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Fanfiction

Liebe, Leben & Veränderungen - Engel und Teufel

von JennyWeasley

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Engel und Teufel

Ich war über glücklich. Punkt aus Ende. Mehr konnte man zu meinem derzeitigen Zustand einfach nicht sagen. Ich war sogar gerade glücklich, obwohl ich gerade mit Lily durch den Gemeinschaftsraum. Sie redete mit mir, aber ich hörte ihr nicht zu. Wieso auch? Es war doch egal, was sie sagte. Ich war glücklich und das reichte mir. Was interessierten mich schon ihre Probleme?
„Joline? Joline? Sag mal, hörst du mir überhaupt zu?“ Lily zog an meinem Arm und rüttelte an mir.
Ich starrte sie an. „Was?“
Jenny kam auf uns zu geschlendert, wie immer mit einem breiten Grinsen im Gesicht „Morgen ihr zwei!“
„Morgen! Joline schwebt gerade mal wieder auf ihrer kleinen rose Wolke und denkt an Ryan. Oh, Ryan du siehst so schleimig aus. Oh, Ryan ich will eine deiner tausend Freundinnen sein!“, sagte Lily und zwinkerte dabei übertrieben mit den Augen und tänzelte mit den Armen wedelnd herum.
„Ach, ihr seid doch nur neidisch!“ sagte ich und streckte Lily die Zunge raus, während Jenny kicherte.
Schlagartig hörten Jenny und Lily auf zu kichern und verdrehten die Augen. „Och nein!“, stöhnte Jenny und ich beschloss in die Richtung zu schauen, in die sie starrten. Ein bisschen neugierig war ich schon…
Gerade kamen die Rumtreiber aus ihrem Schlafsaal. Sie sahen genauso aufgeblasen und eingebildet aus wie immer, nur das Sirius eine schwarzen E-Gitarre unter dem Arm trug und James einen blauen E-Bass. Remus trug ein kleines Schlagzeug auf der Handfläche. Peter fehlte, wie immer.
„Und was ist daran jetzt so schlimm? Die wollen eine Band gründen und werde hoffnungslos versagen. Und?“ Ich zuckte die Schultern. Amateure!
„Quatsch! Die Band existiert schon seit dem die Rumtreiber auf dieser Schule sind. Sie treten immer am Ende jedes Schuljahres auf dem Abschlussball auf. Das blöde an der Sache ist nur, dass sie dadurch noch mehr von den kleinen dummen Mädchen verehrt werden, als sowieso schon. Die wollen dann immer Autogramme von ihnen. Normalerweise proben sie immer erst nach Weihnachten. Aber das sieht nicht danach aus.“, sagte Lily ziemlich genervt und stemmte ihre Hände in die Hüfte.
„Ja und die kleinen Mädchen stehen dann immer vor dem Gemeinschaftsraum und kreischen! Da kommt man immer selber kaum in seinen eigenen Gemeinschaftsraum und man muss immer aufpassen, dass sie nicht mit rein kommen!“, ergänzte Jenny, ebenfalls die Hände in die Hüfte stemmend.
Okay, und was interessierte mich jetzt diese kleine mickrige Amateurband? Gar nichts! „Lass die sich doch aufplustern so viel sie wollen. Einfach ignorieren! Ich gehe jetzt lieber frühstücken. Kommt ihr mit?“, sagte ich und warf mir meine neue Schultasche über meine Schulter.
Sie nickten und folgten mir in die große Halle. Dort setzte ich mich wie jeden Morgen an den Slytherin Tisch. Ich war die erste aus meiner Clique. Ich goss mir meinen Tee ein und rührte gedankenverloren mit dem Löffel darin herum.
„Hey!“ ich blickte auf. Ryan! Ich grinste. Er war allein. Mein Grinsen wurde breiter, so breit, dass es idiotisch aussehen musste. Schlagartig hörte ich auf zu grinsen und tat total unbeeindruckt. Oh, mein Gott! Ich, mit Ryan, allein!
„Morgen!“, sagte ich gleichgültig und schnappte mir meinen morgendlichen Zwieback, der gar nicht so schlecht schmeckte.
„Gut geschlafen?“, sagte er mit seiner engelsgleichen Stimme und setzte sich so elegant, wie nur er es konnte.
Ich nickte. „Ja, sicher und du?“
Er nahm sich ein Brötchen und schnitt es auf. „Ja… Ich habe von einem wunderhübschen Mädchen geträumt. Es hatte braune lange Haare war schlank… Oh, sie sah dir verdammt ähnlich.“
Ich wurde feuerrot und benutzte meine langen braunen Haare als Vorhang, damit er nichts bemerkte. Das wäre zu peinlich! „Quatsch, ich bin mir sicher, wenn hier gleich eine blonde Schönheit vorbei kommt, sagst du noch mal das Gleiche, bloß eben mit blonden Haaren und wenn sie fett ist, dann war das Mädchen bestimmt fett. “, murmelte ich trotzdem etwas verlegen.
Er lachte. „Okay, du hast mich durchschaut, aber was ich dich eigentlich fragen wollte, also das sollte schon einmal die Vorbereitung darauf werden, ob du dich nächste Woche oder so mal mit mir treffen würdest… Allein…“
Ich blickte wieder hoch und starrte meinen süßen Engel an. Mein Mund klappte auf und ich starrte nur noch. Ich? Ein Date? Mit ihm? Wer hätte das nach der Abfuhr auf der Party noch gedacht? Wieder stieg das Glücksgefühl von heute morgen in mir auf. Mein aufgeklappter Mund klappte langsam wieder zu und ich grinste zufrieden, so breit wie ein Honigkuchenpferd.
Ich nickte. „Ja, klar, können wir machen…!“
Plötzlich tippte mir jemand auf die Schulter und ich drehte mich um. Es war Hilary mit ihrer Gang, die ich sofort begrüßte. „Wunderschönen Morgen!“
Sie setzten sich und frühstückten ebenfalls, während immer mehr Leute aus meiner Clique den Raum betraten. Ich grinste die ganze Zeit dämlich vor mich hin, doch es war mir egal. Wenn man mit Ryan ein Date hatte, konnte einem auch alles egal sein, denn das war einfach ein unglaubliches Gefühl.
Ich schaute auf. „Hilary? Habt ihr jetzt wieder Alte Runen?“
Sie nickte. „Ja und du hast eine Freistunde, oder?“
Ich bejahte und stand auf. „ Ich gehe in meinen Gemeinschaftsraum, ich muss noch einige Hausaufgaben machen, die Lily nicht für mich erledigen will.“ Ich verdrehte die Augen. Echt, die sollte sich mal bloß nicht so anstellen.
Sie nickten alle Drei genau im selben Moment, ich winkte kurz und warf Ryan noch einen sexy Blick zu. Dann drehte ich mich um, sodass der Geruch meines neuen Shampoos mit Orangenduft zu ihm rüberwehte und stolzierte aus der Großen Halle. Aber ich war sicher, dass er mir nachschaute.
Ich ging die Korridore entlang in den Gemeinschaftsraum, immer noch grinsend. Die Welt konnte so schön sein.
Mein Grinsen brach jedoch schlagartig ab, als ich im Gemeinschaftsraum Black mit seiner schwarzen Gitarre sah. Ich verdrehte die Augen und ging an ihm vorbei, ohne ihn auch nur zu beachten.
„Hey, Juliane!“, sagte er mit seiner arroganten Stimme und ich konnte nicht anders, ich musste mich einfach umdrehen, sodass meine duftenden Haare wehten. Diese Arroganz war einfach unglaublich.
„Black!“, knurrte ich, wenn ich schon sah, wie er sich durch die Haare fuhr, wurde ich aggressiv.
„Oh, Juliane, neues Shampoo?“ Er blickte kurz auf seine Gitarre und spielte einen Akkord.
„Ja und? Was geht dich das schon an?“, schnauzte ich ihn an, als auch noch Potter und Lupin zu uns traten.
„Morgen, Juliane!“, begrüßte Potter mich, während Lupin nur nickte. Jenny hatte, zumindest glaubte ich das, mit ihm gesprochen, er solle mich nie wieder Juliane nennen. Tja, Pech gehabt, Lupin!
„Ah, unser großer Liedschreiber sitzt mal wieder an einem seiner brillanten Werke!“, bemerkte Potter und schnappte sich das Notenblatt, das vor Sirius lag. Er wollte gerade anfangen sich das nLied anzuschauen, als Sirius es ihm wieder energisch aus der Hand riss.
„Es ist noch nicht fertig!“, sagte er und spielte erneut einen Akkord auf seiner Gitarre. „Sagt mir lieber, ob euer Flyer endlich fertig ist!“
„Ja er ist endlich fertig und perfekt, wie ich finde!“, sagte Potter und ich riss ihm neugierig geworden das Blatt aus der Hand. Was für ein Flyer?
Ich stutzte. „Ihr sucht eine Sängerin für eure Band?“ Ich dachte die Band gab es schon ewig, da würde es doch bestimmt eine hübsche Blonde Sängerin mit Silikon im Körper geben.
„Ja, eigentlich schon, unsere Exsängerin hat die Schule letztes Schuljahr verlassen.“, erklärte Lupin mir, während, Sirius nur gedankenverloren auf seine Gitarre starrte.
„Und wieso muss es ausgerechnet eine SängerIN sein? Es könnte doch auch einer von euch Deppen singen!“, bemerkte ich, da ich bezweifelte, dass sie selber jemals auf diese Idee gekommen waren.
„Unsere Songs sind für Sängerinnen geschrieben und nicht für Sänger. Außerdem gehört singen nicht zu einem unserer unzähligen Talente!“, sagte Sirius und probierte einen weiteren Akkord aus, den er offensichtlich für gut befand und den seine Feder sofort auf dem Notenpapier notierte.
„Und jetzt macht ihr ein Casting? Na, so ein Schwachsinn. Na ja, egal ist schließlich nicht mein Problem. Tschüss!“, sagte ich trotzig und ging in den Mädchenschlafsaal, wo ich auf ein leeres Zimmer traf. Ach ja, ich hatte vergessen, dass Lily auch Alte Runen hatte. Jenny natürlich auch.
Ich beschloss es zu genießen einmal nicht die ganze Zeit zugetextet zu werden und setzte mich an den Schreibtisch, um Hausaufgaben zu machen. Ich rollte ein Pergament aus und notierte feinsäuberlich die Überschrift. Was sollte man denn dazu bitte schreiben? So ein Schrott!
Okay, vielleicht lag hier ja doch noch irgendwo Lilys Hausaufgabe. Ich fing an, den Stapel Pergament zu durchwühlen und ich hatte Glück, denn ihre gut leserlichen Notizen waren noch dabei.
Doch da war etwas anderes, dass mehr meine Aufmerksamkeit erregte.
Warum Potter ein absolutes Arschloch ist und es sich nicht lohnt, mit ihm zusammen zu sein!
Doch unter die hingekritzelte Überschrift hatte Lily nie etwas geschrieben. Ich schob das Stück Pergament wieder zwischen Lilys Stapel und konzentrierte mich stattdessen auf meine Hausaufgabe. Wieso sollte ich mich mit so einem Schwachsinn denn auch noch beschäftigen? Ich hatte andere Freunde.
Ich war im Nu fertig und lehnte mich zurück. Fertig! Und was jetzt?
Ich drehte auf dem Stuhl hin und her und hin und her. Mein Blick wanderte durch den fahden Raum und plötzlich fiel mein Blick auf meinen nagelneuen Muggel CD Player, den ich mitgebracht hatte. Ich hatte ihn noch nie benutzt, aber das war doch eine gute Gelegenheit ihn einzuweihen.

*************************
Es war schon etwas schneller, als letztes mal, diesmal habe ich „nur“ zwei Wochen gebraucht, vielleicht schaffe ich es nächstes Mal wieder in einer…

@tomvorlostriddle: Danke für das Kommi, meine fleißige Kommischreiberin.

@Die Evans: Danke schön :)

@Emma_Hermine: Ich kenne Michelle vom Film „Die Eisprinzessin“. Na ja, war jetzt nicht so schnell, aber immerhin ;)

@DoBBy_der_HauSelF: Viel Dank :)

Bis zum nächsten Chap…Ach ja und ich widme das Kapitel meiner Freundin Tanja und ich danke ihr, dass sie mich auf die Idee zu dem einen Spruch gebracht hat.


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Daniel ist total nett. Er ist klasse. Er spielte mir gute Musik vor. Ich hatte immer noch Beatles gehört bis ich hierher kam. Er ist sehr leidenschaftlich. Für sein Alter hat er einen guten Geschmack.
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