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Fanfiction

Von Hass zu Liebe - Die Winkelgasse

von Escador

Tut mir echt super leid dass ich nicht weitergeschrieben hab...Ich hab die FF vergessen...SRRY!!!!!!!!! Und danke für euren coolen Kommis!!!! DANKEEE!!!! *freumichsoo* Und danke das ihr weiterlest auch wenn es sooo lang gedauert hat! Ich werd euch nie mehr so lang ausf nächste chap warten lassn!!!
AN ~Lana~ : Ich finds auch langweilig wenn die FFs erst ab dem 7 Jahr beginnen weil sie dann gleich wieder zu ende sind...Ich hab schon ein paar Ideen...Sind zwar etwas verrĂĽckt aber mal sehn wie du sie findest! und danke fĂĽrs Kommi!!! :D
AN Lini92 : Dankeee für dein Kommi!!! ;) Weiß du...ich verwechsel das ganze manchmal auch ein bisschen und fand gut wenn man die Hauptpersonen erst mal beschriebt... und es tut mit echt leid dass du so lang auf das nächste chap gewartet hast!!
AN loopingfly : Freut mich das du meine FF magst! Und es tut mir superdoll leid das du ( und die anderen auch) soooo ewig warten musstest!
SOOOOOOOOO UND JEZ GEZ WEITAAAAA!!!!

Als Lily am nächsten Morgen aufwachte, war ihr erster Gedanke der Brief. Sie stieg sofort aus dem Bett und tapste verschlafen zum Schreibtisch. Dort lag der Brief, ordentlich zusammen gefaltet, neben dem Pergamentumschlag. Ein Glück, sie hatte das ganze nicht nur geträumt! Erleichtert entfaltete sie das Pergamentblatt und las noch einmal was draufstand, nur um sich zu vergewissern, dass das ganze nicht über Nacht verschwunden war. „Lily! Aufstehen, das Frühstück ist fertig. Du gehst heute mit dieser Professor McGonagall in die Stadt, deine Schulsachen kaufen. Oh, du bist ja schon wach… Jetzt zieh dich an, sie kommt in einer Stunde vorbei.“ Mrs Evans war hochgekommen um Lily zu wecken und hatte sogleich gemerkt, dass diese schon wach war. Lily nickte nur, und verschwand in Richtung Bad.

Nach dem Frühstück ging Lily nochmals in ihr Zimmer, nahm eine kleine Umhängetasche, stopfte den Brief und das Geld, das in einem gut verschlossenen Umschlag auf ihrem Nachtisch lag, hinein und als sie es klingeln hörte, flitzte sie in den Eingang. „Oh ich sehe du bist schon fertig, Lily!“ Professor McGonagall lächelte. „Ich denke wir sollten jetzt gehen, bevor es dort zu voll wird! Da gestern bei allen die Schulbriefe angekommen sind, werden viele Familien heute Schulsachen kaufen. Ach ja wir müssen noch einen Jungen abholen, denn seine Mutter hat keine Zeit mit ihm Schulsachen zu kaufen.“, murmelte sie noch und nahm Lilys Hand „Gut festhalten!“ und mit einem lauten `Plopp´ verschwanden beide von der Türschwelle.
*****
„Guten Morgen Mrs Snape. Ich wollte ihren Sohn abholen um mit ihm die Schulsachen zu kaufen.“ Professor McGonagall lächelte einer mürrisch dreinblickenden Frau mit schwarzen, leicht fettigen Haaren freundlich zu doch diese murmelte nur etwas Unverständliches und verschwand wieder. Keine zwei Minuten später stand auch schon ein kleiner Junge vor der Tür. „Hallo! Ich bin Severus.“, murmelte dieser und lächelte schüchtern. „Gut, ich denke wir können gehen! Da wir nicht allzu viel Zeit zur Verfügung haben bitte ich Sie, sich an mir festzuhalten um direkt in die Winkelgasse Apparieren zu können.“, entschied Professor McGonagall, merkte jedoch nicht, dass Lily nur die Hälfte von dem was sie gesagt hatte verstand. Durcheinander klammerte sie sich an den Arm der Frau und ehe sie sich versah stand sie auch schon in einer etwas engen, schrecklich überfüllten Gasse. Wo sie auch hinsah befanden sich Geschäfte aller Arten deren Schaufenster mit allem möglichen überfüllt waren. „Mr Snape, haben sie schon Geld dabei, oder müssen wir es aus ihrem Verließ holen? Miss Evans, ich denke sie haben Muggelgeld dabei, nicht wahr?“, wollte die Professorin wissen. Doch Lily schüttelte nur verwirrt den Kopf. „Tut mir Leid, ich weiß nicht was sie meinen!“, murmelte sie verlegen und blickte zu der Frau hoch. „Ich meine Nicht-Zauberer-Geld! Entschuldigen Sie mich bitte! Aber es ist eine dumme Frage, wir werden jetzt zu Gringotts gehen und Ihr Geld umtauschen lassen!“
„Was ist das?“, fragte Lily Severus sobald sie die Bank betreten hatten. „Das ist Gringotts, die Zaubererbank. Hier hat jede Zaubererfamilie ein Verließ um das eigene Gold aufzubewahren. Leider hab ich heute schon Geld dabei und muss es nicht im Verließ holen, eigentlich schade, sonst hättest du sehen können wie so ein Verließ überhaupt aussieht!“, erklärte Severus ihr stolz darüber, wenigstens über etwas bescheid zu wissen. Lily schaute sich um und stutzte beim Anblick der komischen Männchen, die an jedem Schalter standen und arbeiteten. Andere liefen herum und wieder andere zogen Wägelchen voller Diamanten und bunter Edelsteine durch die Gegend. „Was genau für Teilchen sind das?“ Lily nickte in die Richtung dieser eigenartigen Männchen. „Oh, das sind Kobolde! Die arbeiten hier und ich glaub eigentlich schon seid immer. Komm beeilen wir uns Professor McGonagall ist schon am Schalter!“ Lily hastete Severus hinterher und versuchte dabei noch möglichst viel zu sehen. Sie sah ein Mädchen mit hüftlangen, rabenschwarzen Haaren, ungefähr in ihrem Alter, dass sich mit ihrer Mutter stritt: „Aber Mum! Warum darf ich meinen Besen nicht mitnehmen? Ich kann schon Quiddtich spielen, das weißt du ganz genau! Wenn die in Hogwarts sehen, wie gut ich spielen kann, werden die mich schon ins Team lassen, ganz sicher! Und wenn nicht, dann schick ich dir meinetwegen den Besen zurück nach hause, versprochen! Bitte, bitte, bitte Mum!“, jammerte sie und Lily sah, das das Mädchen riesige Himmelblaue Augen hatte, die die Mutter bittend ansahen. „Nein Fee! Auf der Liste steht, dass Erstklässler keinen Besen haben dürfen, geschweige denn ins Quidditchteam zu kommen! Der Besen bleibt zu hause und damit basta! Jetzt gib mir bitte deine Liste, wir müssen um halb eins wieder nach hause, weil da die Babysitterin weggeht und dein Bruder nicht allein zu hause bleiben kann! Jetzt nerv nicht! Geh du schon mal zu Madam Malkin´s ich hol deine Schulbücher bei Florish & Blotts!“, entgegnete die Frau und zog das kleine Mädchen aus der Bank.
„Miss Evans könnten Sie mir bitte das Geld geben, dass Sie mithaben?“, unterbrach Professor McGonagall Lily, die auch sofort das Geld aus ihrer Tasche kramte und auf den Schalter legte. Der Kobold schaute sich kurz die Scheine an und gab Lily dann merkwürdige Gold, Silber und Bronzemünzen zurück. Sofort fing Professor McGonagall auch an zu erklären: „Die Goldenen heißen Galleonen und sind am meisten Wert. Die Silbernen sind Sickel und die kleinen aus Bronze sind Knuts. So ich denke jetzt besorgen wir als erstes Eure Schuluniformen.“
Sie verließen die Bank und liefen die Straße bis zu einem Laden dessen Schaufenster voller Umhänge in allen Farben gefüllt waren. „Hier rein!“ Lily betrat den Laden und wurde auch sofort von einer jungen Hexe abgefangen: „Hogwarts, stimmt´s? Dann komm mal mit!“ Sie führte Lily zu einem Hocker auf dem das Mädchen platz nahm und sofort einen übergroßen Umhang übergestülpt bekam. „Mr Snape, Sie kennen sich doch hier aus, nicht?“, fragte Professor McGonagall Severus, der ebenfalls einen riesigen Umhang anhatte, der von einer weiteren Hexe in der richtigen Länge mit Stecknadeln festgesteckt wurde und nickte. „Gut, dann haben Sie sicher nichts dagegen, wenn ich schon mal zu Florish & Blotts gehe, ich muss noch ein paar Bücher abholen!“, erklärte sie und verließ den Laden.
„Warum redet die euch mit Sie an?“, hörte Lily eine Stimme neben sich und blickte in die Richtung, von der die Stimme gekommen war. Erst jetzt bemerkte sie, dass das Mädchen, das sie davor in Gringotts gesehen hatte auf einem Hocker neben ihr saß.
„Oh, weil es eine Lehrerin in Hogwarts ist!“, antwortete Lily lächelnd. Das Mädchen runzelte die Stirn: „Hä? Warum seid ihr mit ihr hier und nicht mit euren Eltern hier?“ „Weil meine Eltern keine Zauberer sind und Severus Eltern haben hatten keine Zeit mit ihm Schulsachen zu kaufen!“, erklärte Lily „Ich bin Lily Evans, du kommst sicher auch dieses Jahr nach Hogwarts, nicht wahr? Ich hab dich vorhin bei Gringotts gesehen!“, fügte sie noch hinzu „Hi! Ich bin Felicity Smiths, aber nenn mich ruhig Fee! Ich komm auch dieses Jahr nach Hogwarts! Vielleicht kommen wir ins gleiche Haus! Es gibt Griffindor, Hufflepuff, Ravenclaw und Slytherin! Meine Mum war in Ravenclaw, aber mein Dad ist ein Muggel! Deshalb weiß ich nicht genau in welches Haus ich komme. Obwohl ich glaube, dass ich auch nach Ravenclaw komme! Hast du schon deine anderen Schulsachen besorgt? Wenn nicht, können wir das zusammen tun, wär doch cool!“, ratterte Fee fröhlich runter „So Miss, sie sind fertig!“, unterbrach eine Dame Felicity, die auch sofort Geld aus ihrer Tasche kramte um ihre Schuluniform zu bezahlen. „Wartest du noch kurz auf mich? Ich kenn mich hier nicht zu gut aus und so...“
Felicity nickte fröhlich! „Klar warte ich! Hab ich dich nicht gerade gefragt, ob wir zusammen die restlichen Schulsachen kaufen könnten?“ Lily lächelte, es war so leicht neue Freunde zu finden…
*****
„Ich glaube, wir haben alles, nee warte ich hätte fast unsere Zauberstäbe vergessen!“, murmelte Fee und schaute auf die Liste, die Lily ihr hinhielt. Sie schaute sich um. „Ah, hier ist es ja!“ Sie deutete auf einen nicht gerade neuen Laden mit der Schrift Ollivander – Gute Zauberstäbe seit 382 v. Chr. Sobald sie drinnen waren hörten sie eine Stimme: „Oh, miss Smiths! Ich wusste dass sie bald vorbeikommen würden. Letztes Jahr hat ihre Mutter einen neuen Zauberstab gebraucht, ich hoffe sie erinnern sich noch an mich! Und wen haben wir denn da? Jemand neues!“ Ein kleiner Mann mit blassen weit geöffneten Augen kam zwischen den vielen Regalen am anderen Ende des Raumes auf sie zu. „Miss Smiths ihre Maße brauch ich nicht, es sind wahrscheinlich ähnliche wie die Ihrer Mutter, aber Sie, Miss…“, murmelte er und blickte bei den letzen Worten Lily fragend an. „Oh, Lily Evans, Sir.“, beeilte sie sich zu sagen, erschrak aber als sie sah, wie ein silbernes Maßband auf sie zuschwirrte, und anfing sie auf alle mögliche Art und Weise zu messen. „Halt still!“, flüsterte Fee ihr zu und schaute Mr Ollivander erwartungsvoll an. „Also, Miss Smiths wie wär’s mit diesem Zauberstab? Holunder und Einhornhaar, sehr stabil!“ er reichte Fee einen länglichen, dunkelbraunen Stab. Sie schwang ihn etwas hilflos umher, was dazu führte, dass –Lily konnte sich nicht erklären, wie- eine Lampe von der Decke krachte. „Oh, ehm… Entschuldigung, dass wollte ich nicht!“, nuschelte Fee und legte den Zauberstab schnell zur Seite, um nicht noch mehr Schaden anzurichten. „Macht nichts, macht nichts! Es war wohl der falsche Stab. Ehm, miss Evans welche ist ihre Zauberhand?“, fügte er noch an Lily gewand hinzu und verschwand wieder zwischen den hohen Regalen. Hilfe suchend wandte sie sich Richtung Felicity, die immer noch entsetzt auf zwischen dem Zauberstab und der Lampe auf dem Boden hin und her sah „Fee! Was zum Teufel ist eine Zauberhand?“, zischte Lily ihrer Freundin zu, die ihr auch sofort antwortete: „Ob du Rechts- oder Linkshändler bist.“ „Ehm, rechts!“, rief Lily dann auch sofort Richtung Mr. Ollivander, der gerade auf einer Leiter stand und Schachteln aus dem Regal zog. „Also gut, Miss Evans, probieren sie diesen Stab.“, murmelte er als er wieder unten war, holte einen länglichen Holzstab aus der obersten Schachtel und reichte ihn Lily. „Schwing ihn ein bisschen hin und her!“, flüsterte Felicity ihr zu. Lily kam sich etwas dumm vor, wie sie da stand und einen einfachen Holzstab hin und her schwingen ließ, doch auf einmal riss Mr. Ollivander ihr den Stab aus der Hand „Nein, ich glaube nicht, dass dies der Richtige Stab für sie ist, Miss…Probieren sie mal diesen hier, Kirsche und Einhornhaar. Er reichte ihr einen weiteren Stab und Lily schwang auch diesen hin und her. Mr. Ollivander riss ihr auch diesen aus der Hand, als sie ein Krachen hörte und eine Blumenvase auf dem Boden landete. „Es ist nicht deine Schuld, es ist nur so, wenn man den falschen Zauberstab kriegt, geht meistens etwas in diesem Laden kaputt oder so.“, versuchte Felicity Lily zu erklären, warum plötzlich die Vase auf dem Boden lag. Lily probierte weitere Zauberstäbe, aber nichts passierte, außer, das ein Regal umfiel, eine Fensterscheibe kaputtging und zwei Beine von einem kleinen Tisch in einer Ecke des Raumes abbrachen. „Es ist nicht einfach, für jeden Zauberer den richtigen Zauberstab zu finden, aber bis jetzt habe ich für jeden meiner Kunden was Passendes gefunden. Ich bin mir sicher, dass in diesen Regalen auch etwas für sie, Miss Evans, dabei sein wird!“, behauptete Mr. Ollivander, als er wieder eine Leiter hinaufkletterte und neue Schachteln aus dem Regal zog. Er kletterte wieder runter, öffnete die erste Schachtel und reichte Lily einen Weiteren Stab, den er ihr aber sofort wieder aus der Hand zog: „Nein, nein, nein! Dieser nicht!“, murmelte er und reichte ihr einen weiteren: „Probieren sie jetzt diesen hier, Weidenholz und Phönixfeder.“ Sobald sie ihn in die Hand nahm fühlte sie wie ihre Hand warm wurde und der Stab zu glühen begann. Ein Strahl bunter Funken schoss aus der Spitze des Stabs und wirbelte durch den Raum. „Wunderbar, wundervoll!“, lachte Mr. Ollivander, nahm ihr den Stab wieder weg und verpackte ihn wieder ordentlich in die Schachtel. „Das ist jetzt dein Stab, geh bezahlen, dann brauch ich noch einen und wir sind fertig!“, grinste Felicity und Lily ging auf Mr. Ollivander zu um ihren Zauberstab zu bezahlen.
Eine halbe Stunde später standen sie wieder draußen. Felicity hatte einen hübschen Stab aus Haselnuss und Drachenherzfaser bekommen und jetzt machten sie sich auf den Weg zu Florish & Blotts, wo Felicitys Mutter und Professor McGonagall warteten.
*****
„Miss Evans ich habe Ihnen die Schulbücher schon besorgt, wenn Sie wollen, können Sie schauen, ob Sie noch etwas anderes interessiert, dann muss ich Sie nach hause bringen. Mr. Snape habe ich schon mit Flohpulver zurückgeschickt, weil er schon vor Ihnen mit dem Einkauf fertig war.“, erklärte Professor McGonagall Lily, sobald sie bei Florish & Blotts eintrat. Natürlich schaute sich Lily zwischen den vielen unbekannten Büchern und fand auch ein paar Exemplare, die sie interessierten. Nachdem sie bezahlt hatte ging sie noch einmal zu Felicity rüber, die schon wieder mit ihrer Mutter über den Besen stritt. „Tschüss Fee, wir sehen uns in Hogwarts wieder!“, verabschiedete sie sich von der neuen Freundin.
Professor McGonagall brachte sie bis vor die Haustür und reichte ihr einen Brief: „Das ist Ihre Zugfahrkarte nach Hogwarts, wir sehen uns dort wieder.“, erklärte sie und verschwand dann.


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