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Fanfiction

Liebe, Leben & Veränderungen - Zusammenstöße und andere glückliche Zufälle

von JennyWeasley

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Zusammenstöße und andere glückliche Zufälle

In den nächsten Wochen ereigneten sich zwei Vorfälle, die mich und den süßesten Jungen der Schule ein Stück näher zusammen brachten.
Ich sprintete mal wieder durch die Gänge, meine Bücher an mich gepresst. Ich war mal wieder zu spät dran. Ich hatte jetzt Muggelkunde und die Stunde hatte schon vor zehn Minuten begonnen. Das würde Ärger geben. Aber was konnte ich auch dafür, dass man vom Gryffindorgemeinschaftsraum einmal quer durch die Schule laufen musste um zum Klassenraum zu gelangen?
Was konnte ich denn dafür, wenn dieser blöde Geist Peeves mal wieder einen Gang so mit Stinkbomben verpestet hatte, dass niemand mehr hindurchgelangen konnte? Was konnte ich denn dafür, wenn ich einen anderen Weg zum Klassenraum erst suchen musste, weil Lily mir nie einen anderen gezeigt hatte?
Was konnte ich denn dafür, wenn Lily und ich uns heute Morgen gestritten hatten, weil sie mal wieder rum lief wie ein Hippie? Also wirklich, was konnte ich dafür, dass sie so rum lief?
Ich konnte rein gar nichts dafür!!! Nothing, nada, niente!
Ich legte noch einen Schritt zu. Verdammt scheiße! Und dabei war ich doch schon letzte Woche einmal zu spät gekommen, weil das Traumpärchen der Schule sich mitten in der großen Halle gestritten hat? So etwas darf man einfach nicht verpassen. Das sah Professor Quirell leider anders.
Noch zwei lange Korridore lagen vor mir und ich lief um die Ecke. Plötzlich pralle ich mit etwas großem und harten zusammen und landete auf dem Boden.
Ich saß kurz verdattert auf dem Boden dann blickte ich hoch. Wer wagte es mich anzurempeln?
„Joline, es tut mir so Leid! Hast du dir weh getan?“ Ich blickte in Ryans Augen.
„Ne, geht schon…“, sagte ich und war immer noch fasziniert von diesem Zufall.
„Soll ich dich in den Krankenflügel bringen?“, fragte er, anscheinend immer noch besorgt. Oh, dieses wunderschöne Wesen machte sich Sorgen um mich.
„Nein, es geht schon, wirklich! Ich muss bloß schnell zum Unterricht, wenn ich da nicht bald aufkreuze, dann kannst du mich in den Krankenflügel bringen!“ Ich grinste.
Er reichte mir seine Hand und ich nahm sie dankend an. Schon zogen mich seine starken Arme hoch und ich stand wieder auf beiden Beinen.
„Danke!“, sagte ich und klopfte mir den Dreck von meinem Rock.
„Keine Ursache!“, sagte er und fing an meine Bücher aufzuheben, die über den Boden verstreut waren.
Ich bückte mich ebenfalls nach einigen Büchern. Schließlich Bückte ich mich nach einem der letzten Bücher und als ich mich aufrichten wollte stieß ich mit Ryans Kopf zusammen. Ich fasste mir an den Kopf! Mir wurde schwindelig.
„Aua!“, brachte ich hervor, während ich drei Ryans vor mir sah und anfing zu wanken. Also nicht, dass es schlecht gewesen wäre, drei Ryans zu sehen, es war nur etwas komisch, weil ich noch nie davon gehört hatte, dass Ryan ein Drilling war.
Die drei Ryans schlangen ihre Arme um mich, hoben mich hoch und legten mich auf eine Bank.
„Aua!“, sagte ich erneut und war beleidigt, weil er mich losgelassen hatte.
Er zog seine Jacke aus und legte sie unter meinen Kopf. Langsam fügten sich die drei Ryans wieder zu einem zusammen.
„Jetzt weiß ich, wie es sich anfühlt, wenn man Drogen nimmt!“, sagte ich und lächelte ihn an.
Er grinste und zuckte die Schultern. „Sorry, ich wusste gar nicht, dass mein Kopf so hart ist. Oh Mann, erst remple ich dich zu Boden und dann stößt mein Kopf dich fast in eine Ohnmacht. Peinlich!“
„Ach was! Das geht schon.“ Ich setzte mich auf und hielt mir den Kopf. Kopfschmerzen! „Oh! Wie spät ist es überhaupt?“
Ryan blickte auf seine Uhr. „Die Stunde hat vor zwanzig Minuten begonnen.“
Ich fluchte. „Verdammt, verdammt, verdammt! Das gibt bestimmt Nachsitzen.“ Ich seufzte und klemmte meine Bücher unter die Arme.
Ryan zuckte die Schultern. „Ach was! Ich regele das für dich. Ich sag, wir mussten noch was besprechen.“
„Ach ja? Und worüber?“ Ich sah ihn skeptisch an, das würde noch nicht einmal Quirell glauben.
„Du wolltest mir etwas anvertrauen. Ich war immerhin letztes Jahr Vertrauensschüler. Außerdem mag er mich.“
Und er glaubte es tatsächlich, ich bekam tatsächlich kein nachsitzen. Und das Beste an der Sache war, dass mich alle anstarrten und in den nächsten Tagen das Gerücht durch die Schule ging, Ryan und ich wären jetzt zusammen.


In den nächsten paar Tagen sah ich Ryan nicht sehr viel, denn wir hatten keinen Unterricht zusammen und irgendwie fingen seine Stunden immer anders an, als meine, sodass wir und noch nicht einmal in der großen Halle sahen.
Doch jetzt war endlich Samstag. Endlich Wochenende.
Ich stand wie immer spät auf, wodurch ich Miss Frühaufsteherin Lily verpasste. Dann machte ich mich fertig und ging schließlich zum Frühstück. Ich begrüßte Hilary, Lynn und Amy freundlich und frühstückte mein Zwieback, solange Ryan nichts davon sah, war das schon okay.
Apropos Ryan, wo war der heute Morgen eigentlich? Es war Wochenende, wieso stand er da nicht mit seinen Kumpels zusammen auf, DIE Deppen waren schließlich alle hier.
„Hilary, sag mal… Wo ist eigentlich Ryan?“, fragte ich und biss, damit es schön unauffällig wirkte in mein Zwieback.
Die sah mich verwundert an. „Hast du davon denn noch gar nichts gehört?“
Ich war verwundert. Was hatte ich denn jetzt schon wieder verpasst? Ach, in der Gryffindorgemeinschaftsraum drangen auch gar keine Gerüchte vor. Na ja, das waten schließlich auch alles kleine Streber.
„Ne, wo ist er denn?“ War er umgezogen? War er weggegangen? Wo war MEIN Ryan?
„Der liegt im Krankenflügel!“, klärte Hilary mich auf.
Ich ließ vor Schreck meinen Zwieback fallen. Wie Bitte? Was hatte er? Was war mit ihm? Hatte er sich was gebrochen? Musste er operiert werden? Vielleicht lag er im sterben und er hatte noch nicht einmal die Chance mir in seinen letzten Atemzügen zu sagen, dass er mich liebt.
„Was? Wieso? Was hat er? Ist es etwas Ernstes?“, fragte ich und konnte ihre Antwort kaum abwarten.
„Reg dich ab!“, antwortete Amy für Hilary. „Der ist nur beim Quidditchtraining vom Besen gefallen. Madame Pomfrey konnte seine Brüche gleich wieder heilen, heute Mittag lässt sie ihn schon wieder raus! Nichts Ernstes also!“
Ich wusste zwar nicht, wer oder was Quidditch war, aber es gefiel mir nicht. „Besuchen wir ihn gleich mal? Ich meine… Nur kurz…“, stotterte ich und blickte ganz unschuldig.
„Na gut, er ist schließlich mein Bruder!“, sagte Hilary und aß weiter.
Ich hatte keinen Appetit mehr und konnte es kaum erwarten, dass Hilary endlich fertig mit dem Essen wurde. Die aß aber auch langsam. Einen Bissen… Zwei Minuten später… Noch einen Bissen… Fünf Minuten später…
Ich fing an auf meinem Platz hin und her zu rutschen. Ich wollte endlich los, Ryan sehen! Doch Hilary macht einfach nicht schneller.
Hilary schielte schon die ganze Zeit zu mir rüber und wurde ebenfalls ganz nervös.
Irgendwann hielt sie es nicht mehr aus. „Joline, was hältst du davon, wenn du schon mal vor gehst zu Ryan und ich, Amy und Lynn kommen dann nach. Dein Rumgerutsche macht mach ganz nervös!“
Ich grinste breit und nickte. „Okay, ich gehe schon mal vor. Bye!“
Ich stand auf und verließ die große Halle. Ich ging oder sprintete die Gänge entlang Richtung Krankenflügel. Ich konnte es kaum erwarten. Gleich würde ich ihn sehen!“
Ich stieß die Tür zum Krankenflügel auf und schaute mich um. Gut, Madame Pomfrey war nicht da, also musste ich mich mit der schon einmal nicht rumärgern.
Ich ging zum Einzigen Bett, das belegt war und schob die Vorhänge beiseite.
„Hey…“, ich erstarrte und errötete. Ryan stand dort mit freiem Oberköper und starrte mich verblüfft an. Ich konnte gar nicht anders, als auf seinen Oberkörper zu starren. Diese Muskeln waren einfach unglaublich.
„He!“, sagte er plötzlich wieder ganz locker und dachte nicht einmal daran sich was überzuziehen, „Wie geht's?“.
Ich konnte einfach nicht aufhören seinen Oberkörper anzustarren. Ich sollte ihm lieber in die Augen schauen, aber ich konnte einfach nicht aufhören sein wundervolles Sixpack anzustarren.
„Gut, sehr gut und dir?“, stotterte ich.
„Mir geht es wieder bestens, Pomfrey hat mich schon früher als geplant entlassen. Sie sagt, ist alles okay.“
„Na denn ist doch super, Bruderherz!“ Der Vorhang flog auf und Hilary, Amy und Lynn stürmten herein.
Ich starrte immer noch auf diese perfekten Muskeln.
„Mein Gott! Ryan, kannst du dir nicht mal was anziehen? Das ist doch peinlich, alle meine Freundinnen sind hier!“, sagte Hilary und ließ sich auf das Bett fallen.
Nein, der Engel sollte sich nicht wieder etwas anziehen, meinetwegen könnte er immer so rumlaufen. Doch der Engel zog sich wieder an.


Als ich Jenny die Geschichte erzählte brachte sie wieder etwas zu Papier.

You make me so hot
Make me wanna drop
You're so ridiculous
I can barely stop
I can hardly breathe
You make me wanna scream
You're so fabulous
You're so good to me Baby Baby
You're so good to me Baby Baby
Kiss me gently
Always I know
Hold me love me
Don't ever go

*********************************

So ist nicht ganz so lang das Kapitel, aber dafür, dass ich auch nach Praktikum habe, ist es eigentlich ganz gut.

@Die Evans: Danke

@Mondlicht: Ich liebe amerikanische Teenie Filme auch, deswegen ja der vergleich ;)

@tomvorlostriddle: Praktikum macht eigentlich voll Spaß, ist aber sehr anstrengend^^

@Emma_Hermine: Eine Beta hätte ich zwar gerne, aber ich finde Keine . Ja, Joline wird von Michelle Trachtenberg dargestellt. Und danke fürs abbonieren

Wie ihr vielleicht schon gesehen habt, hat die Hauptseite ein neues Design, sagt mir bitte, was ihr davon haltet.
Nächste Woche ist Praktikum vorbei und ich habe endlich wieder einigermaßen Zeit zu schreiben, also ich werde dann wieder versuchen, einmal die Woche ein neues Kapitel online zu stellen, aber versprechen kann ich nichts.
Das Kapitel widme ich Mel, die den neuen Banner gemacht hat


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Damit die Schüler nicht so einförmig aussehen, boten wir jedem eine Auswahl an: Unterhemden, Pullis, Strickjacken und andere Uniform-Varianten.
Jany Temime, Kostümbildnerin