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Fanfiction

Liebe, Leben & Veränderungen - Rebecca Stoner

von JennyWeasley

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Rebecca Stoner

Ich ging gähnend aus dem Muggelkundenklassenraum. Wow, mit einem Computer konnte man schreiben, was für ein Wunder!
„Das war aber irre!“ Jenny kam staunend aus dem Klassenraum. „Endlich mal wieder ein Computer. Das Teil habe ich schon ewig nicht mehr benutzt.“
Lily kam lachend aus dem Klassenraum. „Am coolsten fand ich Kathy, die mit dem PC gar nicht klar kam. Das sah zu lustig aus.“
Ich schaute auf meinen Stundenplan. Zaubertränke. Och nein! Das einzige Fach in dem ich keine Glanzleistungen zeigen können würde. „Wer hat jetzt noch Zaubertränke?“, fragte ich und stopfte meinen Stundenplan in meine Tasche.
„Wir beide!“, sagte Lily und wir gingen los Richtung Klassenraum. Hoffentlich war Zaubertränke nicht so wie Chemie, davon hatte ich nämlich überhaupt keine Ahnung. Ionen, Atome, Protonen, Moleküle. Das war doch alles das Selbe.
Lily verdrehte die Augen. „Ich glaube, das Fach haben wir mit den Slytherins zusammen, soweit ich mich an die Konferenz erinnere.“
„Och, nein! Lily hätten du oder Remus da als Schulsprecher nicht was dran drehen können? Die Slytherins werden doch von Slughorn immer bevorzugt. “, meckerte Jenny während ich strahlte. Endlich mal ein Fach mit den Slytherins zusammen. Mit Hilary, Amy und Lynn. Und natürlich mit Ryan.
„Das stimmt doch gar nicht! Professor Slughorn ist ein ausgezeichneter Lehrer, der niemals willentlich jemanden bevorzugen würde.“, beschwerte Lily sich.
„Ja, ich gehöre auch mit zu seinem Club, weil meine Mutter Model ist. Aber das heißt doch noch lange nicht, dass ich ihn in den Arsch kriechen muss. Außerdem zählt deine Meinung nicht, weil du seine Lieblingsschülerin bist.“, argumentierte Jenny während meine Gedanken immer wieder zu Ryan abschweiften. Seine Augen, seine Haare…
„Ja, aber ich bin immerhin eine Gryffindor und keine Slytherin.“ Wir steuerten auf eine Treppe zu die zu den Kerkern führte.
Ich stöhnte. „Da sollen wir runter? Da sind doch bestimmt Spinnen und solches Zeugs. Ich hab Angst vor Allem was krabbelt! Fazit: Ich gehe da ganz bestimmt nicht runter!“
Lily und Jenny verdrehten die Augen. „Joline, du kannst zaubern!“, versuchte Jenny mich zu überreden.
„Mir hat aber noch niemand einen Zauber gegen Krabbeltiere gezeigt!“, quiekste ich, denn ich würde da ganz bestimmt nicht runter. Alles was mehr als vier Beine hat, war ekelig und gruselig. Die Viecher sollten bloß von mir weg bleiben!
Lily schaute Jenny an. „Ich hab etwas, das sie bestimmt überzeugt!“ Lily wandte sich mir zu. „Mh, also da untern mag zwar ein Lebensraum dieser Wesen sein, aber da unten ist auch der Lebensraum von den Slytherins, also auch von Ryan und wenn du jemals mit ihm knutschen willst, dann solltest du da jetzt besser runter gehen.“ Das war doch mal ein Argument.
Ich richtete mich auf und stolzierte runter. Lily und Jenny folgten mir. Sie führten mich durch die Gänge zum Klassenzimmer. Ich erblickte Ryan. Er saß in der letzten Reihe neben einem brünetten Mädchen. Wer war das denn jetzt schon wieder? Gestern war er doch noch mit dieser Rebecca gegangen!
Ich winkte Hilary und Co zu und setzte mich in eine Reihe mit Lily und Jenny. Hinter uns saßen die Rumtreiber. Sie begrüßten uns, doch wir ignorierten sie.
Ich schielte wieder nach hinten zu Ryan und tippte Jenny auf die Schulter. „Wer ist das da neben Ryan?“, fragte ich sie. Wer zum Teufel war die Schlampe, die sich an meinen Traumprinzen ran machte? Jetzt setzten sich noch zwei andere Typen neben ihn. Mussten wohl seine Kumpels sein.
„Ach das! Das ist Rebecca!“
„Wie bitte? Ich dachte, die ist blond!“
Jenny lachte. „Ja, manchmal ist sie auch blond. Sie ist ein Metamorphagus, das heißt, die kann ihr aussehen ändern, wie sie es gerade haben möchte. So rennt sie meistens rum!“ Komisch diese Zauberer, was es da nicht alles gab, Wesen die wunderschön waren und Wesen die ihr Aussehen ändern konnten. Was würde als nächstes kommen? Wesen, die potthässlich waren? Ach ja, so einen hatte ich doch auch schon kennen gelernt. Black!
„Ist sie mit Ryan zusammen? Erzähl mir mal etwas über sie!“ Ich brauchte Informationen!
Jenny stöhnte. „Sie ist meine Cousine mütterlicherseits und hat einen genauso strengen Vater wie ich. Deswegen könnte sie niemals mit Ryan zusammen sein. Der braucht Sex! Außerdem ist sie eine Hufflepuff, das wäre unter seiner Würde. Die Beiden sind jedoch komischer Weise seit der ersten Klasse sehr gut befreundet. Ich hab mal gehört sie saßen im Zug in einem Abteil und sie soll wohl die einzige sein, die ihn richtig versteht. Sie ist ansonsten ziemlich schüchtern.“
„Aber wenn sie deine Cousine ist, müsstest du sie doch eigentlich viel besser kennen.“, sagte ich und betrachtete Rebecca näher. Sie war brünett und hatte blaue Augen. Sie war einigermaßen hübsch, aber eher unscheinbar, wie ein schüchternes Mauerblümchen.
„Na ja, meine Mutter ist mit ihrer Schwester aus irgendeinem Grund verfeindet. Ich weiß nicht wieso. Mum redet kaum über ihre Schwester.“
Professor Slughorn kam in die Klasse und er trug einen ziemlich geschmacklosen smaragdgrünen Umhang. Ich verdrehte die Augen stützte meinen Kopf auf meine Hand. Na, super!
„Guten Morgen, meine liebe Klasse!“ Er lächelte in die Runde. Oh mein Gott. „Ich begrüße euch zu meinem Unterricht. Jetzt würde ich gerne unsere neue Schülerin mit dieser besonderen Gabe kennen lernen Miss… äh?“
Ich winkte freundlich. „Joline Nicholson, Professor.“
„Ah, ja sicher, Miss Nicholson. Ich finde ihre Gabe einfach erstaunlich. Wenn Sie sie mir freundlicherweise hier vorne kurz vorführen würden?“ Er blickte mich interessiert an.
„Gerne doch, Professor!“ Ein bisschen schleimen war doch immer gut.
„Diese Gabe wird ihnen in meinem Fach zwar nicht viel nützen, aber ich würde mir das ganze doch gerne mal anschauen.“ Er legte ein Buch auf den Tisch. „Bringen Sie das Buch bitte zum schweben. Der Zauber lautet Ascendio.“
„Ascendio!“, sagte ich gelangweilt und das Buch stieg in die Höhe. Die Klasse hinter mir klatschte ich verbeugte mich und lachte.
Auch Professor Slughorn klatschte „Erstaunlich, wirklich erstaunlich. Ich würde sie gerne zu einem Treffen meines Clubs einladen, wenn Sie nichts dagegen habe.“
„Natürlich komme ich gerne!“, sagte ich auch wenn ich nicht so recht wusste, worauf ich mich da gerade eingelassen hatte. Aber der Applaus hatte mich irgendwie total besudelt.
„Bitte setzen sie sich wieder, Miss Nicholson. Dann würde ich nämlich gerne mit dem Unterricht beginnen…“ Ich ging zu meinem Platz und alle blickten mich erstaunt an. Tja, ich hatte eben Talent.
„Was ist das für ein Club? Dieser Slug Club, den du vorhin erwähnt hast?“, fragte ich Jenny, während Lily sich fleißig meldete und Punkte für Gryffindor einsackte.
„Das ist ein Treffen, bei dem sich alle Treffen, von denen Professor Slughorn meint, es könnte für ihn ein Vorteil sein, wenn er sich bei ihnen einschleimt. Also haben sie entweder berühmte Eltern, so wie ich und sind außergewöhnlich begabt, so wie Lily.“
„Ah ja, und wer kommt da noch so alles?“, fragte ich ganz beiläufig. Nein, ernsthaft: Es interessierte mich blendend! Vielleicht würde ja…
Jenny lachte. „Also, was dich bestimmt am meisten interessiert: Ryan und Hilary sind dabei und Amy und Lynn auch. Rebecca ist auch immer mit dabei. Sie ist nämlich Lilys größte Konkurrenz. Sie ist auch ziemlich gut in der Schule.“ Juhu, das würde das ganze Treffen angenehm machen, wenn Ryan da war. Nur eines könnte das noch versauen…
„Aber die Deppen da hinter uns sind nicht eingeladen, oder?“, fragte ich nur um sicher zu gehen. Dann würde Hilary nämlich bestimmt die ganze Zeit mit Black rumknutschen und darauf konnte ich nun wirklich verzichten.
„Nein, natürlich nicht! Ich weiß nicht, ob sie je eingeladen wurden, aber da waren sie noch nie. Das wäre es auch noch!“, mischte sich Lily in unser Gespräch ein und warf gerade ein paar Zutaten in ihren Kessel.
„Äh, Lily? Was genau sollen wir eigentlich machen?“, erkundigte sich Jenny.
Lily verdrehte sie Augen. „Vielleicht solltet ihr zwei einfach mal zuhören! Den Trank auf Seite sieben!“
Ich schlug die Seite auf. Ein Unsichtbarkeitstrank. Ich seufzte schwer und warf die Fischeier in meinen Kelch. Bäh, echt widerlich! Obwohl ich weiterhin alle Anweisung genau befolgte sah mein Trank nur wie grüner Modder aus und nicht wie Lily klarer, gelber Trank.
„Man wieso klappt der Scheiß nicht?“, meckerte ich und trat gegen den Tisch. Da meldete sich eine wohl bekannte Stimme von hinten.
„Vielleicht bist du eben einfach zu dumm dazu.“, grinste Black und ich warf einen Blick in seinen Trank. Der sah auch nicht viel besser aus als meiner.
„Aber du oder was? Meins ist ja immerhin grünlich und nicht rötlich so wie deiner!“, konterte ich.
„Aber beschissen aussehen tun beide!“, lachte Pettigrew.
„Halt du mal schön deine Klappe!“, sagten Black und ich gleichzeitig.
„Meine Herrschaften dürfte ich sie bitten sich wieder ihren Kesseln zu zuwenden.“, sagte Professor Slughorn und ich drehte mich wieder um. Er stand vor meinem Kessel und schüttelte den Kopf. „Miss Nicholson, was haben Sie denn damit gemacht? Ich habe Angst, dass ihr Kessel gleich in die Luft fliegt. Bitte, schütten sie das weg und beginnen noch einmal ganz von vorn.“
Ich stöhnte und hievte den Kessel hoch. Mein Gott war das Teil schwer. Ich bewegte mich mit kleinen Schritten zum Abfluss.
Plötzlich war irgendein Fuß in meinem Weg und ich flog auf die Knie. Mein Kessel landete direkt auf meinem Kopf und ich war mit der ganzen Pampe bedeckt. Ich quiekte: „Ih!“
Alle lachten. Ich zog mir den Kessel vom Kopf. Black hatte immer noch seinen Fuß ausgestreckt und lachte lauter, als alle anderen. „Black, du verdammtes Arschloch!“ Ich hob seinen Kessel hoch und schüttete ihm den direkt über seine. blöden Kopf.
Er schaute bedeppert und schon ging die Schlacht der Klasse los. Alle bewarfen sich mit ihren Zaubertränken einige wurden unsichtbar, andere nur halb und Professor Slughorn versuchte seine Klasse zum aufhören zu bringen, doch niemand hörte auf. Lily, Jenny und ich lieferten und eine Schlacht mit den Rumtreibern.
Ich schaute mich nach Hilary um die verzweifelt versuchte den Würfen ihres Bruders auszuweichen. Trotzdem traf sie eine Ladung mitten im Gesicht.
Professor Slughorn ging mit hochrotem Kopf auf und zu und brüllte „Black, Nachsitzen!“
„Aber, Professor, Joline hat doch!“
„Keine Widerrede, Black!“
Ich grinste. Zaubertränke könnte doch noch zu meinem Lieblingsfach werden.

***************************

So, das war das letzte Kapitel in diesem Jahr!

@Mondlicht: Oh, schön, dass du dich auch mal wieder meldest (=. Hast aber recht, man muss zum lesen von FFs erstmal Zeit finden, vor Allem, wenn man auch noch selber schreiben muss^^

tomvorlostriddle, ich bin echt enttäuscht von dir, das erste Kapitel zu dem du kein Kommentar geschrieben hast! Wie konntest du nur??
Ich wünsch euch allen ein frohes neues Jahr und einen guten Rutsch! (Also bitte nicht aus rutschen :-P).
Einer meiner guten Vorsätze für das nee Jahr ist: Öfter diese FF schreiben, weil ich finde, dass das bis jetzt meine beste FF ist (aber leider auch die mit den wenigsten Kommentaren, also macht Werbung ;D).
Wir schreiben uns im neuen Jahr!
Ach ja! KOMMI nicht vergessen.


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Daniel musste nicht nur schwimmen, spielen, Dialoge sprechen und auf Monster reagieren, die später per Computer hinzugefügt wurden, sondern er trug dabei auch Schwimmflossen an Händen und Füßen. All das absolvierte er sieben Meter tief unter Wasser in völliger Dunkelheit – bis ihm die Luft ausging und er das Zeichen gab: Einer der Stuntleute schwamm dann zu ihm hin und gab ihm seine Sauerstoffmaske zurück. Eine wirklich unglaubliche Leistung.
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