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Fanfiction

Liebe, Leben & Veränderungen - Meine Clique

von JennyWeasley

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Meine Clique

Bei mir hatte sich in den letzten Monaten so einiges verändert. Ich war nicht mehr die komische, talentierte Neue, sondern die coole und sexy Joline. Ich gehörte mittlerweile zur coolen Clique der Slytherins und ich gehörte auch genauso für sie dazu. Es kam mir so vor, als würde ich sie alle schon ewig kennen.
Hilary war zu meiner besten Freundin geworden und Amy und Lynn natürlich auch. Wir lästerten gemeinsam über Jungs und flirteten sie an um ihnen eine Abfuhr zu erteilen.
Ryan war für mich auch zu irgendetwas Ähnlichem wie einen Freund geworden, er war der Einzige, der mir immer noch skeptisch gegenüber stand, aber mal ehrlich, wir waren auf einem guten Weg. Rebecca würde ich schon irgendwie aus dem Weg schaffen. Die kleine Schlampe!
Die ganzen Slytherin Leute konnten mir am… am wo auch immer vorbei gehen. Black und Co ließen mich größtenteils in Ruhe. Lily missbrauchte ich für meine Hausaufgaben und Jenny redete kaum noch mit mir und ich nicht mit ihr. Was sollte ich auch von ihr wollen?
Es war mal wieder ein ganz gewöhnlicher Tag ich stand auf, verbrachte eine Stunde vorm Spiegel, die ich aber auch wirklich benötigte. Ich dekorierte meine Schuluniform zu einem sexy Outfit.
„Lily, hast du meine Hausaufgaben schon fertig korrigiert?“, fragte ich beiläufig, während ich meine Schuhe anzog.
„Ja klar, aber deinen Hauptteil musste ich noch mal schreiben. Der war echt schlecht und so viele Fehler, nicht nur Rechtschreibung, auch inhaltliche Fehler.“ Sie reichte mir das Pergament und ich schob es nur schnell in meine Tasche.
„Danke, Lily!“ Ich stand auf und verließ den Schlafsaal ohne ein weiteres Wort. Inhaltliche Fehler, so ein Blödsinn. Hauptsache ich konnte Zaubern und ich würde später sowieso Ryan heiraten, der sollte dann das Geld ins Haus kriegen.
Als ich den Gemeinschaftsraum betrat begrüßte mich eine übertrieben freundliche Stimme. Ich fasste es nicht. Er hatte mich doch schon einen Monat in Ruhe gelassen! „Morgen, Black!“
„Ich hoffe, du hast gut geschlafen!“ Ich drehte mich zu ihm um. Er wollte sich tatsächlich mit mir unterhalten. Hatte ihm die Abreibung in Zaubertränke nicht gereicht?
„Und ich hoffe du hast schön von dreckigen, pickeligen Monstern geträumt, so wie du sie jeden Morgen im Spiegel siehst!“, konterte ich und warf meine Haare hinter meine Schulter.
„Pickelige, stinkende Monster trifft es ziemlich gut, ich hab nämlich von dir geträumt. Aber wir wollen hier nicht weiter von dir reden, das tust du ja sowieso den ganzen Tag. Könntest du Hilary ausrichten, dass ich mich gerne heute Abend mit ihr treffen würde?“, sagte er und strich sich durch seine Haare, so wie er es immer tat, wenn er ein Mädchen rumkriegen wollte.
„Ja, klar, solange du nicht verlangst, dass ich mitkomme!“ Ich drehte mich um, um endlich zum Frühstück zu kommen.
„Wäre doch mal eine gute Idee! Wie wär's?“ Ich ging einfach weiter. Über so viel Eitelkeit konnte man doch einfach nur noch lachen.
Ich schlenderte durch die Korridore zur Großen Halle. Meine Wege fand ich inzwischen schon ziemlich gut alleine.
Ich betrat die Halle und ging zielstrebig auf den Slytherin Tisch zu, an den ich mich ganz locker setzte. Ich wusste gar nicht mehr, wann ich zu letzt am Loser-Tisch gegessen hatte.
„Morgen!“ Ich strahlte in die Runde und schenkte mir einen Tee ein.
„Morgen, Joline!“, begrüßte mich Hilary, die gerade von einem Zwieback abbiss. Ich nahm mir ebenfalls eins, man musste doch schließlich auf seine Figur achten.
„Ich soll dir von Black ausrichten, dass er sich heute Abend mit dir Treffen will. Könntest du ihm bitte mal sagen, dass ich nicht ständig seine Botengänge übernehmen will? Er soll dich mal selbst fragen!“
„Du weißt doch, ich habe es ihm schon tausendmal gesagt, aber er hält sich nun einmal nicht daran. Du weißt doch, wie gerne er dich reizt!“ Sie zuckte die Schultern.
Ich verdrehte die Augen und biss von meinem Zweiback ab. Doch meine Stimmung wurde Schlagartig besser, als Ryan sich in unsere Runde setzte. Ich lächelte ihn kurz an und murmelte mit allen Anderen zusammen „Morgen!“ Er sah durchgeschwitzt aus.
„Na, Bruderherz! Warst du heute Morgen wieder einmal joggen!“ Er schmierte sich ein Brötchen mit Marmelade, während ich mich zusammenreißen musste, nicht auf seinen Oberkörper zu starren, denn sein Hemd war aufgeknöpft und der Rest schimmerte nass und auch wenn mich der Gedanke anwiderte, dass das Nasse Schweiß war, musste ich zugeben, dass er so extrem sexy aussah.
„Ja, ich stehe eben nicht so auf Diäten wie du, Schwesterchen. Ich setze auf Sport, dann kann ich wenigstens noch vernünftig essen!“ Er biss genüsslich von seinem Marmeladenbrötchen und ich warf schnell mein Zwieback über die Schulter und schüttete mir Schokomüsli in eine Schüssel.
„Guck deine Freundin macht es ganz richtig!“ Er nickte in meine Richtung und Hilary schielte zu mir rüber. Dann zog sie nur die Augenbrauen hoch und knabberte weiter an ihrem Zwieback.
Unauffällig sah ich Ryan beim Essen zu und schweifte mit meinen Gedanken ab. Ich im weißen Brautkleid…
Plötzlich stand das schöne Wesen auf und seine Lippen bewegten sich. Ich schüttelte entsetzt den Kopf und kehrte wieder in die wirkliche Wellt zurück. So was passierte mit in letzter Zeit ständig. „Na ja, ich gehe jetzt noch schnell duschen. Bei Slugi macht es zwar sowieso nichts, wenn ich zu spät komme, aber ich will doch nichts von seinem glorreichen unterricht verpassen!“ Er ging und ich bemühte mich ihm nicht nachzustarren. Aber es war so fürchterlich schwer diesen breiten Schultern nicht nachzusehen!
Ich seufzte leise und Hilary stupste mich an. „Ist doch gut jetzt, er ist weg!“ Sie stand auf. „Komm jetzt wenigstens wir wollen noch pünktlich kommen.“
Wir standen auf und Hilary und Lynn folgten uns. Als wir durch die Gänge gingen, fühlte ich mich wie eine dieser Highschoolschönheiten, die es in jedem amerikanischen Teenyfilm gab und immer wenn sie auftauchten starrten sie alle an, alles lief in Zeitlupe weiter. Genau so fühlte ich mich jetzt und es war grandios so angestarrt zu werden. Nicht, das ich es nicht gewöhnt gewesen wäre, aber mit Hilary war das einfach etwas Besonderes. Um diesen ganzen Eindruck noch etwas zu verstärken schüttelte ich meine Haare und spätestens jetzt starrten uns wirklich alle an.
Plötzlich kam jemand hinter mir angehechelt. Dieses Hecheln erkannte ich sofort und tatsächlich. Ryan stürzte vor uns in das Klassenzimmer. Seine Haare waren noch nas, aber das war sowieso egal. Er sah immer gut aus! Er setzte sich auf seinen Stammplatz in der letzten Reihe und der Platz neben ihm war noch frei. Ich sah eine gute Chance auf mich zu kommen und ging auf den Platz zu.
Ich war fast angekommen, als sich eine andere Person von der Seite auf den Stuhl schob. Rebecca! Muss töten! Ryan drehte sich zu mir um. „Sorry, aber du weißt doch, dass Rebecca hier sitzt.“ Auf dieses Lächeln konnte man gar nicht sauer sein.
Ich lächelte ebenfalls. „Ja, kein Problem, ich setzte mich einfach irgendwo anders hin.“ Ich schaute mich um Verdammt! Alle Plätze neben meiner Clique waren belegt ich fluchte leise und ließ mich schließlich auf dem Platz neben Jenny fallen.
„Ach, du auch mal wieder hier?“, sagte Jenny und schaute in meine Richtung.
„Ja, ich auch mal wieder hier.“, sagte ich und stützte mich genervt auf meine Hand.
Schon kam Slughorn in die Klasse und ich lehnte mich zurück. Das konnte aber langweilig werden. Er fing an zu reden und zu reden und zu reden.
Ich beschloss mich etwas Wichtigerem zu zuwenden und drehte mich zu Ryan um, der sich gerade Notizen zum Unterricht machte. Mein Gott, sogar dabei sah er gut an. Plötzlich schaute er hoch mir direkt in die Augen.
Ich schaute in diese, diese absolut tiefen Augen und verlor fast das Gleichgewicht doch ich fing mich wieder und wickelte mir schnell eine Haarsträhne um den Finger und blickte ihm tief in die Augen. Er grinste und wandte sich wieder seinen Notizen zu.
Ich drehte mich wieder nach vorne und Jenny starrte mich nur kurz an und fing dann an, etwas auf einen Zettel zu schreiben.
Ich versuchte zu sehen, was sie da schrieb, doch ihre Haare verdeckten alles. Schließlich richtete sie sich auf und verdeckte, was sie geschrieben hatte.
„Was hast du da geschrieben?“, flüsterte ich ihr zu denn meine Neugierde war geweckt.
„Nichts!“, flüsterte sie zurück.
Ich zog der den Zettel kurzerhand unter den Ellenbogen weg und sie starrte mich wütend an. Schnell las ich, bevor sie mir den Zettel wieder entreißen konnte.

So come over here
and tell me what I wanna hear
Better yet make your girlfriend disappear
I don't wanna hear you say her name ever again

Because
She's like so whatever
And you can do so much better
I think we should get together now
And that's what everyone's talking about

Hey Hey You You
I don't like your girlfriend
No way No way
I think you need a new one
Hey Hey You You
I could be your girlfriend

Hey Hey You You
I know that you like me
No way No way
No, it's not a secret
Hey Hey You You
I want to be your girlfriend

Auch wenn ich wusste, dass sie damit eindeutig mich und Ryan meinte, war in beeindruckt.
„Hey, der Text ist gut.“ Ich reichte ihr den Zettel! Sie schien besänftigt und schaute verlegen auf den Tisch.
„Quatsch, der ist schlecht, ist mir eben auch nur so ganz spontan gekommen.“
„Ja, ich wäre froh, wenn mir so was mal eben so ganz spontan mal kommen würde. Wo hast du das gelernt?“
„Nirgendwo! Ich konnte es schon immer.“ Sie schaute mich verlegen an.
„Auf jeden Fall hast du Talent! Daraus könnte man bestimmt einen guten Song machen.“
„Hör mir zu! Wenn du da auch nur irgendjemandem von erzählst, bringe ich dich um, okay?“
„Ja, ja schon klar!“

*************************

Neues, Ryan vergötterndes Kapitel

@tomvorlostriddle: Na ja, man wird sehen…

@Die Evans: Bestimmt eine schöne Reise ;)

@DoBBy_der_HauSelF: Ähm, keine Ahnung, wenn ich da mal wieder Lust/Zeit zu habe. Nein ganz ehrlich ist finde den Zettel nicht mehr, auf dem ich aufgeschrieben habe, was noch so passiert und ich hatte bis jetzt noch keine Lust ihn zu suchen. Auf jeden fall werde ich diese FF erstmal zu Ende schreiben, dann könnte ich die Alte vielleicht Mal weiter schreiben. Da muss ich mich denn nämlich erstmal wieder rein schreiben und meine eigenen alten Kapitel noch mal lesen (weiß nämlich selbst nicht mehr so genau, was passiert ist :D).
Ach ja, und danke für das Lob für meinen Humor, ich dachte, dass fällt niemandem auf das ich kläglich versuche lustig zu sein.

So, das nächste Kapitel kommt hoffentlich bald, ich gebe mir Mühe, weil ich ab nächste Woche Praktikum habe und das muss ich neben der Praktikumsmappe auch noch ein Englischreferat schreiben, aber ich versuche Zeit für neue Kapitel zu finden.
Ach ja und ich widme diese FF Fenja, auch wenn sie sie nicht liest, aber weil es ich sie so sehr vermisse, weil sie ja leider da drüben in Frankreich ist und weil dazu noch jemand aus ihrem Bekanntenkreis gestorben ist, hat sie es trotzdem verdient.


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Unerschöpflich detailversessen und zum Schreien komisch ist Joanne Rowlings Fantasie.
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