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Fanfiction

Von Lilien und Petunien - Von Lilien und Petunien

von Ganri-Ginny

Danke, dass ihr meinen Oneshot lest. :D

......................................................

Von Lilien und Petunien:

Ein Mädchen von sieben Jahren, saß auf der Treppe im Flur und starrte die Tür an. Sie hatte smaragdgrüne Augen und wunderschöne rote Haare. Wie jeden Tag, wartete Lily Evans darauf, dass ihre große Schwester Petunia aus der Schule kam.
"Ich will auch zur Schule gehen." hatte Lily heute Morgen zu ihrer Mum gesagt. Diese hatte nur gelacht und ihre jüngste Tochter in den Arm genommen. " Heute ist der letzte Schultag, für Petunia. Dann sind Sommerferien und sie wird ganz viel mit dir spielen." Lily nickte. "Aber, wann darf ich in die Schule? Ich möchte auch lesen und schreiben lernen." Sie strich ihrer Tochter durch die Haare. "Wenn die Ferien vorbei sind, dann wirst du eingeschult." Die kleine Lily strahlte und hüpfte durch das Haus.

Während Lily so auf der Treppe saß und nachdachte, ging die Haustüre auf. "Petty, du bist wieder da." rief die Kleine glücklich und umarmte ihre große Schester. Die lachte. "Hi, Lils. Na hast du lust verstecken zu spielen?" wollte Petunia wissen. "Oh ja. Du zählst, bis hundert." Petunia macht die Augn zu und began zu zählen, während Lily lachend die Treppe rauf hüpfte. Leise kletterte sie die Leiter zum Dachboden rauf und versteckte sich hinter einer Kiste. Hoffentlich findet sie mich nicht, dachte Lily. Kaum hatte sie das gedacht, da kippte plötzlich der alte Schrank um und versperrte die Luke.
Oh, nein. Was soll ich denn jetzt tun? Hier oben hört mich doch keiner, hier gibt es nicht mal ein Fenster, dachte das Mädchen panisch.

Verzweifelt versuchte Lily den Schrank wegzuschieben. Er war zu schwer. Muss ich jetzt für immer hier oben bleiben? Eine einzelne Träne lief ihr die Wange runter. Lily setzte sich auf den umgedrehten Schrank. Was mach ich jetz, was mach ich jetz nur. Vielleicht hört mich doch jemand rufen. Sie sprang auf und schrie so laut sie konnte. "Muuuuum, Pettyyyyyyy. Hiiiiilfe, ich bin auf dem Dachboden." Keine Antwort. Sie wollte erneut schreien, als sie plötzlich ein leises Kichern hörte. Verwundert sah sie sich um.

Währenddessen lief Petunia zu ihrer Mutter ins Wohnzimmer. "Mum, ich suche seit einer halben Stunde nach Lils, aber ich kann sie nicht finden." Die Mutter blickte auf. "Sie ist sicher wieder auf dem Dachboden. Ich hab es ihr doch verboten." Petunia schüttelte den Kopf. "Nein, da kann sie nicht sein. Da ist irgendetwas vor der Luke. Da komm nicht mal ich rein." die Mutter blickte ihre Tochter erstaunt an. "Wie, da ist was vor der Luke? Das kann nicht sein, ich war doch vorhin noch da oben."

"Wer ist da?" fragte Lily leise. Das kichern war nicht mehr zu hören. Sicher habe ich es mir nur eingebildet. Wer sollte schon auf unserem Dachboden sitzen und kichern. Sie versuchte sich Mut zu machen, aber es war ein komisches Gefühl allein zu sein, eingesperrt, an einem Ort, wo Lily nicht sein durfte. Ihre Mum hatte gesagt es wäre zu gefährlich hier oben zu spielen, weil die ganzen Kartons viel zu wackelig aufeinander gestapelt waren, und überall Bretter und anderer Krempel rummlag. Sie könnten sich schnell Verletzen. Hätte ich nur auf Mum gehört. Ich bin selber Schuld, dachte Lily. "Oh ja, kleine Hexe, das bist du." Erschrocken fuhr sie hoch. Da war die Stimme wieder. "Du brauchst keine Angst haben, ich kann dir nichts tun. Ich bin nur ein altes, armes Buch." Suchend sah sich das Mädchen um.

In einem Regal fand sie ein Kleines grünes Buch. Das sieht alt aus, dachte sie und schlug es auf. Sie erschrak. "Das habe ich genau gehört." In dem Buch, war ein Bild von einem Gesicht. Es bewegte sich und sprach. Der abgebildete Mann hatte breite Augenbrauen, einen schmalen Mund und kurze dunkle Haare. "Wer bist du?" Lily hielt das Buch von sich weg, so als ob sie befürchtete, dass es sie jederzeit beißen könnte. "Mein Name ist Edward Evans. Ich wohnte vor vielen Jahren mit meiner Tochter in diesem Haus. Ihr Name war Sara Milene Evans." Lily starrte das Buch mit großen Augen an. "So hieß meine Großmutter. Was machst du in dem Buch?" Das ist verrückt, sicher träume ich das alles.

Wieder lachte Edward. "Nein, das ist kein Traum. Ich bin ein Foto, in dem Tagebuch deiner Großmutter. Ich kann deine Gedanken hören und mit dir sprechen." Lily war verwirrt. "Lily Evans, du bist eine Hexe. Genau wie Sara eine war. Du kannst mir ruhig glauben. Was meinst du, weshalb der Schrank umgefallen ist? Du wolltest es so." Das ist ja total verrückt. Ich soll eine Hexe sein? " Und...ist Petunia auch eine Hexe?" Der Mann schüttelte seinen Kopf. Schade, dachte Lily und sah sich im Zimmer um. "Kannst du mir hier raushelfen?" fragte sie das Buch. "Tut mir leid, ich bin nur ein Buch. Deine Kräfte sind noch in der Entwicklung, dass heißt, du kannst sie nicht geziehlt einsetzen. Sie kommen nur zum vorschein, wenn du besonders sauer oder traurig bist. Der Schrank zum Beispiel ist umgekippt, weil du große Angst hattest, deine Mutter würde mir dir schimpfen weil du hier hochgekommen bist." Lily verstand.

"Doch wie komm ich jetzt hier raus?" Sie ging zurück zu dem Schrank und legte das Buch zur Seite. Ich musste den Schrank wegschieben, dachte sie, als ihr plötzlich etwas auffiehl.
An dieser Stelle hier, liegt der Schrank ganz knapp an der Luke, es scheint sogar Licht hindurch. Der Staub, der durch die Luft wirbelt, glitzert richtig. Wenn ich es schaffe ihn nur ein winziges Stückchen bei Seite zu schieben, dann würde mich sicher Jemand rufen hören. Mit all ihrer Kraft stemmte Lily sich dagegen, aber der Schrank bewegte sich keinen einzigen Millimeter. Mist, jetzt bin ich für immer gefangen. "Warum versuchst du nicht aus dem Dachfenster zu Klettern, du würdest gerade noch hindurch passen." sagte das Buch. Ein Dachfenster? Lily blickte zur Decke. Tatsächlich, dort oben war ein Fenster, oder zumindenst könnte man es meinen. Sehen tat sie nur ein helles Viereck, weil dunkle Tücher ihr die Sicht auf die Decke versperrten.

"Lily könnte auch im Garten sein." schlug die Mutter ihrer Tochter vor. "Komm mit ich helfe dir suchen." Sie stand auf und ging in den Garten. Petunia folgte ihr. Der Garten war groß. Es gab ein paar wirklich alte Bäume, hinter denen man sich verstecken konnte. Einer war genau so groß wie das Haus und einige seiner Äste, reichten über das Dach hinweg. Petunia rannte vorraus, um Lily zu suchen.

Zur selben Zeit hatte Lily alle möglichen Sachen übereinander gestapelt und war hinauf zum Fenster geklettert. Jetzt saß sie gerade auf Unmengen von Zeugs herrum und starrte nach unten. Man ist das hoch. "Du schaffst das Lily." Sagte das Buch. "Kann ich dich mitnehmen?" Der Mann schüttelte den Kopf. "Ich möchte hier bleiben, aber du musst versprechen immer auf dich auszupassen, kleine Hexe." sagte das Buch und klappte zu. "Ich verspreche es." rief Lily und zog die Tücher bei Seite. Sonnenstrahlen vielen ihr ins Gesicht. Sie sah einen Baum und viele kleine Vögel die darauf herum hüpften. Das kleine Fenster klempte, aber sie schafte es zu öffnen. Endlich komme ich hier weg.

Ohne nachzudenken, kletterte sie hinaus und hielt sich an einem der Äste fest. Sie schloss das Fenster und drehte sich um. Hilfe ist das hoch, dachte sie, als sie plötzlich eine Stimme hörte. "Mum, ich bin hier oben auf dem Haus." rief Lily. Dann sah sie Petunia, die erstaunt im Garten stand und zu ihr raufblickte. Ihre Mutter rannte ins Haus und ein wenig später, kam sie wieder raus. "Bleib wo du bist, die Feuerwehr wird dich da runter holen." rief sie. Lily schloss die Augen. Ich gehe nie wieder auf den Dachboden. Nie wieder.

Eine halbe Stunde später stand Lily wieder auf dem Boden. Ihre Mutter umarmte sie. "Was machst du denn für Sachen? Wie bist du überhaupt aufs Dach gekommen?" Lily erzählte die ganze Geschichte. Auch von dem Buch und dass sie eine Hexe sei. Als sie fertig erzählt hatte, strahlte sie Petunia an. Lily erschrak, als sie sah, dass ihre Schwester nicht lächelte. "Du bist eine Verrückte. Bücher sprechen nicht." sie sah wütend aus."Doch, tun sie." sagte Lily bestimmt. "Du bist blöd. Ich will nie mehr mit dir spielen." schrie Petunia und rannte ins Haus.

Seit diesem Tag, war Petunia nicht mehr die selbe, aber auch Lily hatte sich verändert.

--------------ENDE----------------



Und wie hat es euch gefallen?
Wenn noch fragen sind, einfach per Kommi an mich.
Freu mich immer über Feedback

lg Ganri-Ginny

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Falls ihr interesse habt, mehr von mir zu lesen, besucht doch mal diese Seite:

Das Herz der Drachen
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@2 of the Marauders: Ich mag Petunia auch nicht, aber Lily ist eine meine lieblingspersonen. Danke für den ersten Kommi

@*Steffi Potter*: Danke für den lieben Kommi. HDGDL.


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