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Fanfiction

One night like Askaban - One night like Askaban

von Angel of darkness

Diesen Oneshot widme ich allen Lesern meiner Fanfiction 'Can't live without you', als kleine Entschädigung für die lange Wartepause,
sowie Calane, die mich davor bewahrt hat, das ganze nochmal abzuschreiben... .-)


One night like Askaban

Es war still im Haus. Nichts schien den Frieden der Nacht stören zu wollen. Vielleicht war es zu still…
Unruhig begann Sirius Black sich hin und her zu wälzen, als die dunklen Erinnerungen sich in seine Träume schlichen. Wie hatte das passieren können? Dieser elende Verräter! Wieso hatten sie nichts gemerkt? Wieso waren sie so blind gewesen? Hatten Moony verdächtigt, an seiner statt… Die Vision des zerstörten Hauses erschien erneut vor seinen Augen. Unbändige Verzweiflung erfüllte ihn, holte ihn ein, wie so oft in den vergangenen Jahren - wie fast jede Nacht der zwölf Jahre, die er in Askaban verbracht hatte. Krone… Lily… Hagrid mit dem kleinen Harry auf seinen Armen… Harry, den er um jeden Preis hatte beschützen wollen…
Kalter Schweiß drang ihm aus allen Poren „Nein… Nicht James und Lily… nein…“, murmelte er verzweifelt. Der furchtbare Verlust schien ihn niederzudrücken. Er war schuld! Er war schuld am Tod seiner Freunde! Saß er nicht zu Recht hier in diesem Loch? War es nicht gerecht, dass er hier irgendwann verrecken sollte? Er war schuld! Er hatte über alle nur Unglück gebracht… Moony musste ihn hassen… Sie musste ihn hassen… Niemals würde sie erfahren, dass er das nicht gewollt hatte… Dass er sie nur hatte beschützen wollen… Alles hatte er verdorben… Alles hatte er verloren… Seine Schuld… Seine Schuld… hämmerte es in seinem Hirn… Niemals würde sie ihm verzeihen… „Nicht James und Lily…“, stammelte er heiser und verzweifelt „ nein… nicht der Kleine! Tu’s nicht! Nein! Ari…“ Eiskalter Schweiß war ihm am ganzen Körper ausgebrochen „Meine Schuld… meine Schuld…“, stöhnte er gequält auf.
Das leise Rascheln von Stoff drang in seine Träume und instinktiv begann er um sich zu schlagen – ganz gefangen in der Vision dieser schrecklichen Tage… Er hatte keinen Zauberstab um sie sich vom Leib zu halten… „Haut ab! Ihr sollt abhauen!“ stöhnte er auf, fröstelte bereits in Erwartung der Dementoren. Sirius zuckte zusammen, als warme Finger sich um seine Handgelenke schlossen. Doch noch war er nicht in der Lage seiner Vision zu entrinnen. Er erstarrte ohne zu Sinnen zu kommen. Hörte eine zu vertraute Stimme beruhigende Worte flüstern… Konnte und wollte dem Albtraum nicht entfliehen, in der furchtbaren Angst sich zu irren… Wollte weiter wenigstens ihre Stimme hören… Merlin, wie sehr sie ihm fehlte…Wehrte sein ganzes Innerstes sich gegen das Erwachen, gefangen, zwischen Qual und Hoffnung.
Spürte plötzlich etwas Nasses auf seiner Wange und riss in schmerzhaftem Reflex die Augen auf. Sirius brauchte ein paar Sekunden, um endgültig zu sich zu kommen, während er in stummer Qual in ihr Gesicht starrte. Sah seinen eigenen Schmerz, gespiegelt in ihren schwarzen Augen… Sah die Tränen, die sie wegzublinzeln versuchte, während ihre Hände seine Arme immer noch fest umschlossen hielten. Sie war da… Sie war da… Völlig heiser keuchte er ihren Namen… Spürte ihren Körper, der sich auf ihn geschoben hatte, um ihn zu beruhigen, ihn halten zu können… Um seinen zitternden Körper mit ihrer Wärme zu umfangen… Er riss sie an sich.
„Ari… Ari…“, stammelte er völlig aufgelöst, während er sie an sich presste. Merlin! Sie war da! Sie war wirklich da! Besitzergreifend drückte er sie an sich... Langsam begann die Anspannung und das Entsetzten zu weichen, als sie sich so warm an ihn schmiegte – ihre Hände beruhigend über seine verschwitzte Haut strichen, während sie weiterhin sanfte Worte murmelte. Sie war da! Allzu deutlich wurde er sich ihrer Konturen bewusst, spürte er die sanften Rundungen, die Wärme ihres Körpers. Sie hasste ihn nicht! Sie hatte ihn nie gehasst… Erneut begann das Blut in seinen Adern zu rauschen – doch diesmal aus einem völlig anderen Grund. Sie spürte sofort, wie sein Körper auf ihre Nähe zu reagieren begann. Eine Hand in ihren Haaren vergraben zog er ihren Kopf zu sich heran um sie hungrig zu küssen, während seine zweite sich bereits daran machte den störenden Stoff ihres Shirts nach oben zu schieben, um noch mehr Haut zu spüren, ihre Wärme noch intensiver zu genießen. In dieser Nacht würden sie keinen Schlaf mehr finden…


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