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Von Hass zu Liebe - Ferien

von Escador

Tut mir leid, dass es schon wieder so lang gedauert hat... das Chap wis auch schon seit langem fertig un ich dachte auch ich hätts schon hochgeladn...hehe...tut mir echt suuper leid!!!
AN loopingfly : Toll dass es dir gefällt... :D und neue Freunde wird sie schon bald noch mehr finden...DANKEEE dass du meine FF weiterliest auch wenn ich wer-weiß-wie-lang an einem einzigem Chap schreib!!!
AN Roya : Jaa...ich hatte keine lust soo viel aus dem Buch abzuschreiben...da hab ichs einfach ein bisschen verändert!!! *grins*
SOOO...genug gelabert...jez gez weitaaaaaaaaaa!!!!!

Abends fing Lily an ihre Schulbücher anzuschauen. Alle Titel sahen so spannend aus und Lily entschied Geschichte der Zauberei (wahrscheinlich das Geschichtsbuch) zu lesen. Sie schlief mit dem Buch in der Hand ein und träumte von wilden Koboldaufständen und Trollverfolgungen. Bis zum Mittagessen hatte sie das Buch durch, aber ihre Mutter nahm ihr die Bücher bis zum Abend weg. „Es sind Ferien, du musst auch ein bisschen an die frische Luft und außerdem könntest du mal mit deinen Freundinnen ins Schwimmbad gehen.“, meinte Mrs Evans energisch und schloss die Bücher in ihren Schrank. So verbrachte Lily den ganzen Nachmittag im Garten, wo sie Zeitschriften las und versuchte ihre Katze Lulú zu zeichnen, was allerdings praktisch unmöglich war, denn das kleine, drei Monate alte Fellkneul hielt keine zwei Sekunden still. Gegen Abend rief Lilys beste Freundin Jessica an, die am nächsten Tag mit Lily ins Kino wollte.
So verbrachte Lily den Rest der Ferien indem sie ihre ganzen Schulbucher durchlas. Ein paar Wochen vor Schulbeginn versuchte sie sogar kleine Zaubersprüche aus und war erstaunt, als sie es schaffte ihren Bleistift schweben zu lassen, die verschlossene Zimmertür mit einem einfachen Alohomora zu öffnen, ein Gänseblümchen in ein Blatt Papier zu verwandeln. Sie lernte sie was Quiddich war und, wie es gespielt wurde. Sie las alles was sie in ihren Büchern über Hogwarts und die restliche Zauberwelt finden konnte und kam sich eine Woche vor dem 1. September, schon wie eine Zauberexpertin vor.
Der 1. September kam immer näher und Lily wurde immer aufgeregter. Was sollte sie mitnehmen, in diese unbekannte Welt der Zauberei? Und außerdem, wie sollten all ihre Sachen für ein Jahr in ihren Koffer passen?? Gut, der Koffer mit ihrem Namen drauf, den sie extra für Hogwarts bekommen hatte was sehr groß, aber nicht groß genug für ein ganzes Schuljahr…
Drei Tage vor Anfang September, fing sie an eine Liste zu schreiben, auf der alle Sachen standen, die sie brauchte.
Dann war endlich der erste September da. Schon um 5 Uhr morgens stand Lily angezogen mit ihrer Tasche und Lulú in der Küche. Da ihre Mutter noch nicht aufgestanden war holte sie sich eine Schüssel um sich Cornflakes vorzubereiten. Leider fiel ihr die Schüssel auf den Boden und veranstaltete einen solchen Lärm, dass keine zwei Minuten später Mrs Evans schon gähnend in die Küche kam. „Lily, Schätzchen! Was machst du denn hier? Es ist noch so früh…geh wieder schlafen. Ich weck dich dann gegen halb neun wieder!“, murmelte sie verschlafen und schob Lily wieder aus der Küche Richtung Treppe. „Aber Mum! Der Zug geht um elf Uhr vom Hauptbahnhof in London. Das heißt wir müssen um zehn da sein und deshalb um neun aus dem Haus, das schaffen wir nie. Ich bleib wach, damit ich euch wecken kann wenn ihr verschlaft!“, protestierte Lily. Ihre Mutter schüttelte den Kopf und seufzte „Also Lily, jetzt übertreibst du aber. Wenn der Zug um elf fährt, dann werden wir versuchen um halb elf da zu sein und um viertel nach zehn aus dem Haus zu kommen. Länger als eine dreiviertel Stunde werden wir bis zum Bahnhof wirklich nicht brauchen! Aber wenn du es unbedingt willst, kannst du hier unten bleiben…wag es ja nicht uns vor halb neun zu wecken!“
Lily ging ins Wohnzimmer, machte es sich auf der Couch gemütlich und nach fünf Minuten war sie wieder eingeschlafen.

Also...ehm...naja...das is ein bisschen seeeehr kurz ich weiß aba ich schreib schon am nächsten und ich versprech dass das länger wird!!!! schreibt weiter kommis dann hab ich euch lieeeeb!!!!!


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Dan ist wirklich gut. Mit ihm zu arbeiten war wunderbar. Armer Junge, er musste so geduldig sein. Ich musste schwafeln und darüber sprechen, dass ich der Meister des Universums bin, dass ich böse bin und dass ich ihn umbringen werde und er musste verschnürt dastehen, sich krümmen und vor Schmerzen stöhnen, während ich einen Monolog führte. Der Monolog des bösen Genies - kein Film ist komplett, wenn er fehlt. Ich liebe es, böse Figuren zu spielen!
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