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Fanfiction

Von Hass zu Liebe - Gleis 9 ¾…hä?!?!?

von Escador

SOOO...UND JEZ HAB ICHS ENDLICH DOCH NOCH GESCHAFFT DAS CAHP FERTIG ZU SCHREIBEN..TUT MIR UNENDLICH LEID, DASS ES SO LANG GEDAUTERT HAT, ABER IHR HABT SICHER KEINE AHNUNG WIE SCHWER ES IST MEHR ALS EINE SEITE AUS NEM BUCH (IN DIESEM FALL HARRY POTTER 7) ABZUSCHREIBEN UND GLEICHZEITIG SO ZU VERĂ„NDERN, DASS ES ZU MEINER FF PASST!!!

AN : loopingfly >>Freut mich, dass es dir gefällt!! hoffendlich gefällt dir das nächste genauso gut :D
AN : Roya >>Stimmt..hatte ich gar nicht gemerkt..hehe.. da merkt man schon wieder einmal wie schlecht ich in mathe bin.. =) Wenn dir wieder was auffällt sag bitte bescheid.. =D
Danke für eure kommis.. hab euch alle lieb..auch die die nich schreiben, obwohl es nett wär ein klitzekleines kommi zu hinterlassen <3<3...VVB
UND LOS GEHT'S MIT MEINEM NEUEN CHAP!!!

„Lily…Lily Schatz jetzt wach auf sonst verpasst du wirklich den Zug… Lillian! Steh auf wir müssen in einer halben Stunde los!“ Mrs Evans kniete neben dem Weißen Ledersofa im Wohnzimmer, auf dem Lily friedlich schlafend lag, und versuchte sie wachzurütteln. „Ja Mum, noch fünf Minuten, dann steh ich auf…“ Verschlafen öffnete sie die Augen und blickte sich erstmal verwirrt um. Wo waren ihre Poster hin? Erst dann erinnerte sie sich, dass sie im Wohnzimmer lag weil sie ja nicht verschlafen wollte…“Mum…wie, was…mist! Wie viel Uhr ist es? Ich geh nur schnell den Koffer holen und dann können wir los!“ Sie sprang von der Couch und wollte schon zur Treppe laufen. Ihre Mutter jedoch hielt sie fest und fing an zu lachen „Ach Lily! Ich hab dir doch gesagt, dass wir erst in einer halben Stunde losmüssen…jetzt frühstücken wir erst mal, ich glaub nicht, dass die Cornflakes vorhin gereicht haben… Dad duscht gerade und wenn wir in zwanzig Minuten losgehen haben wir noch Zeit deine Schwester bei ihrer Freundin abzuholen, damit ihr euch wenigstens richtig verabschieden könnt! Und jetzt komm, ich habe Waffeln gemacht.
Nachdem Mutter und Tochter ausgiebig gefrühstückt hatten zog sich Lily noch mal um, denn in dem Moment wurde ich schlagartig bewusst, dass sie um fünf Uhr morgens einfach irgentwas angezogen hatte. Und dieses Irgentwas stellte sich als eine pinke Sporthose mit Herzchen von ihrer Schwester (Lily wusste nicht wie diese widerliche, grässliche Hose ich ihren sonst so ordentlichen Schrank gekommen sein mochte), ein hellgrüner Rollkragenpullover den sie vor ein paar Monaten in der hintersten Ecke des Schrankes verstaut hatte und ein paar verschieden gefärbte Socken, von denen die alte Putzfrau eine mit der roten und die andere mit der weißen Wäsche gewaschen hatte (Mrs. Evans hatte die alte Frau vor drei Wochen gefeuert weil diese fast die Küche verbrannt hätte).
Nachdem Lily ordentliche Kleidung trug und auch Mr. Evans seinen Kaffee ausgetrunken hatte fuhren die drei endlich los.
Sie fuhren Richtung London hielten jedoch nach grade einmal einer Viertelstunde in einem Neubauviertel außerhalb der Stadt. Hier, in einem dieser kleinen Einfamilienhäuschen mit Garten wohnte eine von Petunias Freundinnen. Jessica war nicht wirklich eine von Petunias besten Freundinnen aber Petunia hatte sich in ihren Cousin verknallt, der im Nachbarhaus wohnte und mit dem Jessica am Nachmittag immer spielte.
Petunia brauchte nur wenige Minuten um aus dem Haus zu kommen und ins Auto zu steigen aber bei Lilys Nervosität war es kein Wunder, dass sie die Schwester sofort anfauchte: „Warum hast du denn so lange gebraucht? Kein Mensch braucht ganze drei Minuten um sich zu verabschieden und ins Auto zu steigen…“ Petunia ignorierte die kleine Schwester gar nicht erst, sondern packte ein Buch aus ihrer Tasche und begann zu lesen. „Lily! Jetzt reg dich ab…wir werden nicht zu spät kommen…diese wenigen Minuten machen nun wirklich nichts aus.“ Mrs Evans sah ihre Tochter tadelnd an und drehte sich wieder nach vorne.
Genau wie Mrs. Evans eingeschätzt hatte brauchten sie eine Dreiviertelstunde um zum Bahnhof zu kommen. Mr. Evans parkte und verschwand mit Petunia um einen Gepäckwagen zu finden. Erst dann bekam Lily überhaupt die Gelegenheit das Ticket, dass Professor McGonagall ihrer Mutter noch gegeben hatte genauer zu betrachten. Es war eine normale Zugfahrkarte, so wie die, die Lily kannte. Trotzdem fand Lily irgendetwas an der Karte merkwürdig… Da stand, der Zug würde um 11.00 Uhr am Bahnhof Kings Cross von Gleis 9 ¾ abfahren. Lily stutzte…Gleiß 9 was? Sie las sich das Ticket noch einmal gründlich durch aber sie hatte sich nicht verlesen, da stand eindeutig Gleis 9 ¾ ! „Mum…“, begann Lily etwas verwirrt „ich glaube mein Ticket ist falsch…da steht der Zug fährt von Gleis 9 ¾ aber ich glaube irgendwie dass es das Gleis nicht gibt…jedenfalls nicht hier auf diesem Bahnhof…vielleicht fährt der Zug ja gar nicht von London… Gibt es irgendwo in England noch einen Bahnhof, der Kings Cross heißt?“ Mrs. Evans schaute erst auch etwas verdutzt aber dann lächelte sie „Ach ja… diese McGonagall hat mir erklärt wie man auf den Bahnsteig kommt… tut mir leid, dass ich es dir nicht gesagt habe, ich hatte es vergessen.“ Sie lächelte Lily an. In dem Moment kamen Mr Evans und Petunia mit dem Gepäckwagen zurück und die Familie gingen auf den Bahnhof zu. Bei den Gleisen angekommen übernahm Mrs Evans die Führung. Sie ging zielstrebig auf eine Mauer zwischen Gleis 9 und Gleis 10 zu und hielt an. „Also!“ fing sie an zu erklären „Lily zuerst…du musst direkt auf die Mauer zugehen. Keine Angst…du wirst nicht dagegen stoßen, das ist nur die Absperrung zu Gleis 9 ¾ .“ Lily blickte ihre Mutter etwas ungläubig an entschied sich aber das zu tun was ihre Mutter wollte. Sie blickte sich kurz um und lief los. Kurz vor der Mauer schloss sie die Augen bereitete sich in Gedanken auf den Zusammenstoß vor…der jedoch blieb aus und sie fand sich, als sie die Augen wieder öffnete, auf einem Bahnsteig wieder, den sie noch nie in ihrem Leben gesehen hatte. Auf der Anzeigetafel stand `11.00 Uhr Hogwarts -Express´. Sie schaute sich um Felicity konnte sie nicht finden aber weiter vorne sah sie Severus mit einer Frau dir ihm ziemlich ähnlich sah. Sie winkte ihm fröhlich zu und er winkte zurück. Dann hörte sie die Stimme ihrer Eltern und sie drehte sich zu ihnen um. Ihr Vater kam gar nicht mehr aus dem Staunen raus und auch ihre Mutter war sichtlich überrascht, dass tatsächlich alles so gekommen war, die Professor McGonagall es ihr erklärt hatte. Lily schaute ihre Schwester an, die aber alles andere als erstaunt und glücklich war. Ihr Gesichtsausdruck war finster und wütend. Lily nahm ihre Hand und zog sie beiseite. „Was hast du?“, fragte sie ängstlich, aber Petunia antwortete nicht. „Hör zu, ich habe in den Ferien keine Zeit mit dir verbracht und es tut mir leid, aber das holen wir in den nächsten Ferien nach!“ Petunia schaute sie immer noch wütend an. Lily schaute die Schwester mit großen Augen an und fing an zu weinen. „Es tut mir leid, Tunia, es tut mir leid! Hör zu-„ Sie ergriff die Hand ihrer Schwester und hielt sie fest, obwohl Petunia sie wegzuziehen versuchte. „Vielleicht kann ich, wenn ich erst mal da bin – nein, hör zu, Tunia! Vielleicht kann ich, wenn ich da bin, zu Professor Dumbledore gehen und ihn fragen ob du auch nach Hogwarts darfst, vielleicht sagt er ja auch ja!“
„Ich will - nicht – dahin!“, sagte Petunia und zog ihre Hand aus dem Griff ihrer Schwester. „Meinst du, ich will in irgendein blödes Schloss und lernen, wie ich eine – eine –„ Ihre blassen Augen schweiften über den Bahnsteig, über die Katzen, die in den Armen ihrer Besitzer maunzten, über die Eulen, die in ihren Käfigen flatterten und sich gegenseitig ankreischten, über die Schülerinnen und Schüler, manche schon in ihren langen schwarzen Umhängen, die Schrankkoffer in den Zug mit der scharlachroten Dampflok luden oder sich mit freudigen Rufen begrüßten, nachdem sie sich so lange nicht gesehen hatten.
„- meinst du, ich will ein- ein Spinner sein?“
Lilys Augen füllten sich mit Tränen, als es Petunia gelang ihre Hand wegzureißen.
„Ich bin kein Spinner“, sagte Lily. „Es ist schrecklich, so etwas zu sagen.“
„Da gehst du doch hin“, sagte Petunia genüsslich. „In eine Sonderschule für Spinner. Du und dieser Snape- Junge … Verrückte, das seid ihr beide. Es ist gut, dass man euch von normalen Leuten trennt. Das ist zu unserer Sicherheit.“
Lily warf rasch einen Blick auf ihre Eltern, die sich auf dem Bahnsteig umsahen und sich offenbar von ganzem Herzen freuten und das Schauspiel genossen. Dann wandte sie sich wieder ihrer Schwester zu und sprach in leisem grimmigen Ton.
„Am Anfang, als ich den Brief gerade bekommen hatte, hast du nicht gedacht, dass es so eine Spinnerschule ist. Du wolltest da auch hin.“
Petunia lief puterrot an.
„Ach ja, woher willst du das wissen? Ich wollte da nie hin!“, fauchte sie ihre Schwester an und stürzte davon zu ihren Eltern.
Lily aber blieb abseits stehen. Ihr rannen die Tränen über das ganze Gesicht. Noch nie im Leben war ihre Schwester so gemein zu ihr gewesen… Langsam ging sie wieder auf ihre Eltern zu und wurde auch sofort von ihrer Mutter in den Arm genommen. „Ach Lily… Du brauchst doch nicht so traurig sein! An Weihnachten kommst du nach hause und ihr seht euch wieder. Das ist wirklich nicht lang und außerdem könnt ihr euch schreiben…“, murmelte sie und streichelte ihr die langen roten Haare. Lily lächelte ihre Mutter an und befreite sich aus dem Griff um sich auch noch von ihrem Vater verabschieden zu können. „Fünf vor elf…Lily, Schatz es wird zeit, dass zu in den Zug steigst.“ Mr Evans drückte seine Tochter noch kurz, schob sie dann sanft Richtung Zug und nahm ihren Koffer. Er hob ihn in den Zug und wandte sich dann an Lily: „Schaffst du es alleine ihn auf die Gepäckablage zu kriegen oder soll ich dir helfen?“ Lily schniefte leise und murmelte etwas von wegen der Koffer sei zu schwer für sie. Mr Evans seufzte nur und stieg nach Lily in den Zug. Diese suchte sich schnell ein leeres Abteil und überließ es sonst ihrem Vater den Koffer sicher zu verstauen. Als er fertig war, umarmte sie ihn noch kurz und setzte sich dann ans Fenster. Dass ihre Eltern ihr noch wie verrückte zuwinkten, bis der Zug losfuhr merkte sie gar nicht erst.
Je schneller der Zug wurde, desto trauriger wurde sie und bald kamen ihr wieder die Tränen. Auch dass sich zwei weitere Jungs in ihr Abteil setzten, die bald anfingen sich zu unterhalten bekam sie nur am Rande mit. Sie blickte erst auf, als sich jemand, der ihr bekannt vorkam, sich auf den Platz ihr gegenüber setzte. Erst beim genauen hinschauen merkte sie, dass es Severus war. Er trug schon seinen neuen Schulumhang und blickte sie neugierig an. „Ich will nicht reden“, sagte sie mit erstickter Stimme und schaute dann wieder aus dem Fenster. „Warum nicht?“, fragte Severus etwas erstaunt. „Tunia – h -hasst mich. Weil sie nicht nach Hogwarts kann.“
„Na und?“
Sie warf ihm einen Blick voll tiefer Abneigung zu.
„Sie ist immerhin meine Schwester!“
„Sie ist nur ein–“ Er fing sich noch rasch; Lily, die zu sehr damit beschäftigt war sich unauffällig die Augen zu wischen, hörte ihn nicht.
„Aber wir fahren!“, er konnte die Begeisterung in seiner Stimme nicht unterdrücken. „Es ist so weit! Wir sind auf dem Weg nach Hogwarts!“
Sie nickte und tupfte sich die Augen, musste jedoch unwillkürlich ein wenig lächeln.
„Du solltest am besten nach Slytherin kommen“, sagte Severus, von ihrer etwas besseren Laune ermutigt.
„Slytherin?“
Einer der Jungen mit ihnen im Abteil, der bislang keinerlei Notiz von Lily oder Severus genommen hatte, wandte sich bei dem Wort um, und Lily erblickte einen mageren, schwarzhaarigen Jungen, von dem man im Vergleich zu Severus schon von weitem sehen konnte, dass fĂĽr ihn immer gesorgt und der geliebt worden war. Etwas, das man von Snape nicht sagen konnte.
„Wer will denn schon nach Slytherin? Ich glaub, dann würd ich abhauen, du auch?“ Der Schwarzhaarige fragte den Jungen, der sich ihm gegenüber in den Sitzen fläzte. Der Junge lächelte nicht.
„Meine ganze Familie war in Slytherin“, sagte er.
„O Mann“, murmelte der andere Junge, „und ich dachte, du wärst in Ordnung!“
Sein Freund grinste.
„Vielleicht brech ich mit der Tradition. Wo würdest du hin wenn du die Wahl hättest?“
Der Schwarzhaarige hob ein imaginäres Schwert.
„Griffindor, denn dort regieren Tapferkeit und Mut! Wie mein Dad.“
Severus machte ein leises, abfälliges Geräusch. Der Junge fuhr ihn an.
„Hast du ’n Problem damit?“
„Nein“, sagte Snape, doch sein höhnisches Grinsen strafte ihn Lügen. „Wenn du lieber Kraft als Köpfchen haben willst-“
„Wo möchtest du denn hin, wenn du keins von Beidem hast?“, warf der zweite Junge ein.
Der Schwarzhaarige Junge brüllte vor Lachen. Lily richtete sich auf, ziemlich rot im Gesicht, und blickte geringschätzig zwischen den beiden Jungen hin und her.
„Komm Severus, wir suchen uns ein anderes Abteil.“
„Oooooh…“
Die Jungs äfften ihren hochmütigen Ton nach; einer der beiden versuchte Severus ein Bein zu stellen, als er vorbei ging.
„Wir sehen uns, Schniefelus!, rief eine Stimme, als die Abteiltür zukrachte … Die restliche Zugfahrt verbrachten Lily und Severus in einem Abteil voller Älterer Schüler, auf dem einzigen freien Sitz gequetscht… Lily war sich sicher das dies sicher nicht ihre beste Zugfahrt war… hoffentlich würden die darauf folgenden besser werden!

So..das nächste chap ist schon angefangen und es wird sicher weniger dauern bis es fertig ist!! HAB EUCH ALLE LIEB..aber nur wenn ihr auch ein kommi dalässt!!!


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