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Fanfiction

Schulsprecher - Folter oder Schicksal - Black hat Recht

von Ganri-Ginny

Und es geht tatsächlich weiter!

Am 27.09.2008 habe ich zum ersten Mal angefangen Fanfictions zu schreiben und das letzte Mal, dass ich etwas hochgeladen habe, war am 13.07.2009. Seit dem ist viel Zeit vergangen, in der ich an einem ganz eigenen Projekt gearbeitet habe.

Jetzt habe ich beschlossen hier weiter zu machen und wenigstens die Geschichten abzuschließen, die noch auf ihr Ende warten.
Ich weiß nicht, wer von meinen damaligen Lesern noch bei harrypotter-xperts unterwegs ist, aber ich hoffe, ein paar erinnern sich noch an mich und freuen sich über neuen Lesestoff. An alle, die zum ersten Mal etwas von mir lesen, ebenfalls viel Spaß!
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Mir ist aufgefallen, dass diese Ff mir von meinen drei Hauptgeschichten am Wenigsten gefällt, aber beenden möchte ich sie trotzdem. Hoffe sie bereitet euch Freude :D

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Black hat Recht

Mary:

Bei uns herrschte totale Funkstille. Ich saß mit Hanna und Alice im Schlafsaal. Seit Lils zu Dumbledore verschwunden war, hatte keine von uns ein Wort gesagt. Wir spürten alle Drei, dass etwas nicht stimmte. McGonagall kam ins Mungo und die Schulsprecher wurden zu einem besorgt dreinsehenden Dumbledore gerufen. Etwas schreckliches musste passiert sein. Alice war ganz weiss. Das war bei ihr ein deutliches Zeichen für Angst und Sorge. Man konnte ihr immer sofort alle Gefühle vom Gesicht ablesen.
Bei Hanna war das schwieriger. Sie war immer übernatürlich gut gelaunt und wenn das einmal nicht der Fall sein sollte, dann zeigte sie überhaupt keine Regung. So wie jetzt zum Beispiel. Wie eine aus Stein gemeißelte Figur lag sie auf ihrem Bett und starrte die Decke an. Selbst das senken und heben ihres Körpers, wenn sie atmete, sah man nicht. Nur ihr Blinzeln alle zwei Minuten zeigte, dass sie nicht vollkommen erstarrt war.
Obwohl ich sie schon so lange kannte, wusste ich immer noch nicht, was in ihr vorging. Selbst Alice, als ihre beste Freundin, wusste nicht immer was sie dachte oder fühlte. Nur Lily hatte irgendwie ein Gespür dafür. Ihr konnte keine von uns dreien was vormachen. Sie merkte sofort, wenn eine log oder versuchte etwas zu verbergen.

Die Tür öffnete sich leise und Lily schaute herein.
"Gut ihr seid noch wach.", sagte sie ruhig und lächelte.
"Klar, hast du was anderes erwartet?", antwortete ich ihr und klopfte auf mein Bett. Sie schloss die Tür und setzte sich neben mich.
"Erzähl schon.", forderte ich sie zum sprechen auf.
"McGonagall wurde vergiftet, aber sie wird bald wieder fit sein.", erklärte Lily knapp.
"Vergiftet? Aber von wem und wie?", fragte Hanna, die plötzlich nicht mehr starr auf ihrem Bett lag, sondern stattdessen im Zimmer auf und ab ging.
"Dumbledore sagte, ein ehemaliger Schüler wollte sich für einen Job bewerben. Aber wie er es geschafft hat, hat er uns nicht verraten."
Hanna blieb stehen.
"Und woher wollen wir wissen, dass es wirklich der Schüler war?", fragte sie.
"Es gibt Beweise.", sagte Lily Schulter zuckend.
"Was für welche?", wollte Hanna wissen.
"Keine Ahnung, Hanna. Bitte, frag nicht so viel. Ich weiß doch auch nichts.", sagte Lily mit schwerer Stimme und lehnte sich an meine Schulter.
"Eins noch...was ist mit deinem Rauswurf?"
Lily schloss die Augen.
"Der wurde gestrichen.", flüsterte sie noch und schlief ein. Hanna grinste.
"Wir haben gewonnen.", sagte sie triumphierend.


Lily:

Ich saß bereits in aller Frühe im Gemeinschaftsraum der Schulsprecher und machte meine Hausaufgaben. Ich war beinahe fertig, als das Portrait sich öffnete und Black hereinkam. Mitten in der Bewegung erblickte er mich und erstarrte er, als müsste er sich überlegen, was er sagen konnte. Er entschied sich rasch sein übliches Verhalten zu präsentieren. Er setzte sein breitestes Grinsen auf, kletterte in den Raum und verbeugte sich tief.

"Einen wundervollen guten Morgen, verehrte Dame. Lasst euch nicht stören, ich besuche nur meinen Prongsie.", ließ er verlauten und ging auf das hintere Schlafzimmer zu.
"Dein bester Freund schläft noch, du solltest ihn nicht wecken.", warf ich ein. Black machte ein trauriges Gesicht und drehte sich langsam auf der Stelle um.
"Setz dich doch.", bot ich ihm an und wusste auch nicht recht, warum ich das tat. Black warf sich neben mich aus das Sofa und beugte sich ein Stück vor.
"Ähm Lilymäuschen. Sag mal, wo hast du die wütende Evans gelassen?", fragte er leise. Ich warf ihm einen Blick zu, der mit Sicherheit alles andere als freundlich war. Black lachte laut.
"Da ist sie ja.", grinste er. Ich ignorierte ihn und wandte mich meinen Unterlagen zu.
"Ich mag die nette, wenn auch etwas verrückte Lily lieber, als die Prongs-anschreiende ernste Evans.", nervte er mich weiter und ich bereute erneut, ihm einen Sitzplatz angeboten zu haben.
"Du und dein Freund, ihr beide seid...", fing ich an. Black unterbrach mich, worüber ich ausnahmsweise sehr erleichtert war, da ich selbst nicht gewusst hätte, wie ich diesen Satz beenden wollte.
"Das will ich gar nicht hören.", entschied Black und warf mir doch tatsächlich, unverschämter Weise eines der Sofakissen an den Kopf.
Ich gab ein wütendes Geräusch von mir und erhob mich, um den Raum zu verlassen. Black hielt mich überraschend am Arm fest.
"Wieso bist du so abweisend gegenüber Prongs?", fragte er mich direkt.
"Ich weiß es nicht!", gab ich unüberlegt zu.
"Dann solltest du damit aufhören, ihm gegenüber so unfaire zu sein.", meinte Black und stand selbst auf. Ohne ein weiteres Wort ließ er mich stehen und verschwand. Ich starrte ihm nach. ICH war unfaire? Was sollte das denn? Potter war immerhin derjenige, der mich belästigte und jetzt wollte sein bester Kumpel alle Schuld auf mich schieben?

Das ging zu weit! Eine Lily Evans nahm nicht die Schuld auf sich, nur weil ein James Potter auf verletzlich machte. Was bildete sich Black überhaupt ein, mich Lilymäuschen zu nennen und über mich zu urteilen.
Ich war mir keiner Schuld bewusst! Potter hatte es verdient, oder nicht?
Jetzt fingen schon wieder diese blöden Selbstzweifel an. Wohl eher Potterzweifel!
Er war Schuld daran, dass ich zu viel Zeit mit meinen Gedanken an ihn verschwendete. Und das Schlimmste war, dass diese Gedanken nicht länger zornig und agressiv waren...
Ich fühlte, dass sich etwas in mir veränderte. Der Hass auf Potter war etwas gewichen, dass ich nicht recht geschreiben konnte, doch wenn ich an James dachte, war es... anders. Besser konnte ich es nicht ausdrücken, noch nicht.
Vielleicht sollte ich damit anfangen Blacks Rat anzunehmen und nicht mehr grundlos auf Potter herumhacken.
Oh nein, wie tief war ich gesunken, dass ich jetzt schon auf Black hörte.
Wie ich es auch drehte und wendete, es gab keinen Zweifel, dass Black Recht hatte.
Black hat Recht!

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Zum Einstieg etwas kurzes :D

Bekomme ich ein Kommi?

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Falls ihr Interesse habt, mehr von mir zu lesen, besucht doch mal diese Seite:

Das Herz der Drachen


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