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Fanfiction

Liebe, Leben & Veränderungen - Mein Club

von JennyWeasley

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Mein Club

Ich stand verzweifelt vor meinem Kleiderschrank. Was zum Teufel sollte ich bloß anziehen? Meine Augen wanderten über die nach Farben geordnete Kleidung, die in der Luft schwebte. Ich blickte von weiß über rot, blau und grün bis hin zu schwarz über alle meine Sachen.
„Joline, du musst zum Slug Club heute nichts besonderes anziehen, das ist ein ganz normales Treffen.“ Ich starrte sie an. Sie trug nur einen blauen Wollkragenpullover mit einer Jeans. Die hatte doch keine Ahnung davon!
„Lily, es geht mir nicht darum, was dieser Schleimer Slughorn von mir denkt, es geht mir darum, was Ryan davon denkt. Der ist immerhin auch da.“, sagte ich und blickte wieder über all die Farben. Rot, orange, gelb? Was war wohl Ryans Lieblingsfarbe?
Jenny kam rein und strahlte fröhlich. Wie immer. Langsam nervte das echt. Sie strich über ihren schwarzen Rock und ihre weiße Bluse. Gar nicht schlecht, aber doch etwas spießig.
Lily verdrehte die Augen. „Sie weiß nicht was sie anziehen soll!“ Sie ließ sich auf ihr Bett fallen.
„Zeig mal her!“ Jenny zückte ihren Zauberstab und drehte das bunte Rad von Kleidung. Sie fische eine blaue Jeans heraus. Dann überlegte sie kurz und entschied sich für ein braunes Top. „So, hast du schwarze Pumps? Die würde dazu perfekt passen.“ Sie warf mir die Sachen zu und setzte sich zu Lily auf ihr Bett. Ich starrte auf die Sachen und lächelte. Das war wirklich perfekt. Natürlich hatte ich schwarze Pumps. Ich öffnete meinen Schuhschrank mit einem einfachen Zauber. „Such mal welche aus!“
Ich verschwand im Bad und zog mir die Sachen über. Das Top gefiel mir wirklich gut, obwohl ich es noch nie an gehabt hatte. Es umspielte meine Rundungen perfekt und verleite einen kleinen Einblick.
Ich kam aus dem Bad und schlüpfte in die Schuhe, die Jenny mir ausgesucht hatte. „Gut, wir können!“
„Na, endlich!“, seufzte Lily und wir gingen Richtung Slughorns Büro. Das Klackern meiner Schuhe hallte in den leeren Gängen wieder.
Wir traten in das Büro. Es waren keine Sachen mir in dem zweistöckigen Raum, es waren nur ein paar Bücherregale in die Wand eingelassen. In dem Raum standen viele Schüler und unterhielten sich mit einem Glas Sekt in der Hand.
Lily ging sofort auf die Bücherregale zu und strich beeindruckt über die Buchrücken. Sofort kam Slughorn auf sie zu und sie begannen ein Gespräch. Man konnte fast denken, die zwei hätten etwas miteinander.
Jenny ging auf eine Gruppe Ravenclaws zu doch ich bevorzugte eine andere Gruppe. Ich ging so sexy ich konnte auf meine Gruppe zu und begrüßte alle höflich.
Die männlichen Slytherins begutachteten mich interessiert, die Mädchen neidisch und misstrauisch, weil ich eine Gryffindor war.
Hilary stellte mich vor. „Leute, das ist Joline! Sie ist schon okay, nicht so eine typische Strebertussi aus Gryffindor.“ Wow, danke das konnte man bei Hilary echt als ein Kompliment nehmen.
Ich lächelte. „Ja, ich bin alles andere, als eine Streberin. Dieser blöde Flohsack wollte mich nur ärgern, als er mich in dieses Haus für Dumme gesteckt hat.“, sagte ich und alle grinsten. Super, also hatte ich schon mal das Loser Image weg.
Ryan lehnte gegen der Wand. „Du hast doch diese komische, ich nenne es einmal Gabe, dass du Sachen ohne Zauberstab zaubern kannst, oder?“
„Ja, das ist richtig und ich muss sagen, das ist voll praktisch, beim anziehen und so weiter. Und, was kannst du?“, entgegnete ich und trank einen Schluck aus meinem Sektglas, das eben auf mich zugeschwebt gekommen war. Endlich hatte ich ihm gegenüber mal den Mund aufbekommen.
Ryan schaute mich verdattert an, doch bevor er etwas entgegnen konnte, trat Professor Slughorn in unsere Runde. „Na, amüsiert ihr euch auch alle gut?“
„Aber, natürlich, Professor. Bei ihnen amüsiert man sich doch immer.“, schleimte Hilary und leerte ihr Sektglas, das sich jedoch sofort wieder füllte.
„Oh, Joline! Schön, dass du gekommen bist. Wie ich sehe, hast du auch schon eine nette kleine Runde gefunden.“, wandte er sich an mich und ich lächelte höflich.
„Aber natürlich, Professor. Wie könnte ich so eine nette Einladung auch abschlagen!“, sagte ich süßlich.
„Das freut mich sehr. Also seit alle schön nett zu ihr. Bitte, entschuldigt mich.“ Er verschwand wieder aus unserer Runde, in die er sich zuvor reingedrängelt hatte. Ich verdrehte die Augen und Hilary seufzte nur schwer.
„Eigentlich bestehen diese Treffen doch nur aus schleimen und zurück schleimen.“, sagte Lynn und da musste ich ihr recht geben.
„Na ja, zumindest solange Slughorn dabei ist.“, bemerkte einer von Ryans Freunden.
Ich beschloss mich etwas wichtigerem zu zuwenden, als dem Gespräch. Ich warf meine Haare zurück und lächelte Ryan sexy an. Der grinste und zog die Augenbrauen hoch, dann wandte er sich wieder dem Gespräch zu. Ich grinste. Endlich ein Erfolg!
Es wurde einfach ein toller Abend und ich amüsierte mich sehr. Die anderen akzeptierten mich und unterhielten sich mit mir. Ich landete den einen oder anderen Witz und lachte sehr viel. Wir lästerten über die Streber und die Lehrer und machten und über alle lustig, die schlechter waren, als wir und das waren fast alle.
Mittlerweile verließen schon alle den Raum doch wir standen immer noch da und unterhielten uns.
Irgendwann noch viel später am Abend verabschiedete ich mich dann. Mit den Mädchen natürlich Küsschen links rechts, die Jungs umarmte ich. Schließlich kam ich bei Ryan und ehe er mir die Hand ausstrecken konnte, umarmte ich auch ihn. Ich sog seinen Duft ein, seinen wunderbaren Duft, der schönste Duft, den ich je gerochen hatte. Schokolade, Blumen, Wiesen, Sommer… Und schon löste ich mich von ihm. Ich hatte ihn extra nicht länger umarmt, als die Anderen, damit Ryan sich bloß nichts einbildete.
Ich winkte noch kurz, dann schlenderte ich durch die Gänge zum Gemeinschaftsraum. Endlich hatte ich einen Platz gefunden, wo ich mich wohl fühlte. Eine Gruppe, die genau auf meiner Wellenlänge lag. Mein Club.
Ich schlich leise durch den Gemeinschaftsraum in meinen Schlafsaal, denn Lily und Jenny waren schon lange abgehauen. Ich schloss leise die Tür hinter mir und streifte meine Schuhe ab. Doch plötzlich leuchtete mir ein Zauberstab Mitten ins Gesicht. Ich schrie laut. Doch dann erkannte ich die Person.
„Lily, sag mal spinnst du? Du hast mich zu Tode erschreckt! Ich dachte du schläfst schon.“ Ich ging an ihr vorbei und stellte meine Schuhe in meinen Schrank.
„Nein, ich schlafe noch nicht. Ich würde dir nämlich gerne die Karten lesen. Also ich bin in Wahrsagen gut und deswegen dachte ich, ich könnte an dir üben.“, sagte sie kleinlaut.
„Okay, aber nur, wenn du mir bei meinen Zaubertränke Hausaufgaben hilfst, damit komme ich nämlich einfach nicht klar.“, sagte ich und hielt das ganze für eine gute Idee. War doch nicht schlecht zu wissen, was die Zukunft bringt.
Lily setzte sich auf den Boden und zündete eine Kerze an. Ich löschte das große Licht und setzte mich ihr gegenüber. Die Stimmung war total magisch und beeindruckend.
„So, du musst die Karten mischen und dabei an dich denken. Das ist wichtig.“ Ich nahm die Karten und schloss die Augen. Ich fing an die Karten zu mischen und dachte an mich, was nicht sonderlich schwer war. Ich dachte an meine Haare, meine Augen, meinte tollen Klamotten…
„Gut, das reicht!“, holte Lily mich aus meinen Gedanken und ich reichte ihr die Karten. Ich war total aufgeregt. Was würde die Zukunft für mich bringen?
Lily legte fünf Karten auf den Boden und beugte sich darüber und überlegte kurz. „Also, du bekommst, alles was du dir im Moment wünschst.“ Hörte sich ja toll an. Ich grinste. „Allerdings wirst du getäuscht und dadurch wird sich bei dir so einiges verändern, du entdeckst ein neues Talent in dir. Aber zum Schluss wirst du deinen Traumprinzen finden und eine weite Reise machen.“ Ich starrte sie an. Ich würde getäuscht werden? Wer konnte mich denn schon täuschen? Aber zum Schluss würde ich glücklich werden, das war die Hauptsache. Ich kicherte.
„So ein Schwachsinn! Jetzt musst du.“, sagte ich und schob die Karten zu ihr rüber.
„Ich habe eben schon für mich gelegt.“, protestierte sie und wog die Karten in ihren Händen.
„Egal, leg sie noch mal, jetzt komm schon. Ich musste auch.“ Sie wog die Karten erneut in ihren Händen dann mischte auch sie die Karten. Schließlich legte sie wieder fünf Karten auf den Boden und beugte sich darüber.
Sie schwieg. „Was ist denn Lily? Jetzt sag schon, mach es nicht so spannend.“
„Das sind die Selben Karten die ich eben gelegt habe. Mich wird meine Vergangenheit einholen, ich werde auch eine Reise machen und mich dort verlieben. Ich werde lange Zeit sehr glücklich und dann sterbe ich.“, sagte sie trocken und räumte die Karten schnell zusammen.
„So ein Schwachsinn. Wieso solltest du früh sterben und das auch noch, wenn du glücklich bist. Das geht nicht. Ich glaube, wahrsagen ist einfach nur Schwachsinn. Welches verborgene Talent sollte ich denn noch besitzen. Zaubern reicht doch schon, oder?“, beruhigte ich sie und mich uns ließ mich auf mein Bett fallen.
Wer sollte mich schon täuschen? Und wieso sollte Lily sterben? Rätsel, die es noch zu lösen gilt…


********************************


Mysteriöses neues Kapitel…

@Mondlicht: Ja, ich finde auch, das ist ein guter Vorsatz. Ich werde ihn einhalten… Bis jetzt läuft es^^. Meine FF macht süchtig? Ich werde zum Dealer, Hilfe!!! :D

@tomvorlostriddle: Danke, du bist doch nicht tot! Ich hoffe mal, dein Internet geht wieder, damit du dieses Kapitel lesen kannst. Danke für dein Lob (=

So, das nächste Kapitel kommt so schnell es geht. Mal sehen, was aus Joline wird… Tja, ich liebe es eben, fiese Anspielungen auf die Handlung, die nur ich kenne zu machen…^^


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

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Sie ist eindeutig der Wolf im Schafspelz, also überhaupt nicht so 'pink', wie sie aussieht.
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