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Fanfiction

Ferien, die alles veränderten oder Lilys kleines Problem - 14. Kapitel

von Ganri-Ginny

Die Pause ist vorbei!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Ja, viel früher als erwartet, aber meine Mutter hat mir mein PC-Kabel wieder gegeben und ich darf endlich wieder schreiben...glaub ich zumindenst. Das heißt ich werde jetzt wieder gaaaaaaaaaaaaaaanz viel hochladen und heute direkt bei all meinen ffs. schaut doch mal rein.

Ich freu mich so, dass mein schreibverbot endlich aufgehoben ist.
.........................................

So und jetzt erstmal einen riesen dank an alle die mir auch diesmal so nette Kommis geschrieben haben:

@*lily-flower*: Hey. Endlich kommt das neue Chap. Hoffe du schreibst mir auch jetzt wieder so nette Kommis.
glg Ganri-Ginny

@Lilly-Potter: Danke für alles was du geschrieben hast. Mein Halbjahres Zeugnis war schon mal ok. Ich denke das ist auch der Grund dafür das ich wieder schreiben darf, vorläufig.
lg Ganri-Ginny

@ginnyweasley94: Hoffe du ließt auch weiter und schreibst mir Kommis. glg Ganri-Ginny

@2 of the Marauders: Ich denke es wird noch etwas dauern bis lily ganz zu gibt, dass sie James mag, aber das wirst du noch vor Ferienschluss erfahren.

@DragonGirl1000: Hoffe du ließt jetzt noch weiter, nachdem ich so lange nicht geschrieben hab.

@Lily014: Danke für dein Verständnis. Jetzt geht es schon früher als angekündigt weiter.

@Ginny14Weasly: Ohje. Ein einserzeugnis bleibt wohl ein Wunschtraum, aber trotzdem danke für deine Gedult.

@Leni-04: Hey, schön das mal wieder jemand "neues" schreibt hoffe du ließt auch weiter.

Hoffe ich hab niemanden vergessen. Jetzt erstmal viel spaß mit dem neuen Chap.
gvlg Ganri-Ginny

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14. Kapitel

"...auf, wach auf. Lils. Halloohoo. Wach endlich auf." riss mich Marys sanfte Stimme unangenehm laut aus den schönsten Albträumen. Und das am frühen Morgen. Ich setzte mich auf und fühle mich als hätte ich höchstens zwei Stunden geschlafen. "Wie spät?" mehr brachte ich nicht heraus, bevor ich wieder in die Kissen fiel. "Es ist sechs Uhr. Du bist volljährig. Herzlichen Glückwunsch." jubelte meine beste Freundin, zog mich hoch und viel mir um den Hals. So langsam konnte ich etwas erkennen. Ich ließ mich auf Marys Schoß fallen und wollte erneut einschlafen. "Hey, Schlafmütze. Es gibt Geschenke." Ich rührte mich immer noch nicht. "Steh sofort auf, oder ich hole James und erzähl ihm, dass du in ihn verknallt bist."
Ich hörte zwar was Mary sagte, aber es kam nicht in meinem Gehirn an. Also murmelte ich nur. "Ok. Ist gut." Mary sprang aus dem Bett und ging Richtung Tür. Es machte klick und ich war hell wach. "WAS? WENN DU DAS TUST, DANN BRING ICH DICH UM." schrie ich entsetzt. Sie blieb stehen und drehte sich um. "Ha, ich wusste es." sagte sie triumphierend und grinste breit.

Ich strich mir die Haare aus dem Gesicht. Im selben Augenblick ging die Tür auf. "Siri." quiekte Mary. "Was ist passiert." gähnte James und sah sich mit erhobenem Zauberstab im Zimmer um. Beide Rumtreiber sahen verschlafen drein. "Was soll sein?" fragte Mary neugierig. "Evans hat rumgeschrien. Irgendetwas von umbringen und Prongs hat Panik bekommen. Er musste unbedingt nachsehen, ob sie noch lebt." gluckste Sirius. "Pad lügt, wir wollten dir nur zum Geburtstag gratulieren." nuschelte James, dem die Röte ins Gesicht gestiegen war. Oh, man wie peinlich. Ich sitze hier im Schlafanzug, aber ganz Ehrlich, das ist nichts im Vergleich dazu wie James und Sirius aussehen. OK, für alle Weiblichen Fans hier kommt die Erklärung. Beide standen sie da in Boxershorts und mit verstrubbelten Haaren. Man haben die Muskeln. Sirius hatte noch ein offenes weißes Hemd drüber gezogen, aber man sah ihnen an, dass sie seit nicht mal einer Minute wach waren. Mein Geschrei hatte sie wohl geweckt. Upps.

"Komm Pad, wir gehen wieder." James packte seinen Freund am Arm und zog ihn nach draußen. Kaum war die Tür zu, da hüpfte Mary zu mir rüber. Mach endlich deine Geschenke auf, Lils. Ich platze vor Neugier." grinsend verdrehte ich die Augen und schnappte mir ein Päckchen. Es war das von Mary. Ich packte es hastig aus und heraus fiel eine wunderschöne Schreibfeder. "Du brauchst keine Tinte. Und wenn es dunkel ist, dann leuchtet die Schrift." sagte sie stolz. "Wow, danke. Die hat bestimmt ein Vermögen gekostet." Andächtig hielt ich die Feder in den Händen. Sie war ganz leicht und geschmeidig. Ich legte sie auf den Nachttisch, umarmte Mary, die wieder neben mir saß und griff das nächste Paket. Von meinen Eltern bekam ich Geld und allerlei Süßigkeiten. Aber nur Muggelsachen. Sogar die Rumtreiber schenkten mir etwas. Ok, Peter war der einzige der Vier, der mir nichts schenkte, aber das störte mich nicht besonders. Dafür freute ich mich über die anderen Geschenke umso mehr. Remus schenkte mir ein Buch, was auch sonst und von Sirius bekam ich stapelweise Schokofrösche, Lakritzzauberstäbe und so etwas. Typisch er denkt nur an Essen, aber nett fand ich es trotzdem.

Jetzt war nur noch eins über. Das von James. Ich schluckte. Sollte ich es wirklich öffnen. Blöder Weise bemerkte ich, wie meine Hände leicht zitterten. Reiß dich zusammen Lily. Es ist nur ein Geschenk von Potter. Ermahnte ich mich selbst. Aus den Augenwinkeln, sah ich Mary. Sie hatte mich schon längst durchschaut. Vorsichtig öffnete ich die Verpackung. Mein Herz klopfte wild. Wenn das so weiter ginge, dann würde ich sicher wegen Herzinfarkt ins Mungo müssen. Himmel, ich war doch immer immun gegen diesen Jungen. Hab ich ihn nicht immer gehasst? Nein. Ich habe mich nur hinter einer falschen Maske aus Hass und Lügen versteckt, damit ich nicht verletzt werde. Ich habe nie richtig gemerkt wie sehr ich damit James verletzt hatte. Er hat es mir nie gezeigt, aber Remus hatte es mir erzählt. Ich habe ihm das nie geglaubt, aber im Mungo hat James es bestätigt. Meine Maske zerbricht jedes Mal ein bisschen mehr, wenn ich ihn sehe. Mit seinen haselnussbraunen Augen und diesen verwuschelten Haaren.

Ein kleines Döschen kam unter dem Papier zum Vorschein. Er wird mir doch nicht etwa Schmuck schenken. Wie süß. Ja ihr habt richtig gehört, ich wehre mich nicht mehr dagegen. Das verwirrt mich sonst nur noch mehr. "Mary, ich kann das nicht." Ich hielt ihr die Schachtel hin und sie wusste sofort wovon ich sprach. "Ach Lils, komm her." sie nahm mich in den Arm. "Entscheid dich, entweder du gibst zu wie sehr du ihn magst, oder du stirbst unglücklich." Ich lächelte. "Variante zwei gefällt mir besser." sagte ich und drehte das Kistchen in den Fingern hin und her. "Lils, das meinte ich nicht." schimpfte sie. "Ich weiß." erwiderte ich.

Ich bin eine Gryffindor, dachte ich und öffnete das Schächtelchen. Sofort schloss ich es wieder und legte es auf die Decke. Mary sah mich fragend an und nahm das Kistchen. "Wow, Lils. Das ist doch wunderschön." sie war begeistert. "Das ist es ja, es war sicher viel zu teuer. Das kann ich nie annehmen." Mary sah auf ein Kärtchen. "Ich glaube du musst."
Ich las den Zettel:

Liebe Lily
Alles Gute zum Geburtstag. Dieser Stein schützt vor leichten und mittelschweren Flüchen, ähnlich wie der Protego. Ich denke du kannst ihn gebrauchen. Außerdem passt er perfekt zu deinen Augen.
Ich werde ihn nicht zurück nehmen.
James

Ich nahm den sternförmigen Stein aus der Schachtel. Er war an einem feinen, silbernen Kettchen befestigt. Wenn das Licht darauf fiel, leuchtete er. Ich fand ihn wunderschön. Mir viel auf, dass eine angenehme Wärme von dem Stein auszugehen schien. "Komm schon Lils. Du musst die anziehen." entsetzt starrte ich meine Freundin an. "Mary, die ist von...von..." sie unterbrach mich.“James. Na und? Du magst ihn doch. Es wäre doch ungerecht, wenn du nur sein Geschenk nicht annimmst." Mit einem Seufzen gab ich ihr die Kette. "Die steht dir ausgezeichnet." Nachdem wir angezogen waren, schnappte ich mir das Buch von Remus und die Leckereien von Sirius. Mary scheuchte mich die Treppe runter. "Auf, auf."

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Das wars für Heute.
Danke an alle die das gelesen haben.
Besonders an die die weiter gelesen haben trotz meiner Pause. (Ich wurde gezwungen. Tut mir leid.)

Aber dank meiner besten Freundin *Steffi Potter* habe ich diese harte schreibpause überstanden. HDL Steffi

Ganz viele liebe Grüße an all meine Leser.


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