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Fanfiction

From Black To Blue - Sunday Morning

von MinaMi

Hey ihr.
Ich weiß ihr habt ewig gewartet, aber leider wird es in nächster Zeit immer länger dauern, da das Reallife doch anspruchsvoller ist, als wir vermutet hatten. Dazu kommt noch, dass unser Vorrat nun zu neige ist und im Moment durch den ganzen schulischen Stress und dem ganzen restlichen Stress eifnach die Zeit und Motivation fehlt, sich ernsthaft mit FBTb zu befassen. Da wir euch nicht einfach irgendwelche dummen Kapitel vorlegen wollen, sondern auch etwas in dem unser Herzblut steckt, hoffen wir, dass ihr das versteht und uns keine Vorwürfe macht. Sicherlich werden in den nächsten Wochen noch ein paar Chaps kommen und sicherich, wird das noch nicht das Ende von FBTb sein, allerdings müsst ihr euch einfach ein bisschen mehr gedulden :)
Danke für eure Treue und hoffentlich auch euer Verständnis.
Liebe Grüße
Jana && Mina

_____________________


*Loving you sunday morning*
*You were on my mind love everyday*
*Loving you sunday morning*
*Your love makes me fly so far away*



~Abby~

Grinsend verschwand ich in dem kleinen Raum um mich umzuziehen, ich bekam immer was ich wollte, ich brauchte nur den Blick, den ich bei meinem Dad auch immer benutzte.
Wie hatte Sirius gesagt? Daddys-kleine-Prinzessin-Vorteil.
Ohhhh Maaaann. Ich schlug mir gegen die Stirn. Deswegen also Prinzessin. Da wäre selbst ein Guhl schneller draufgekommen als ich.
„Hey Prinzessin, was ist los?“, fragte Sirius, nachdem ich aus dem Bad gestapft kam.
„Och nichts, ich bin nur gerade drauf gekommen, wieso du mich Prinzessin nennst“, murmelte ich. Er grinste und zog mich an sich. „Meine kleine schlaue Prinzessin“, sagte er leise an meinem Ohr und küsste mich. „Ja, echt schlau. Es war soooo offensichtlich“, sagte ich und regte mich immer noch über mich selbst auf. Er lachte leise. „Du bist auch nie mit dir zufrieden, oder?“, fragte er und ich schüttelte den Kopf. „Unverbesserliche Perfektionistin“, murmelte er und strich mit seinen Lippen meinen Hals entlang.
Ich war kurz davor, doch hier zu bleiben, doch der Gedanke an Sues Gesicht drängte sich mir in Gedanken auf und ich wollte das einfach nicht verpassen.
„Du hasst sie wirklich sehr, oder?“, seufzte Sirius, als ich mich grinsend von ihm löste. „Sei nicht böse, Rumtreiber. Der Raum der Wünsche rennt nicht weg“, grinste ich und bedachte ihn wieder mit meinem Prinzessinnenblick. Er seufzte.
„Also schön, aber nur dir zuliebe“, meinte er und zog mich noch einmal zu sich, für einen letzten, ungestörten Kuss.
Als wir die Große Halle erreichten, war sie noch weitgehend leer, die Schüler schliefen aus. „Sonntag, vor drei Uhr an einem Sonntag“, murmelte Sirius neben mir und als Entschädigung küsste ich ihn kurz und lächelte. Er verdrehte nur die Augen und ließ sich am Gryffindortisch fallen um ausgiebig zu frühstücken. Ich störte ihn dabei nicht. Wenn ich ihn schon so früh weckte, sollte er wenigstens ein ordentliches Frühstück haben.
Stattdessen sah ich mich in der Großen Halle um, doch Sue war entweder schon in aller Herrgottsfrühe hier gewesen, oder sie traute sich nicht zum Frühstück hier her.
Beide Gedanken erfüllten mich mit Genugtuung. Ich weiß, mein Hass auf sie nahm langsam krankhafte Formen an, aber ich konnte sie wirklich nicht leiden. Besonders seitdem ich gestern miterlebt hatte, wie sie sich an Sirius ranschmiss.
In trank in Ruhe meinen Kaffee, während Sirius unglaubliche Mengen an Brötchen aß. Wie konnte man nur so viel essen? Gab es überhaupt jemand der mehr essen konnte?
Ich bekam die Antwort ungefähr zwanzig Minuten später, als James griesgrämig in die Halle gestapft kam, sich gegenüber von uns fallen ließ und erst mal still Brötchen in den Mund schaufelte, bevor er überhaupt ein Wort von sich gab. Ich wollte etwas sagen, doch Sirius legte einen Finger auf meine Lippen.
„Schhht. Sprich ihn niemals an einem Sonntagmorgen vor zwei Uhr an oder du wirst sterben“, flüsterte er warnend, was mich zum Grinsen brachte.
Erst als James von alleine ein „Morgen“ nuschelte (das war eine Viertelstunde nachdem er erschienen war), traute ich mich ihn anzusprechen.
„Morgen, James. Wer hat dich geweckt?“, fragte ich und versuchte mitleidig dreinzublicken. Ich glaubte zwar nicht, dass es auch nur ansatzweise funktionierte, aber einen Versuch war es wert.
„Alice, der kleine Quälgeist“, antwortete James und schenkte sich Kaffee nach. „Warum?“, fragte ich und konnte das Grinsen wirklich nicht mehr lange verbergen. „Sie. Hatte. Lust. Dazu“, sagte James und ich glaube im Moment verfluchte er Alice mit allen möglichen Hexereien, die er kannte. „Ich werd mit ihr reden. Und ihr sagen, dass sie das nicht mehr machen soll“, sagte ich freundlich um James aufzumuntern, der warf mir jedoch nur einen „Und-ich-bin-der-Zaubereiminister“- Blick zu. Ich zuckte mit den Schultern.
Dann eben nicht. Morgenmuffel.
Sirius grinste still vor sich hin, als ein lautes Flügelflattern über die Große Halle hereinbrach. Die Posteulen kamen, ließen sich vor ihren Besitzern nieder und lieferten die morgendliche Post ab.
Erstaunt sah ich die kleine braune Eule an, die vor mir landete. Ich erwartete eigentlich keinen Brief. Phils Antwort war erst vorgestern gekommen, wieso sollte er mir noch mal schreiben?
Während ich den Brief vom Bein der Eule löste und sie mit Toastbrot fütterte, hatte Sirius anscheinend beschlossen, dass ihm langweilig war und er James ein bisschen ärgern wollte.
„Ooooh, James, schau mal raus. Was ein wunderschöner Sonntagmorgen. Mit Sonnenschein und blauen Himmel. Was will man mehr, als um neun Uhr geweckt werden und diesen Tag genießen?“, fragte er und hatte ein so strahlendes Lächeln aufgesetzt, dass er die halbe Halle hätte erleuchten können. James sah ihn nur finster an, weswegen Sirius ihn weiter provozierte. „Und dann, nach einer so himmlischen Nacht, in der Peter überhaupt nicht geschnarcht haben wird, gibt es doch nichts schöneres, als vor zwölf Uhr geweckt zu werden und die Sonne zu genießen, findest du nicht auch?“, säuselte Sirius. James' Unterlippe zuckte.
In dem Moment ließ sich Frank neben uns nieder. „Guten Morgen“, sagte er gutgelaunt. „Halt die Fresse!“, herrschte James ihn an, was Sirius so sehr zum Lachen brachte, dass er beinahe von der Bank fiel.
Frank saß da, wie vom Donner gerührt, während James missmutig in seine Kaffeetasse starrte und Sirius sich immer noch nicht einbekam. Mitfühlend tätschelte ich Franks Arm, warf Sirius einen drohenden Blick zu und schenkte James ein Lächeln. Ich war einfach zu gut für diese Welt.
Erst dann widmete ich mich dem Brief, der immer noch ungeöffnet vor mir lag. Erst jetzt erkannte ich die krakelige Handschrift. Tim. Ich lächelte. Mein großer Bruder dachte also auch an mich. Neugierig öffnete ich ihn.

Ich überflog den Brief. Es war das übliche. Hey, Schwesterherz, wie geht's? Bin froh, dass ihr zwei das wieder hinbekommen habt, blabla.
Er berichtete von der Arbeit im Ministerium und wie leer ihm das Haus vorkam und das er sich wünschte, dass irgendwann jede Menge keine Tims und Hailys durch das Haus springen würden.
Aber vorerst würde das Eine ja reichen. Ja, ich hätte schon richtig verstanden. Haily wäre schwanger.

Ich ließ meine Kaffeetasse fallen, die laut scheppernd auf dem Tisch zersprang. Der Kaffee breitete sich sickernd auf dem ganzen Tisch aus, doch ich starrte auf den Brief.
„Prinzessin? Alles okay?“, fragte Sirius und wedelte mir mit der Hand vorm Gesicht herum. Fassungslos drehte ich mich zu James und Sirius und sah sie sprachlos an.
„Haily“, sagte ich einfach nur und Sirius' und James' Augen weiteten sich. „Was? Was ist los? Ist ihr was passiert?“, fragten sie hektisch und als ich immer noch nicht antwortete, wurde James ungehalten.
„Abby verdammt, was ist mit Haily?“, fragte er unwirsch.
„Sie…Haily ist schwanger“, stotterte ich und sah die beiden fassungslos an. Die beiden erwiderten meinen Blick nicht weniger schockiert.
„Sie ist waaaaaas?“, fragte James. „Schwanger, Jamsie. So nennt man das, wenn ein Mann und eine Frau sich sehr lieb haben und dann….“, setzte Sirius an, doch James schlug ihm gegen die Stirn und brachte ihn zum Schweigen.
„Wartet“, sagte ich, während sich die beiden kabbelten, hatte ich den Brief noch einmal überflogen. An der Stelle mit dem Schwanger hatte ich nämlich abgebrochen.

Ich will nicht wissen, wie dein Gesicht gerade ausgesehen haben muss. Ich hoffe, James und Sirius waren in deiner Nähe? Haily sitzt gerade neben mir, trinkt ihren Kaffee und wünscht euch allen einen erholsamen Morgen.
Sie sagt, sie hätte zu gern James' und Sirius' Gesicht gesehen, und ich soll ausrichten, dass das die Rache wäre, die beiden wüssten schon für was.
Wie auch immer. Haily ist natürlich nicht schwanger. Aber wir arbeiten dran (Stell dir bloß nicht mein dreckiges Grinsen vor).
Richte allen liebe Grüße von uns aus.
Wir vermissen euch.
Tim und Haily.


Fassungslos reichte ich den Brief an Sirius weiter, der ihn zusammen mit James überflog.
„Sie hat uns drangekriegt“, stellte James fest. „Aber so was von“, pflichtete Sirius ihm bei. Dann grinsten die beiden. „Nicht schlecht“, erkannte James an und Sirius grinste.
„Das gibt Rache“, schworen sie noch am Frühstückstisch ihren Rachepakt.
Ich saß immer noch völlig fertig auf meinem Platz und musste mich erst mal von dem Schock erholen. Jetzt war es an Frank, mitfühlend meinen Arm zu tätscheln.
Nachdem ich mich mehr oder weniger von meinem Schock erholt hatte, tauchte auch der Rest von uns in der Großen Halle auf und James bedachte Alice mit einem Furcht einflößendem Blick, den Alice mit ihrem freundlichsten Lächeln erwiderte.
Lily ließ sich elegant neben mir nieder und fragte, was es so neues gab, als Alice plötzlich einen spitzen Schrei ausfuhr.
„Um Himmels willen, was ist denn mit dir los?“, fragte ich erschrocken, als Alice zu lachen anfing. „Hallo? Erde an Alice? Sonst alles klar bei dir?“, fragte ich und musterte sie besorgt.
„Tut mir leid“, erklärte sie lachend, „aber ich hab gerade deinen Knutschfleck entdeckt.“ „Und deswegen musst du so ein Theater machen?“, fragte Lily grinsend. „Natürlich. Knutschfleck ist Knutschfleck“, grinste Alice.
Ich verdrehte ebenfalls grinsend die Augen und ließ mein Haar ein bisschen voller und länger werden, so dass man den Knutschfleck nicht mehr sah. „Simsalabim und er ist weg“, sagte ich sarkastisch und Alice musterte mich. „Und was soll Sirius so lange machen?“, fragte Alice grinsend, als ihr Blick auf Sirius fiel.
„Ich werde ihn mit Stolz tragen“, antwortete er und grinste. „So soll das auch sein“, lachte ich und gab ihm einen flüchtigen Kuss.
„Ja, wie? Soll das meine Belohnung dafür gewesen sein?“, fragte er und schob beleidigt die Unterlippe vor. Ich lächelte und beugte mich noch einmal zu ihm rüber.
Wie hätte ich auch widerstehen sollen? Ich liebte es ihn zu küssen, seine weichen Lippen zu berühren, den Geschmack von Sommerregen wieder zu schmecken und ihm nahe zu sein.
Nur widerwillig löste ich mich von ihm, doch die Öffentlichkeit musste ja nun auch nicht alles sehen.
Plötzlich fiel mir noch etwas Wichtiges ein. Leise flüsterte ich Lily meine Idee für Franks Geburtstag zu, woraufhin sie verstehend grinste und nickte. Die erste Verbündete war mir sicher.
Während ich in Gedanken immer weiter an meiner Idee rumsponn, betrat Sue die Große Halle, dick mit einem Schal eingewickelt und versuchte, so viel es ging von ihrer Haut zu verstecken.
Dummerweise rannte sie ein kleiner Erstklässler über den Haufen, so dass ihr der Schal vom Gesicht rutschte und ihre fetten Furunkel offenbarte.
Die ganze Halle brach in schallendes Gelächter aus, Sue lief rot an und lief mit hochrotem Kopf aus der Halle.
„Ich bin ja nur froh, dass du das an ihr ausprobiert hast, Pad, wenn ich mir vorstelle, dass meine makellose Schönheit von so was entstellt wor….Auuua.“
Wir anderen lachten, beinahe gleichzeitig hatten wir alle ausgeholt um ihm auf den Hinterkopf zu schlagen.
„Was sollte das denn?“, fragte James beleidigt.
„Verringert die Selbstüberschätzung, hab ich gehört“, sagte Sirius trocken, was uns noch mehr zum Lachen brachte.


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