten.
"Was? Nein, das kannst du nicht machen.", rief Alice entsetzt, sprang auf und drückte die Zeichnung von Frank besitzergreifend an sich. Mary kicherte nur und wandte sich wieder dem Block zu.
"Keine Sorge, ich werde es dir nicht wieder wegnehmen.", stöhnte Lily.
"Oh lala. Alice sieh dir das hier an.", rief Mary plötzlich begeistert. "Unsere Lils scheint doch auf Potter zu stehen." Sie hatte die Abbildungen der Rumtreiber gefunden.
"Das ist nicht wahr. Ich zeichne so gut wie jeden.", schimpfte ich und verschränkte wütend die Arme.
"Stimmt, du hast eine Zeichnung, auf der alle vier Jungs zu sehen sind, aber nur Potter hast du noch einmal extra gemalt.", grinste jetzt auch Alice.
"Ich habe mich entschieden. Ich will das Bild von Potter.", rief Mary begeistert und klatschte.
"Nein.", keifte ich und versuchte es ihr wegzunehmen. Wenn sie es besaß, würde sie es sicher Potter zeigen und das wollte ich unter keinen Umständen riskieren. Lieber würde ich freiwillig auf einen Besen steigen und bei einem Quidditchspiel mitmachen.
"Lily liebt Potter. Lily liebt Potter.", fing Mary an zu singen, während ich sie durch den Schlafsaal jagte. Alice bekam vor lauter Lachen kaum noch Luft.

Irgendwann konnte auch ich nicht mehr und ließ mich atemlos auf mein Bett fallen.
"Ich schwöre dir, wenn je ein Rumtreiber dieses Bild zu Gesicht bekommt, rede ich nie wieder ein Wort mit dir.", versicherte ich Mary. Sie grinste nur und streckte mir die Zunge heraus.
"Scheiße, habt ihr gesehen, wie spät es ist? Wir müssen zu Verwandlung, oder wollt ihr etwa zu spät kommen?", rief Alice plötzlich. So schnell wir konnten stürmten wir los.

Am Abend saßen wir gemütlich vor dem warmen Kamin und genossen die Ruhe, als das Portrait der Fetten Dame bei Seite klappte und die Rumtreiber eintraten. Damit würde der Frieden enden. Ich verdrehte innerlich schon die Augen, weil Potter direkt auf mich zusteuerte.
"Na Lily, bereit für unser Treffen?", fragte er grinsend.
"Welches Treffen.", fragte ich gelangweilt und starrte weiter in die Flammen.
"Naja, unser Date.", sagte er. Ich warf ihm einen bösen Blick zu.
"Ich werde nie mit dir ausgehen.", keifte ich ihn an. Zu meinem Unmut grinste er erneut.
"Doch, wirst du und Pad kommt auch mit.", sagte Potter zufrieden.
"Sag mir, wovon du sprichst, oder du wirst es bereuen.", flüsterte ich böse. Potter antwortete nicht und auch Black sah nicht danach aus, als würde er mit der Sprache herausrücken.
"Oh Mist, Lils. Das Nachsitzen.", erinnerte Alice mich an den Schrecken des heutigen Abends. Am Liebsten wäre ich aufgestanden und Kopfüber in die Flammen gesprungen. Wie konnte ich das nur vergessen. Wegen der Zauberei in Verwandlung musste ich doch ausgerechnet mit Black und Potter zu einer Strafarbeit antreten. Was für eine Erniedrigung. Ich hatte noch nie nachsitzen müssen. Man hatte mir noch nicht mal einen einzelnen Hauspunkt abgezogen. Ich war unantastbar, tat immer nur, was meine Lehrer verlangten und machte keine Fehler in der Schule. Mein privates Leben war das reinste Chaos, aber nie hatte man mir eine Strafe gegeben, weil ich gegen die Regeln eines Lehrers verstoßen hätte.
"Damit ist der ganze Abend versaut.", sagte ich und erhob mich aus meinem wundervollen Sessel. Ich würde ihn die nächsten Stunden verzweifelt vermissen.
"Nimm´s nicht so schwer, immerhin darfst du mit uns zusammen sein.", ärgerte Black mich.
"Das ist kein Trost, sondern pure Folter.", versicherte ich ihm ernst und ging voraus. Potter lachte.

Wir gingen schweigend zu Professor McGonagall´s Büro und dafür war ich dankbar. So wurde mir erspart, mich mit den Rumtreibern unterhalten zu müssen. Es war schon schlimm genug, dass eine Lily Evans gezwungen war nachzusitzen und dann auch noch mit den größten Idioten der Schule.
"Guten Abend. Treten sie ein.", begrüßte Professor McGonagall sie mit spitzen Lippen.
"Miss Evans, könnte ich wohl vorab ein kurzes Wort mit ihnen alleine wechseln?", fragte sie mich. Überrascht nickte ich stumm. Ich konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen, was sie mit mir besprechen wollte. Hatte ich etwa noch mehr Regeln verletzt? Wollte sie mir weitere Strafen aufhalsen? Es wäre eine Schande aus Hogwarts rausgeworfen zu werden.
Voller Unbehagen und so wie ich mich kannte, schneeweiß vor Schrecken, folgte ich meiner Lehrerin vor die Tür.
"Gibt es irgendein Problem?", fragte ich flüsternd. Normalerweise begann ich nie ein Gespräch, um das man mich gebeten hatte, aber ich war zu nervös, um abzuwarten.
"Nein, Miss Evans. Ich denke nicht, dass es ein Problem gibt. Ich möchte sie lediglich um einen Gefallen bitten." Die Farbe kehrte in mein Gesicht zurück. Ich hatte keinen Fehler gemacht. Erleichtert entspannte ich mich etwas. Dafür kam ein Anflug von Neugierde herbei, über das, was Professor McGonagall von mir wollen könnte.
"Wie sie sicher gehört haben, empfangen wir morgen Acht neue Schüler. Sie werden vom sprechenden Hut auf die Häuser aufgeteilt und ich hatte gehofft, sie könnten sich ein wenig um die neuen Gryffindorschüler kümmern.", erklärte sie mir.
"Klar, kein Problem.", sagte ich und versuchte den Gedanken bei Seite zu schieben, dass einer der neuen Schüler mein verrückter Exfreund war.

"Was wollte Gonny von dir?", fragte Black mich, sobald wir alleine in dem Klassenzimmer waren, welches wir zur Strafe putzen sollten. Auch Potter sah mich interessiert an.
"Das geht euch gar nichts an.", sagte ich und öffnete die Schranktüren. Man hatte das Gefühl von einer Welle aus Staub erschlagen zu werden. Wurden diese Regale etwa absichtlich so verdreckt, damit die Schüler, welche die Regeln brachen etwas zu tun hatten?
"Ach komm schon, erzähl es uns.", bettelte Black.
"Sie will nicht, hat sie doch gesagt!", warf Potter überraschend ein. Ich tat so, als hätte ich es nicht gehört.
"Dieses Nachsitzen dauert doch normalerweise immer ein paar Stunden, wie viele Klassenzimmer schafft ihr da so?", wollte ich wissen.
"Ähm, wir sind froh, wenn wir eins fertig haben. Das reicht doch.", sagte Potter.
"Ja, wir sind doch nicht der Reinigungstrupp.", fügte Black hinzu.
"Kommt schon. Mit ein bisschen Zauberei dauert das Ganze keine zehn Minuten.", sagte ich. So klug sollten sogar die Beiden sein. Ahnung vom Zaubern hatten sie schließlich.
"Gonny hat unsere Zauberstäbe.", beschwerte Black sich und schmollte.
"Dann sei froh, dass ich mit euch zusammen nachsitzen darf.", murmelte ich.
"Wieso, hast du etwa noch deinen Zauberstab?", fragte Potter. Ich schüttelte den Kopf.
"Ne, den brauche ich dafür nicht.", sagte ich.
"Prongs, sie ist ne Frau, die können schneller putzen, als du mit deinem Besen das Quidditchfeld umrunden kannst.", grinste Black.
"Idioten. Wieso helfe ich euch eigentlich?", fragte ich mich laut genug, dass sie es hörten.
"Weil du uns sooooo gern hast.", säuselte Black. Ich verdrehte die Augen.
"Jetzt sag schon, wie kannst du dieses Chaos schnell beseitigen?", wollte Potter wissen. Vielleicht hoffte er seine Hausaufgaben auf die selbe Weise erledigen zu können. So wie ich die Beiden einschätzte, vertrödelten sie einen Großteil ihrer Freizeit mit diesem Schreibkram. Sie hatten nicht die Geduld sich eine halbe Stunde zu konzentrieren. Stattdessen machten sie nebenbei tausend andere Dinge und wurden einfach nicht fertig.
"Man braucht keinen Zauberstab, um zu zaubern. Einige der kleineren Dinge bekomme ich auch ganz gut ohne Hilfe hin. Ein Aufräumzauber ist mit das Einfachste.", erklärte ich.
"Einfach? Also ich kann das nicht.", sagte Black bestimmt und verschränkte die Arme vor der Brust.
"Das war mir klar. Du schaffst es ja nicht mal mit deinem Zauberstab Ordnung zu schaffen. Was du auch anfasst, es kommt ein Durcheinander dabei heraus.", ärgerte ich ihn.
"Glaub mir, dafür braucht Pad keinen Zauberstab.", sagte Potter fröhlich.
"Ich weiß, dafür hat er ja dich.", erwiderte ich und machte mich schnell an die Arbeit.
Ich wollte schließlich nicht den ganzen Abend in diesem muffeligen Klassenzimmer verbringen und mit den Rumtreibern diskutieren.
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Das war´s erst mal für den Einstieg. Muss mich wieder daran gewöhnen ffs zu schreiben^^

Danke fürs Lesen und hinterlasst mir doch ein kleines Kommi :) lg Ganri-Ginny


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