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Fanfiction

Wo die Liebe hinfällt - Kapitel 2 ~ Auch das noch ~

von Nadini Epans

Kapitel 2

~ Auch das noch~


Der September Morgen war klar und man spürte noch ein wenig die letzten Ausläufer des Sommers. Seit 3 Wochen war Helena nun schon wieder in Hogwarts und der Alltag hatte sie feste eingeholt.
Aufstehen - Frühstücken - Unterricht - Mittagessen - Unterricht - Quidditchtraining- lernen - schlafen das war der Typische Tagesablauf von Helena. Für sie war es normal. Viele Freunde hatte sie in den letzten 7 Jahren ihren Schulzeit nicht gefunden, die Gryffindor war ehr eine Einzelgängerin und stach aus der Menge sowieso hervor. Für ein Mädchen war sie einfach zu groß und zu dünn. Helena war nun mal das Ebenbild ihrer Mutter und hielt damit wie schon schon seit Generationen den „Bronkowitsch“ Stil aufrecht. Ihre sehr langen schwarzen Haare und die Dunklen Augen ließen das Mädchen mit den paar Veela-Genen sehr blass wirken, als wenn sie das Tageslicht meiden würde.
Das Helena so schlank war, verdankte sie einer Erfindung die sie durch Zufall in der 3.Klasse gemacht hatte. Beim heimlichen experimentieren vertauschte sie die aus versehen die Zutaten und bei der Einnahme stellte sich heraus das sie auf einmal dünner wurde. Nach einer Fresspaket mit Schokolade, Chips und Co wurde der Trank erneut getestet und es stellte sich heraus das Helena ab sofort soviel essen konnte wie sie wollte,dank dem Trank wurde sie nicht dicker. Für das Mädchen eine tolle Sache, da Helena nämlich verfressen war.
Die Gryffindor war nicht wie andere Mädchen, für Kleider hatte sie über nichts übrig aber das lag wohl daran das sie mit 4 Jahren eine Unfall hatte der ihr beinahe das Leben gekostet hätte. Sie war mit den Jungen aus der Straße beim spielen gewesen als der Ball über einen Zaun flog. Helena kletterte mit ihrem Sommerrock und den Sandalen über den Zaun um den Ball wieder zu holen. Dabei rutschte sie ab und blieb mit dem Rock am Zaun hängen und fiel so unglücklich das der Zaun sie aufspießte. Wenn ein Nachbar nicht geistesgegenwärtig ihr geholfen hätte dann wäre sie wohl verblutet.
Aus dem Grund zog das Mädchen bis heute Hosen vor. Die Farbauswahl war auch sehr beschenkt, wenn man den Kleiderschrank öffnet fiel einem sofort auf das Schwarz ihre Lieblingsfarbe war, vereinzelnd lag da ein grüner oder blauer Pulli oder ein rotes Shirt herum aber richtig frische Farben gab es nicht.
In Jeans und einfachen Pullover fühlte sich Helena am meisten wohl. Das die Kleidung meist noch zu groß war störte sie am wenigsten, ihre Oma Evanisa regte sich mehr drüber auf. Die alte Frau verstand die jungen Dinger nicht mehr und so fand die Oma es auch mehr wie verwunderlich das Helena ihre Weiblichkeit versteckte. Helena mochte es gar nicht das man mehr sah als nötig. Ihre Oberweite war dank der Pubertät schon recht ausgeprägt und die Jungens schauten halt gerne mal hin. Helena hatte aber mehr Jungen in ihrem Bekanntenkreis und so hatte sie die Sorge, das die Jungen sie nicht mehr als Kumpel sondern als Mädchen betrachteten und somit aus dem Freundeskreis ausgeschlossen würde. Das ging ja mal gar nicht.
Mit Schminke hatte sie auch nichts am Hut, dafür war Helena einfach zu faul. Lieber blieb sie morgens noch im Bett liegen und kuschelte mit ihrer Schlange als wie ihre Klassenkameradinnen vor dem Spiegel zu stehen und sich zu schminken.

Auch wenn sie Schminke nicht gerade toll fand so war sie doch ein wenig eitel. Helena war nämlich Fehlsichtig und brauchte eine Brille für den Unterricht oder bei den Hausaufgaben. Wie oft hatte ihre Mutter mit der Familieneule Knabber die Brille hinterher geschickt, weil Helena sie mit Absicht zu Hause vergessen hatte.
Noch verhasster wie die Brille war aber ihre Zahnspange, die sie Klementine damals getauft hatte. 3 Jahre war sie das Teil nun schon los, aber ein paar Bilder erinnerten sie an das Stahlmonster in ihrem Mund, wobei Helena nach der Behandlung eindeutig mehr lächelte als vorher.

Es war ein regnerischer Donnerstag Morgen als Helena in ihrer Schuluniform und mit ihrer Schultasche bepackt noch kauend in den Unterricht ging. Sie setzte sich wie immer auf ihren Stammplatz im Kerker von wo aus sie, ihrer Meinung nach, die Beste Sicht auf das Geschehen hatte.
Der Klassenraum füllte sich nach und nach, ein Stimmengewirr wie ein Bienenschwarm lag in der Luft. Fröhlich vor sich hinschwatzenden Mädchen und Jungen der Klasse 7 warteten auf ihren Lehrer Prof. Horace Slughorn oder auch kurz Sluggi genannt.
Prof. Slughorn war ein ein Mann mit dichtem, glänzendem, strohblondem Haar und einem rötlich blonden Schnurrbart der das Fach Zaubertänke unterrichtete in Hogwarts der Schule für Hexen und Zauberer. Für Professor Slughorn zählten einzig Ehrgeizig und Intelligenz, Charme und Talent eines Schülers und nicht die Herkunft oder dessen Bankkonto wie für mache Schüler in Hogwarts.
Wie in jeder Schule gab es die beliebten und Außenseiter und Helena zählte sich schon seit der 1. Klasse zu den Außenseiter bis auf auf die Tatsache das Sluggi sie für sehr Talentiert hielt und sie neben Lilly Evans und Severus Snape eine der Klassenbeste in dem Fach war.

Am heutigen Tag sollten die Schüler einen Trank brauen der es in sich hatte. Prof. Slughorn hatte schlecht geschlafen und somit viel die Anweisung auch sehr spärlich aus.
„Finden sie sisch immer in Paaren zusammen und dann arbeiten sie ruisch und leise , isch glaube isch hab wohl jestern doch ein wenisch zu viel getrunken von dem köstlischen Met bei Madam Rosmerta. Also Ruhe und los geht es. Ach ja brauen sie heute mal den Trank ~ Der lebenden Toten~ Denken sie daran die so kunstvoll geschaffenen Zaubertränke haben mächtige, magische Kräfte also bitte.“

Ein kleiner Tumult brach aus, weil jeder wollte natürlich mit seinem Freund oder Freundin den Trank brauen. So fanden sich auch schnell die Paare und Helena blieb wie immer übrig, nun ja nicht so ganz Severus Snape stand auch noch einsam an seinem Kessel.
Helena schaute als wenn der Zahnarzt ihr gerade eröffnet hätte das sie eine neue Zahnspange bekommen würde. Warum konnte jetzt nicht der Boden sich öffnen und sie verschlucken. Flehend sah sie zu Lily hinüber die hatte sich aber James Potter und seiner Bande angeschlossen und war schon eifrig dabei den Jungen zu erklären was sie machen sollte.
Severus ging es wohl ähnlich und so dauert es eine weile bis die beiden sich den Ruck gaben und aufeinander zugingen. Es war ja nicht nur das Snape der verhassteste Junge des Jahrgangs war, nein er war auch noch ein Slytherin. Alle bösen Zauberer kamen aus Slytherin und das nur weil Tom Riddel alias Lord Voldemort nun seit ein paar Jahren Angst und Schrecken verbreitete.
Serverus kam auf Helena zu und sprach sehr leise, man merke dem Jungen an das es ihm auch peinlich war.
„Dann bleiben wohl nur wir zwei übrig, wollen wir?“ Mehr sprach er nicht, sonder fing an die Zutaten so wie es im Buch beschrieben war zu zerkleinern. Helena blieb auch stumm wie ein Fisch aber sie war überrascht wie leicht es war mit ihm zu arbeiten.
Das eine Bank hinter ihnen Potter und seine Freunde anfingen zu feixen passte ihr gar nicht.
Die Stunde verging wie im Fluge und Prof. Slyghorn sprach zum Abschluss noch ein viel schlimmeres Unheil für Helena „Isch bitte sie in der Paarung für die Nächste Stunde ein Referat zu schreiben über den Vorgang und das Verwenden des Trankes“
Damit war der Unterricht beendet und Helena musste nun auch noch den Nachmittag mit Snape verbringen. Was hatte sie verbrochen das sie so bestraft wurde.
Beide einigten sich auf ein Treffen nach dem Unterricht in der Bibliothek und der Dunkelhaarige Slytherin verschwand nach dem Ok von Helena so schnell wie er nur konnte.


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