Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Wo die Liebe hinfällt - Kapitel 1 ~ Der Anfang

von Nadini Epans

~ Vorwort ~

Die Sonne stand schon tief als Helena auf den Balkon ihrer Wohnung trat und sich mit einem Tee in der Hand auf die Hollywood-Schaukel setzte.
Die letzten Sonnenstrahlen wärmten ihr Gesicht und sie lächelte vor sich her als sie das Meer vor sich sah.
In der Stube schlief ihre kleine Tochter Samantha schon tief und fest.
Helena suchte nach ihrer Packung Zigaretten, das war ihr Laster nach all den Jahren immer noch geblieben.
Als ihr Zauberstab kurzzeitig anfing zu glimmen und die ersten kleinen Rauchwölkchen aufstiegen lehnte sich die schwarz haarige Hexe zurück und genoss den friedlichen Abend.

Helena hatte ihre Ruhe soweit wieder gefunden, nach einer langen Zeit der Angst und Bangen.
Mit ihrer Hand strich sie eine Haarsträhne aus dem Gesicht und schloss für einen Moment die Augen.
Er war ihr immer noch so nah. Sie konnte seinen Herzschlag immer noch spüren auch wenn er tausende Kilometer von ihr entfernt war. Leise seufzte sie und im inneren zog sich ihr Magen zusammen. Wie vermisste sie ihn. Warum war er nur so kalt und unzufrieden geworden?
Warum hatte er sich hinreißen lassen von Lucius und Bellatrix sich dem Dunklen Lord anzuschließen. Wieso nur?
Diese Frage stellte sie sich seit 2 Jahren Tag für Tag und sie wusste immer noch keine Antwort.
Helena nahm einen Schluck Tee und schaute über das Meer welches die Sonne in ein rotes Flammenmeer verwandelte.
„Oh Severus“ kam es über ihre Lippen „warum?“
Sie dachte zurück wie alles begonnen hatte.

Kapitel 1

~Anfang~


Lachen und Freude drang durch die Winkelgasse, Schüler und Eltern waren unterwegs um Schulsachen für das neue Schuljahr zu kaufen. Für Helena war es das letzte und so ging sie mit ihrer Mutter gemütlich durch die Straße. Sie schauten in jedes Geschäft und Helena freute sich sehr auf die Schule auch wenn im Hinterkopf der Gedanken schwirrte das nächsten Sommer alles vorbei wäre. Aber dann würde ein neues Leben beginnen, sie würde durch die Welt reisen und neue Länder, Leute und Kulturen kennen lernen, sie würde nach dem Jahr der Reise eine Ausbildung zur Apothekerin machen und danach das Leben in vollen Zügen genießen.
Vor den Ferien hatte sie sich von ihrem Freund Aurelius getrennt und nach ein paar Wochen der Trauer ging es ihr nun wieder gut. Sie hatte die Ferien bei ihrer Patentante verbracht und sich richtig erholt. Ihre langen Haare glänzten in der Sonne und Helena war wieder sie selbst. Sie hatte es geschafft den grauen Schleier von sich abzuwerfen.

Wie immer schlief in ihrer Manteltasche ihre Schlange Bo. Ohne die Schlange war Helena nur ein halber Mensch. Sie liebte die Schlange so wie die Schlange Helena liebte. Die beiden waren ein Team. Ihre Mutter hatte sich längst an das Gespann gewöhnt und so war es nicht neues für sie das Bo auch bei dem Einkauf mit dabei war.
Helena hatte ihre Lieblingsladen entdeckt und schob ihre Mutter erstmal in das nächste Kaffee wo sie warten sollte.
Das junge Mädchen von gerade mal 17 Jahren betrat die Apotheke und fühlte sich gleich wie im Paradies. Die Gerüche waren das Beste fand Helena und so dauerte ihr Einkauf hier immer besonders lange weil sie sich einfach wohl fühlte in dem Laden. Sie kannte den Besitzer der Apotheke schon von klein auf an und so wurde meist mehr geplaudert als eigentlich geplant war.
Heute war es aber anders als sonst, der Apotheker stand mit einem Jungen da und unterhielt sich die ganze Zeit mit ihm. Die junge Gryffindor staunte nicht schlecht. Es war Severus Snape der auch seine Einkäufe hier machte. Warum auch nicht, immerhin war er in ihrem Jahrgang aber leider im falschen Haus wie sie fand.
Helena stellte sich an ein Regal und beobachtete die beiden eine Weile wie sie miteinander sprachen, Severus hatte was an sich was das Mädchen fesselte. Er war groß aber recht mager. Seine Schulterlangen Haare waren meist ungepflegt und seine Kleidung lies auch sehr zu wünschen übrig.
Seine schwarzen Augen schauten meist grimmig und die Nase, nun ja darüber hatte Helena noch nie wirklich nachgedacht, den sie war einfach nur zu groß für das Gesicht.
Dennoch hatte der Junge was an sich was Helena einfach nur fesselte. Wie gerne hätte sie mal mit ihm geredet doch ihr fehlte der Mut.
Heute schien aber ihr Schicksal es gut mit ihr zu meinen, der Apotheker entdeckte sie und winkte sie heran. Ihr Herz schlug bis zum Hals als sie langsam auf die beiden zu ging.
Die junge Gryffindor nah all ihren Mut zusammen und brachte ein – guten Tag- über Lippen. Sie vermied es Snape anzuschauen sonst wäre sie vor Scham im Boden versunken.
„Darf ich ihnen als meine Besten Kunden was neues zeigen?“ Ohne auf eine Antwort von Helena oder Severus zu warten zog er die beiden in den Hinterraum und zeigte ihnen das neue Labor.
Voller Andacht strich Helena über die Marmor Arbeitsplatte und hatte den jungen Slytherin Schüler schon wieder vergessen. Nun war sie in ihrem Element. Jedes Instrument und jedes Reagenzglas wurde begutachtet. Völlig in einer fremden Welt untergetaucht merkte sie nicht das sie Severus es genau so ging. Erst als die beiden aneinander stießen wachten sie wieder auf.
Helenas Kopf bekam sofort die Farbe einer überreifen Tomate als sie sich stammelnd entschuldigte.
Innerlich ärgerte sie sich darüber das es gerade Snape seinen musste der nun auch hier war.
Severus nahm es gelassen hin und wenn Helena sich nicht verschaut hatte, dann hatte er sie sogar angelächelt. Hatte er nur gelächelt weil er freundlich zu ihr war, oder machte er sich über sie lustig?
Es war als wäre ihr der Boden unter den Füßen weg gerutscht, so schnell hatte sie noch nie ihre Bestellung abgegeben und mit Worten der Entschuldigung die Apotheke verlassen.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: The World of Ice & Fire: The Untold History of Westeros and the Game of Thrones
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Nur manche Wortspiele lassen sich nicht eins zu eins übertragen, aber das ist bei anderen Übersetzungen genauso.
Klaus Fritz