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Fanfiction

Ferien, die alles verÀnderten oder Lilys kleines Problem - 16. Kapitel

von Ganri-Ginny

Hallo.
Endlich habe ich es geschaft. Die Blockade ist weg. Es hat Puff gemacht und sie war weg.
Danke an meine Kommischreiber. Ich liebe euch....

@:loopingfly: Hallo, hoffe du hast das warten ausgehalten, aber wie schon gesagt, hatte ich hier bei der ff soooooooooooooooo ein riesen HĂ€nger, dass ich das Chap noch mal neu schreiben musste, als es fast fertig war.

@lily-luna: Das Peter immer schlÀft ist meine Schuld. Ich hasse ihn und weil er ja nicht fehlen darf, schlÀft er immer...zufÀllig :)

@Prongsfan94: Danke. Das Ende hat auch mir am besten gefallen.

@2 of the Marauders: Das Idiot war mehr um sich zu rÀchen, aber es war auf keinen Fall ernst gemeint.

@Mrs.Black: Lily lĂ€sst sich halt nicht einfach so kĂŒssen und da muss sie sich nun mal wehren.

@Lily014: Ja ein Blinder merkt es, aber Lily ist wohl viel zu stolz
oder zu schĂŒchtern :)

@Escador: Danke fĂŒr dieses Lob. Ich bin selber gespannt was mir noch so einfĂ€llt.

@Nymphadora.<3: Supiii, freu. Noch jemand liebt meine ff.

Viel Spaß beim Lesen.
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16. Kapitel

"Liiiilyyy" ich schrak so plötzlich auf, dass mir ganz schwindelig wurde. Ich kniff die Augen zu und blinzelte. "Oh man Lily, seit wann schlĂ€fst du denn so lange. Steh endlich auf wir haben kurz vor Acht." ich blickte auf und sah eine besorgte Mary vor mir stehen. "Was ist nur los mit dir? Gestern bist du, vor allen anderen, von deiner eigenen Party verschwunden. Ich weiß ja, du hasst Partys, aber das geht trotzdem nicht." ich gĂ€hnte und stand auf. "Guten Morgen erstmal. Ich erklĂ€r dir spĂ€ter alles, bei mir zu Hause, versprochen." Mary nickte und deutete auf mich. "Du hast dich nicht mal umgezogen. Beeil dich lieber, wir fahren in zehn Minuten. Schnell zog ich mich um und packte meine Tasche mit Hilfe eines Sammelzaubers. War ich froh dass ich jetzt zaubern durfte, so konnte ich den Koffer einfach die Treppe runterschweben lassen.

Alles wartete auf mich. Sonst war ich nie die Letzte. Der Abschied lief recht Ereignislos. Ich vermied es jedoch so gut wie nur möglich Potter anzusehen. Als wir dann endlich im Auto saßen hĂ€tte ich nicht sagen können ob ich erleichtert war endlich nach hause zu kommen, denn etwas in mir sehnte sich zurĂŒck. Auf grund dieses Durcheinanders beschloss ich einfach nicht drĂŒber nachzudenken. Stattdessen freute ich mich schon jetzt auf Hogwarts und mein letztes Jahr dort.

Mittlerweile waren wir da. Ich sprang aus dem Auto und schleppte eilig die Koffer rein. Mary folgte mir in mein Zimmer und schloss die TĂŒr. "Los erzĂ€hl mir alles." sagte sie aufgeregt. Ich tat unwissend und begann langsam meinen Koffer auszurĂ€umen. Mary wartete und obwohl ich wusste wie sehr sie es hasste, ignorierte ich ihre Aufforderung. "Wann glaubst du kommen die Schuleulen?" fragte ich nur und sah sie ĂŒber eine Stapel UmhĂ€ng hinweg an. "Lily, lenk nicht ab." sagte sie in einem gelangweilten Tonfall, wobei sie die Augen verdrehte und sich auf mein Bett fallen ließ. Direkt neben dem Koffer. "Ich lenk von nichts ab. Die Schule ist nun mal wichtig und außerdem weiß ich nicht..." Mary unterbrach mich. "Ohhhh man, LILY. ErzĂ€hl kein Mist. Du weißt genau wovon ich rede." sie machte eine Pause und fĂŒgte dann hinzu. "Du hast es versprochen."

Ich gab es auf. "OK. Was willst du wissen?" fragte ich und setzte mich auf meinen Drehstuhl. "Alles!" Ihre Augen glitzerten und ich verdrehte die Augen.
"Ok, ist ja schon gut. Warum bist du gestern so schnell abgehauen?" fragte sie und zog eine Schnute. Fast hÀtte ich gelacht.
"Ich war mĂŒde und nachdem ich mit diesem bescheuerten Stuhl umgekippt bin hatte ich erst recht keine Lust mehr." erklĂ€rte ich ihr. "Und das soll ich glauben? Du kippst aus irgendeinem mysteriösen Grund vom Stuhl und dann gehst du weil dir nichts Besseres einfĂ€llt ins Bett...das macht kein Sinn." sagte Mary misstrauisch. Ich nickte. "Doch, wieso nicht?"
"Ich kenn dich lang genug, um zu wissen dass das nicht alles war." sie durchbohrte mich mit ihrem Blick, aber ich blieb stumm. "Schön." gab sie sich geschlagen. "Was ist dann passiert?" wollte sie wissen. "Was meinst du?" ĂŒberlegte ich. Tadelnd sah sie mich an. "Hanna hat James raufgeschickt." sie grinste. "Toll, das hab ich auch gemerkt." erwiderte ich mĂŒrrisch. "Und?" fragte sie neugierig.

Wir wurden von einem Klopfen unterbrochen. "Die Schuleulen." rief ich erfreut wĂ€hrend Mary seufzte. "Musstes du ausgerechnet jetzt kommen?" fragte sie ihren Brief und riss ihn auf. Es stand dasselbe drin wie immer. Eine BĂŒcherliste, und der Hinweis dass die Schule wie jedes Jahr am ersten September beginnt. Es gab nur einen Unterschied und zwar war ich zur Schulsprecherin ernannt worden. Mary meinte das wĂ€hre offensichtlich gewesen, aber mich ĂŒberrasche es schon.

Wir beschlossen direkt nach dem FrĂŒhstĂŒck in die Winkelgasse zu gehen. Wie jedes Jahr fuhren wir mit der U-Bahn nach London. Immer wieder aufs Neue fand Mary es total aufregend. Im Gegensatz zu mir. FĂŒr mich war es stressig, da sie glaubte alles ĂŒbers Bahn fahren zu wissen (was auch immer man wissen muss?) und jedes Mal anfing wildfremden Menschen zu erklĂ€ren was ein Ticketautomat ist und wie man Bahn fĂ€hrt. LĂ€cherlich. Als ich es nicht mehr aushielt, schob ich sie ohne ein weiteres Wort an der nĂ€chsten Haltestation aus der Bahn.

Draußen atmete ich erleichtert durch. "Hey Lils, was tust du denn da? Wir mĂŒssen hier noch nicht aussteigen. Das solltest du aber wissen." fing Mary auch schon an.
Ich hielt ihr den Mund zu. "Mary, weißt du eigentlich wie das nervt?"
"So schlimm ist die U-Bahn auch nicht." sagte sie als ich meine Hand runter nahm. "Das mein ich nicht." fragend sah sie mich an. "Jeder normale Muggel weiß wie man sich eine Fahrkarte kauft." erklĂ€rte ich. "Und vielleicht ist es dir nicht aufgefallen, aber diese Frau hatte kein Interesse an deinem Vortrag. Außerdem fĂŒhlen sich Muggel belĂ€stigt, wenn man sie so voll quatscht."
"Oh." meinte Mary knapp und legte die Stirn in Falten. "Muggel sind komisch." stellte sie fest und sah sich um. "Wie kommen wir jetzt in die Winkelgasse? Laufen wir ĂŒber die Schienen?"
Ich schĂŒttelte den Kopf. "Wir gehen dort durch die schmale Straße." Ich zeigte in die Richtung und wir machten uns auf den Weg.

Der Himmel war grau und man merkte gut, dass die warmen Tage jetzt vorbei waren.
Es war nicht besonders viel los in der Winkelgasse, die sonst grundsĂ€tzlich immer ĂŒberfĂŒllt war. Ich vermutete, dass es an den schlechten Zeiten lag. TĂ€glich gab es neue Angriffe durch Todesser. Jeder war darauf bedacht seine EinkĂ€ufe möglichst schnell zu erledigen. Auch wir hielten uns nicht lange in den einzelnen LĂ€den auf. "Gehen wir denn trotzdem noch ein StĂŒck Kuchen essen, oder willst du jetzt nach Hause?" fragte Mary mich, als wir mit unseren neuen Schulsachen durch die Gasse liefen.
"Wir essen doch immer Kuchen wenn wir hier sind. Also sollten wir das nicht wegen Voldemort ausfallen lassen." sagte ich. "Lily." zischte meine Freundin. "Sag seinen Namen nicht. Der ist gruselig."
Spöttisch erwiderte ich ihren Àngstlichen Blick. "Ist ja gut. Was ist jetzt mit dem Kuchen?" fragte ich hinterher.
"Das wĂŒrde mich auch interessieren." tönte eine nur all zu bekannte Stimme hinter uns. Ich hielt den Atem an und drehte mich langsam um.

"Hallo Schlammblut. HĂ€tte nicht erwartet, dass du noch lebst und schon gar nicht dass du immer noch genau so gut aussiehst, wie vor meinen kleinen Fluch. Pottie hat dich wohl gerettet." vor uns stand kein anderer als Lucius Malfoy. Er war umringt von seinen lachenden Todesserfreunden. Ich verengte die Augen zu Schlitzen. Ich wollte grade etwas erwidern, als Mary mich am Arm packte. "Lass uns abhauen." flĂŒsterte sie.
"Uhhhhh, sie wollen wegrennen, die Kleinen." rief eine Frau und kicherte.

"Tut uns leid, aber so leicht ist das nicht." sagte Lucius und zog seinen Zauberstab. Er drehte ihn zwischen den Fingern. "Diesmal werden wir euch töten mĂŒssen, auch wenn es eine Schande ist. Da wo ihr doch so hĂŒbsch seit." die Todesser lachten erneut. "Wen nehmen wir zuerst?" fragte ein bulliger Kerl.
Ich zog den Zauberstab und stellte mich vor Mary. "Sie ist reinblĂŒtig, also gibt es keinen Grund auch sie zu töten." sagte ich laut. "Oh, Potties kleine Freundin wird frech. Aber sie hat recht." stellte Lucius fest und trat einen Schritt auf uns zu. "Dann töten wir nur das Schlammblut und die Andere nehmen wir mit." befahl er und hob seinen Zauberstab. "RENN!" schrie Mary und griff nach meiner Hand.

Wir rannten in eine schmale Seitengasse. Wie durch ein Labyrinth. Die Todesser waren uns dicht auf der Spur. Je weiter wir rannten, desto enger und dunkler wurden die GĂ€nge. "Wir mĂŒssen disapparieren." schrie Mary neben mir. "Ich hab die PrĂŒfung noch nicht." schrie ich zurĂŒck.
Um die nÀchste Ecke war eine Sackgasse. "Mist." fluchte Mary. "Jetzt!" rief ich ihr zu. Sie drehte sich auf der Stelle, doch dann brach sie zusammen, als ein Fluch sie in den Magen traf. "MARY." schrie ich verzweifelt und dann tauchten wir in die Dunkelheit ein.

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Das war's.
Wie es weiter geht???
Was meint ihr...

GvlG Ganri-Ginny

PS: Lest doch auch mal meine anderen ffs und was sagt ihr zu dem Titelbild?


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Selbst Muggel wie wir sollten diesen freudigen, freudigen Tag feiern! Jenen nĂ€mlich, da sich der Londoner Verlag Bloomsbury entschloss, die Manuskripte der britischen Autorin Joanne K. Rowling zum Druck anzunehmen und sie der breiten, nichtmagischen Öffentlichkeit zugĂ€nglich zu machen.
Susanne Gaschke, Die Zeit