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Fanfiction

Ein ehrliches Versprechen - Ein ehrliches Versprechen

von Mme_Maxime

Stellt Euch vor, die Finale Schlacht um Hogwarts hätte es nie gegeben, oder sie wäre anders geendet. Egal wie, essentiell ist es, dass Bellatrix Lestrange und ihr Ehemann Rodolphus noch leben. Wenn sie nämlich damals überlebt hätten, würden sie heute ihren 35. Hochzeitstag feiern. (Zumindest meiner FF nach) Also stellt euch vor, die Lestranges leben noch und sind den Auroren entkommen. Es ist jetzt früher Morgen des 1. Oktobers 2008 in der Grafschaft Devon, England. Hinter den dichten Wolken geht die Sonne auf, bereit für einen weiteren, ganz normalen Tag für alle anderen, für einen ganz besonderen Tag für Bellatrix und Rodolphus.


Sie wachte wie jeden Morgen neben ihrem Mann Rodolphus auf, starrte für einige Minuten seinen Rücken an und drehte sich dann um. Gräuliches Licht sicherte durch dem schmalen Spalt zwischen Wand und Vorhang. Es war ein perfekter Herbsttag, wie jeder andere Oktobertag, nur dass sich ihr Schicksal nun verjährte, wieder einmal. Vor genau 35 hatte sie Rodolphus das Ja-Wort gegeben. Vor genau 35 Jahren hatte sie ihre Freiheit aufgegeben und war den Drängen der Gesellschaft, ihrer Eltern und ganz besonders des Dunklen Lords gefolgt. Ungefähr um diese Zeit vor 35 Jahren war sie von ihrer Schwester geweckt worden und zum Frühstücken gezwungen worden. Dann hatte sie den ganzen Vormittag mit Ankleiden, schminken und frisieren verbracht. Sie erinnerte sich noch genau an ihre Gefühle. Sie war aufgewühlt gewesen, hatte ihn nicht heiraten wollen. Damals war es für sie die schlimmste Strafe, Rodolphus Lestrange heiraten zu müssen. Heute hatte sie ihn akzeptiert, er war ihr ein guter Freund geworden, auch wenn sie das damals niemals geglaubt hätte.
Die Kämpfe, die Entbehrungen in Azkaban, der Verlust des Dunklen Lords, die lange Verfolgung durch das Zaubereiministerium, das alles hatte sie zusammengeschweißt. Sie gehörten zusammen, ohne den anderen hätte keiner von beiden diese harten Zeiten überstanden.
Nach dem Fall des Dunklen Lords war Bellatrix am Boden zerstört gewesen. Sie hatte sich das Leben nehmen wollen, als ihre große Liebe verschwand. Nur Rodolphus hatte es geschafft, sie am Leben zu halten, den Willen zum Weiterleben wieder in ihr zu entfachen. Er hatte sich um sie gekümmert und sie aufgemuntert, auch wenn es ihm das Herz brach, seine geliebte Ehefrau vor Trauer um einen anderen Mann fast vergehen zu sehen.

„Guten Morgen, Bella.“ Murmelte Rodolphus und drehte sich zu seiner Frau um. Sie sah ihn über die Schulter an und lächelte. Ihr Lächeln war das schönste, was er am Morgen sehen könnte. Auch nach all diesen Jahren war es immer noch ein Geschenk für ihn, wenn sie ihn anlächelte, wenn sie ihm zeigte, dass sie ihm die Fehler von damals verziehen hatte.
„Guten Morgen, Rodolphus.“
„Weißt du, welcher Tag heute ist?“
„Der erste Oktober? Ein normaler Herbsttag?“ fragte Bellatrix neckend.
„Und weiter?“
„Ähm, ich weiß nicht. Oh, Moment… vor genau 35 Jahren wurde ein schönes junges Mädchen dazu gezwungen, einen bösen älteren Mann zu heiraten.“ Flüsterte Bellatrix und zwinkerte ihm zu.
„Der war nicht so viel älter, nur vier Jahre! Und er war nicht böse, nur unkontrolliert – einmal.“
„Aber sie wurde gezwungen und sie schwor sich, diesen Mann immer zu verabscheuen. Doch im Laufe der Jahre gewann sie einen besseren Eindruck von ihm, er verdiente ihre Anerkennung und sie wurden Freunde.“
„Ja. Und er liebt sie wie am ersten Tag.“ Fügte Rodolphus mit bedeckter Stimme hinzu. Obwohl er es nie offen zugeben würde, verletzte es ihn immer noch, dass seine Liebe zu seiner Frau nicht von ihr erwidert wurde, dass sie immer noch still um einen anderen trauerte, auch wenn sie es ihn nicht merken lassen wollte.
„Komm, ich habe mir was ausgedacht.“ Sagte Bellatrix, griff nach seiner Hand und stand auf. Für 57 Jahre war sie noch relativ schlank und sportlich, genau wie ihr Mann. Nur ihre grauen Strähnen verrieten ihr Alter und die vielen entbehrungsreichen Jahre in ihrer Vergangenheit. Bevor sie sich endlich in Sicherheit wiegen konnten, waren Rodolphus und Bellatrix fünf Jahre auf der Flucht gewesen, sie hatten sich in Russland und China vor dem Ministerium versteckt und waren erst nach England zurückgekehrt, als die Auroren die Suche nach verbliebenen Todessern aufgegeben hatten. Das war vor 6 Jahren gewesen. Seit dem lebten sie abgeschieden in einem netten Landhaus in Devon. Bis auf die Malfoys hatten sie wenig Kontakt zu ehemaligen Todessern, die es geschafft hatte, den Fängen des Ministeriums zu entkommen. Auch sonst mieden sie den Kontakt zu Zauberern, das Risiko, doch noch gefasst zu werden, war zu groß.

Wenig später, nach einem Frühstück, bei dem Bellatrix ihn die ganze Zeit gehetzt hatte, standen sie vor der Efeuumwucherten Haustür und Bellatrix sah prüfend in den Himmel: eine ebenmäßige graue Wolkendecke blockierte die Sonne. Über den Feldern hingen noch einige Nebelschwaden, die bald verschwinden würden. Es würde ein Tag werden, genau so, wie die Lestranges ihn mochten: trocken aber nicht zu fröhlich, sondern gerade richtig melancholisch und bedrückend, wunderbar gemütlich.
„Wir machen einen Rundgang.“ Kündigte die Hexe an und griff nach der Hand ihres Ehemannes. Rodolphus Finger waren rau von der harten Zeit in Sibirien, aber sie waren immer warm und gaben ihr Vertrautheit.
Mit einem Plopp disapparierte Bellatrix und zog den ratlosen Rodolphus mit sich. Es kam selten vor, dass Bellatrix etwas mit ihm unternahm, und noch seltener, dass sie alles geplant hatte ohne es ihm zu sagen. Bellatrix hatte sie beide in einen dichten Wald geführt. Der Boden war übersät mit braunen, orangen, gelben und roten Blättern und verschiedenen Nüssen. Außerdem ragten in der Nähe einige große Tannen in die Höhe. Etwas an diesem Wald erschien beiden sehr vertraut, aber er war auch total anders.
„Wo sind wir?“ fragte Rodolphus leise. Ganz in der Nähe raschelte etwas und ein Eichhörnchen kletterte eilig eine Buche hinauf.
„Sieh dich um. Du kennst diesen Wald.“ Flüsterte Bellatrix mit leicht belegter Stimme. Sie wanderte mit bedächtigen Schritten durch die Bäume, von denen einige in einer relativ geraden Linie jünger schienen als die umliegenden. Immer wieder warf sie prüfende Blicke zu ihrem Ehemann, der wie festgewachsen auf dem Blätterteppich stand und sich umsah. Bellatrix ließ die feucht-kühle Luft mit dem typischen Herbstgeruch nach Blättern und Regen auf sich wirken. Ihre Augen folgten den Grüppchen jüngerer Bäume, ziemlich weit hinten wurde es zwischen ihren Stämmen heller, die Hexe wusste, dass dort der Wald zu Ende war und auf einen Matschweg mündete. In ihrer Kehle bildete sich ein dicker Kloß, gegen den sie rigoros ankämpfte: es war ihr Hochzeitstag, sie wollte nicht alles ruinieren, indem sie ihre Gefühle zur falschen Zeit nicht kontrollieren konnte. Damit hatte sie schon einmal alles zerstört, vor langer Zeit, als sie ihren Mund Tom gegenüber nicht hatte halten können. Das hatte schließlich erst dazu geführt, dass sie sich mit Rodolphus hatte verloben müssen. Obwohl, überlegte Bellatrix, das war sicherlich nicht das schlechteste Schicksal gewesen. Im Nachhinein sah sie es beinahe als Vorhersehung an. Immerhin war sie jetzt nicht die gejagte Witwe des gefallenen Dunklen Lords, sondern sie lebte und hatte einen liebevollen Mann an ihrer Seite.

„Bella, wir sind doch nicht…?“ flüsterte Rodolphus bewegt und ging einige Schritte auf sie zu. Das Laub raschelte unter seinen Füßen. „Der Wald vor der Festung?“
Bellatrix nickte und hielt das Gesicht abgewandt, sie wollte ihm nicht die Tränen in ihren Augen zumuten. Dennoch, Rodolphus schien die Lage aus jahrzehntelanger Erfahrung heraus richtig eingeschätzt zu haben. Er ging zu seiner Frau und schloss sie wortlos in die Arme. Sie lehnte sich gegen seine breite Brust und versuchte, ihren Atem ruhig und gleichmäßig zu halten. Schließlich hatte sie sich wieder unter Kontrolle und sah hoch, in Rodolphus‘ graue Augen, die von einem leichten Faltenkranz umgeben waren. Die Falten ließen ihn sympathischer wirken, als er zu den meisten wirklich war.
„Komm mit.“ Murmelte Bellatrix und fasste wieder nach seiner Hand. Zusammen folgten sie den jungen Bäumen ans Ende der Bewaldung. Der zugewachsene Pfad führte immer noch auf einen Weg, der jedoch kaum noch zu erkennen war weil er mit Unkraut und Gras überwuchert war. Das Ehepaar jedoch erinnerte sich noch sehr genau an den ursprünglichen Weg und folgte mehr der Erinnerung als dem echten Pfad. Beide schwiegen und hingen ihren Gedanken nach. Schließlich blieben sie beinahe gleichzeitig stehen und blickten vom Boden auf. Vor ihnen ragte eine tiefschwarze Burg auf, die eindeutig Zeichen des Verfalls aufwies: Die Fensterscheiben waren zerbrochen, Moos wucherte auf den Mauern, und einige der dicken Wände wiesen Risse und erhebliche Schräglage auf.
„Wann waren wir das letze mal da drin?“ sinnierte Rodolphus und drückte sanft die Hand seiner Ehefrau. „Es muss mindestens 20 Jahre her sein.“
„26 Jahre und 335 Tage.“ Flüsterte Bellatrix ohne den Blick von der schwarzen Ruine abzuwenden. Sie hatte jeden Tag gezählt, seit sie mit dem letzten Befehl durch diese Falltür gegangen war. Nachdem sie aus Azkaban zurückgekehrt war, hatte der Lord sein Quartier woanders aufgeschlagen und niemand hatte es gewagt, jemals an diesen Ort zurück zu kehren.
„Lass uns weitergehen.“ Schlug Rodolphus leise vor. Bellatrix riss sich zusammen und nickte. Dies war ihr Hochzeitstag, sie wollte etwas Besonderes mit ihrem Mann machen und ihn nicht damit bedrücken, dass sie noch immer trauerte. Sie verstärkte ihren Griff um seine Hand und zog ihn wieder mit sich in die enge Röhre aus Dunkelheit.

Das Paar landete mit einem dumpfen Plopp auf einer schmalen, gewunden Landstraße, die von Kastanienbäumen gesäumt war. Auf der einen Seite konnte man zwischen den Stämmen gepflügte Felder erkennen, hinter denen ein bunter Herbstwald begann. Auf der anderen Seite verlief eine mannshohe Buchshecke, die jedoch an vielen Stellen von Unkraut verdeckt wurde. Sie folgten der Straße ein Stück und standen vor einem großen schwarzen schmiedeeisernen Tor, das schief in den Angeln hing und an einigen Stellen große Rostflecken aufwies. Dahinter war ein langer Sandsteinweg zu erkennen, dessen Platten an vielen Stellen Risse und Einkerbungen mit Unkraut aufwiesen. Das ehemals sorgfältig getrimmte Gras überwucherte die zahlreichen Statuen, die im Garten verteilt standen, oder lagen. Auch sie waren zerstört.
„Lestrange Manor…“ murmelte Rodolphus und räusperte sich mehrmals kräftig. Sein Blick glitt über das verfallende Gebäude, das er noch als prächtigen Landsitz voller Stil und Eindruck in Erinnerung gehabt hatte. Es war sein ganzer Stolz und davor der Stolz seiner Eltern gewesen. Es war schmerzlich zu sehen, wie es verkommen war. Seit Rodolphus, der Erbe des Gutes, ins Gefängnis gekommen war, stand das Haus leer und verlor ganz allmählich seinen ursprünglichen Glanz. Rodolphus‘ einziger Trost war, dass niemand außer einem Lestranges es sehen konnte und niemand außer einem Reinblüter konnte das Grundstück überhaupt finden, also war es wenigstens vor dem Ministerium sicher. Es würde für immer verlassen bleiben, ungefunden, unbekannt.
„34 Jahre habe ich dort gelebt. 34 Jahre!“ sagte er leise. Bellatrix strich ihm tröstend über den Arm.
„8 Jahre haben wir hier zusammen gelebt.“ Erinnerte sie sich. Es war eine neue, aufregende Zeit gewesen. Das erste Mal hatte sie nicht unter der strengen Nase ihrer Mutter gelebt, sonder hatte selbst bestimmen können – sofern Rodolphus‘ Mutter sich nicht eingemischt hatte. Sie hatte hier mit ihrem Mann gestritten, gelacht, gelebt. Es war ihrer beider Zuflucht gewesen. „Erinnerst du dich an den Teich?“ fragte sie. Der Teich war ihr gemeinsamer Ort gewesen. Ganz am Rande des Grundstückes lag ein kleiner Teich unter einer Trauerweide. Die beiden hatten sich oft dorthin zurückgezogen und dort hatte Bellatrix die seltenen Stunden erlebt, in denen sie nicht an Tom hatte denken müssen.
„Natürlich, der Teich…“
Spontan fielen sie sich in die Arme und hielten sich fest, gaben sich die Kraft, nicht einzuknicken, auch wenn diese unbeschwerten jungen Jahre, in denen sie keine Angst vor Verfolgung haben mussten, vorbei waren und nie wieder kommen würden.
„Noch ein Ort.“ Sagte Bellatrix nach einer Weile und wieder disapparierte sie mit Rodolphus ins Unbekannte, ins Vergangene.

Vor ihnen befand sich eine dicke Backsteinmauer mit einem Tor. Am Horizont ragte ein großer Wald auf und warf Düsterheit in den Park, der sich hinter der Mauer verbarg.
Diesen Park betraten die beiden Lestranges nun Hand in Hand. Es waren vier gerade Sandwege, die auf einen großen runden Pavillon zuführten, ein Weg aus jeder Himmelrichtung. Die Wege waren gesäumt von kunstvoll geschnittenen Buchsbaumflächen und Rosenbüschen, an denen vereinzelt noch rote, gelbe und weiße Rosen hingen. Der Pavillon stand genau in der Mitte des großen Parks, zwischen den einzelnen Wegen befanden sich große Blumenbeete, auf denen jetzt nichts mehr blühte. Hinter dem Pavillon stand eine große Trauerweide, deren Zweige das kuppelförmige Dach des runden Glas- und Eisengebäudes berührten.
Bellatrix hob kurz ihren Zauberstab, und leise Klaviermusik ertönte aus dem Nichts und wehte sanft durch die Luft. Sie lächelte Rodolphus zu und zog ihn dann sachte an der Hand. Er verstand, bot ihr seinen Arm an und führte sie den Weg entlang, auf den Pavillon zu, dessen Stufen hoch und hinein. Innen war er leer, bis auf einige Kerzenständer in der Mitte.
Bellatrix ging zielstrebig auf einen bestimmten Punkt zu, den nur sie erkennen konnte, und blieb schließlich direkt vor einer großen Glasfront stehen. Das einfallende Licht verwischte ihre Züge, sodass jeder Eintretende nur die schwarze Silhouette einer älteren Frau hätte ausmachen können. Nicht so Rodolphus. Er sah eine junge, wunderschöne Frau in ihrem Hochzeitskleid, die ihn unsicher ansah. Dann erinnerte er sich auch wieder, dass hinter ihr der Altar gestanden hatte, ein einfacher Tisch mit einer langen Decke im gleichen Ton wie Bellatrix‘ Kleid. Außerdem stand dort der Zeremonienmeister, der sie beide vermählt hatte.
„Ich werde Dich lieben und ehren, in guten wie in schlechten Zeiten, bis dass der Tod uns scheidet.“ Sagten beide einstimmig und sahen sich dabei tief in die Augen. Dieser Augenblick war etwas ganz besonders. Sie hatten sich einander versprochen, diesmal ohne den Zwang, diesen Schritt tun zu müssen, diesmal hatten sie es getan, weil sie es wollten.
Lächelnd und mit verdächtig glitzernden Augen trat Rodolphus noch einen Schritt näher und beugte sich vor. Ihre Lippen trafen sich auf halbem Weg und verschmolzen miteinander. Die Berührungen waren zärtlich und sicher, beide wussten, dass sie den anderen wollten, dass es der einzige war, mit dem sie weiterleben konnten.


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Wenn mir früher jemand erzählt hatte, was einmal alles passieren würde, hätte ich kein einziges Wort geglaubt.
Joanne K. Rowling