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Fanfiction

From Black To Blue - Blue Eyes In My Dreams

von MinaMi

Entschuldigt, dass es schon wieder so lange gedauert hat -.-'
Im Moment merk ich richtig, dass ich in der Oberstufe bin. Ich versuche nächste Woche wieder pünktlich Freitags da zu sein.
Liebe.

______________


*All I remember*
*Are the blue eyes in my dreams*
*Then I turn to see*
*How she looks at me*
*Now I now she's real*



~Sirius~
„Ich mag den Raum der Wünsche nicht mehr“, murmelte ich, als Abby mit mir vor der Wand stehen blieb.
„Wieso das denn?“, fragte sie skeptisch.
„Er hat mich verrückt gemacht...“, nach einem fragenden Blick von Abby fing ich an weiter zu erzählen, „In der Zeit wo wir nicht zusammen waren. Ich war hier und hab versucht mir den Raum zu wünschen, den du dir gewünscht hast... und da war irgendwas anders. Das Bett war härter und noch irgendwas war... komisch und dann hat sich der Raum, ohne das ichs mir gewünscht hab, geändert... das war recht... verhängnisvoll.“
„Wie verhäng-“, fing Abby an, als ich sanft meine Lippen auf ihre legte. Bei aller Liebe, ich hatte keine Lust drüber zu reden.
„Lass mich wünschen“, sagte Abby und löste sich aus dem Kuss, um drei mal an der Wand vorbei zu laufen.

„Du wünscht dir ein zweites Vertrauensschülerbad? Da hätten wir auch ins echte gehen können“, meinte ich und zog sie an mich.
„Hätten wir. Hier ist es aber praktischer“, murmelte sie und schloss ihre Augen. Augenblicklich erschien ihr Bikini und meine Badeshort.
„Hast mich überredet“, murmelte ich in ihr Ohr, als noch ein Raum erschien, in dem Abby kurz verschwand um sich umzuziehen.
Wie lange man sich umziehen konnte. Ich saß bestimmt schon 10 Minuten im Wasser, als Abby sich neben mich fallen ließ.
„Ich hätte Sue gerne umgebracht“, grinste sie, als sie ihre Arme in meinen Nacken legte und sie meine Lippen suchte. Meine Hände lagen an ihrer Taille, während sie ihre Hände in meine Haare schob, um sich ein Stückchen näher an mich zu drücken... falls das noch ging.
„Luft holen nicht vergessen, Prinzessin“, murmelte ich gegen ihre Lippen, während sie sich wieder von mir löste.
„Ach was, Rumtreiber“, flüsterte sie lächelnd.
„Wieso hast du dir das Bad gewünscht?“, fragte ich sie, als sie eine Runde geschwommen war.
„Weiß nicht. Hatte Lust zu schwimmen.“
„Du kannst schwimmen? Ich hab gedacht du machst Hundepaddeln“, grinste ich sie neckisch an.
„Wo ja auch ich hier der Hund bin, natürlich“, lachte sie und gab mir einen kleinen Kuss.
„Naja... du bist die Trainerin“, sagte ich und sah in ihre wunderschönen blaue Augen. Ich sah sie einfach nur an und war glücklich.
Sie fing an mich nass zu spritzen, weshalb mir ein leises Knurren entwich. Sie grinste mich frech an, und als ich gerade ihre Hände nehmen wollte, schwamm sie davon. Grinsend schwamm ich in die andere Richtung, bis hinter mir lautes Lachen zu hören war und Abby anfing einen Wasserhahn zu drehen. Zu erst verstand ich nicht, weshalb sie so lachte, doch als auf einmal eiskaltes, und ich meine EISKALTES, Wasser auf mich herunter lief, wurde selbst mir das klar.
„Prinzessin?“
„Ja, Rumtreiber?“
„Du wirst das bereuen, das weißt du“, grinste ich und war schneller bei ihr, als sie gedacht hatte. Wir alberten noch eine Weile im Wasser rum, bis Abby anfing leicht zu zittern.
„Dir ist kalt“, flüsterte ich und zog sie in meine Arme.
„Geht schon“, murmelte sie, kuschelte sich jedoch enger an mich.
„Ich liebe dich“, nuschelte ich leise in ihr Ohr und fing an ihren Hals zu küssen, bis sie schließlich ungeduldig ihre Lippen auf meine legte und mich näher zu sich zog. Dafür das ihr zu kalt war, war es mir langsam zu heiß.
„Ich liebe dich auch“, murmelte sie gegen meine Lippen und im nächsten Moment war kein Plätschern mehr neben uns, sondern der Raum hatte sich in den Raum verwandelt, in dem wir das letzte Mal auch waren.
Ich grinste Abby an, während sie sich auf mich setzte, sich über mich beugte und mich so küsste, dass sie genau wusste, dass ich durchdrehte. Als ich den Kuss lösen wollte, biss sie mir leicht in die Lippe, weshalb ich aufkeuchen musste.
„Wie machst du das, verdammt“, fragte ich sie außer Atem.
„Gute Frage, versteh ich nämlich auch nicht“, murmelte sie leise und wahrscheinlich, so dass ich es nicht hören sollte.
Sie kuschelte sich an mich, und erst jetzt merkte ich, wie kalt ihr Körper eigentlich war. Ich strich mit meinen Fingern über ihre Wirbelsäule, während ich mir eine Decke wünschte, die sofort über uns fiel.
Ich vergrub mein Gesicht in ihren nassen Haaren und jeder hing so seinen eigenen Gedanken hinterher, bis Abby ihren Kopf hob und sie mich mit ihren blauen Augen ansah.
„Was ist los, Prinzessin?“, fragte ich leise.
„Ich... kann ich dich was fragen?“
„Alles.“
„Auch wenn es den Moment zerstört?“
„Wäre ja nicht das erste Mal“, meinte ich schief grinsend.
„Mit wem... hattest du eigentlich dein erstes Mal?“
Ich sah sie lange an. Wieso wollte sie, dass den wissen? Ich seufzte.
„Trish Williams“, meinte ich und sah sie an. Ich mochte die Gedanken daran nicht.
„Wann?“
„Vierte Klasse beim Weihnachtsball. Wieso willst du das wissen?“, murmelte ich flüsternd und suchte ihren Blick. Sie sah nachdenklich aus. Ich wusste das sie Trish nicht mochte, sie war in unserem Jahrgang in Ravenclaw.
„Nur so“ - wahrscheinlich merkte sie selber, dass das eine schlechte Ausrede war, denn sie biss sich leicht auf ihre Lippen.
„Es war nicht besonders schön, oder toll. Im Ernst, dass war es bis jetzt noch nie. Es hat Spaß gemacht, und dann wars das. Ich weiß nicht, wie es ist, mit einem Mädchen zu schlafen, das ich liebe...“, flüsterte ich und sah ihr dabei in die Augen.
Sie streckte sich zu mir hoch und legte ihre weichen Lippen auf meine.
„Ich liebe dich, Sirius“, murmelte sie.
„Ich dich auch“, ich strich ihr eine ihrer Haarsträhnen hinter ihr Ohr.
Sie legte ihren Kopf wieder auf meine Brust und nach einer Zeit hatte sich ihr Atmen beruhigt. Sie war eingeschlafen.

„Aufstehen, Schlafmütze“, murmelte eine Stimme an meinem Ohr.
„Prinzessin. Es ist Sonntag, lass uns schlafen“, nuschelte ich vollkommen verpennt und öffnete meine Augen ein Spalt.
„Ich will aber nicht schlafen.“
Ich zog sie in meine Arme und vergrub mein Gesicht ihn ihren Haaren, während sie anfing meinen Hals zu küssen. An einer Stelle blieb sie etwas länger und ich pickte sie in die Seite, sodass sie sich löste.
„Was?“
„Du verpasst mir nen Knutschfleck?“, grinste ich sie müde an. Ich war nicht mal richtig wach und wurde von ihr überfallen.
„Du hast mir auch einen gemacht, außerdem sieht dann jede, dass du mir gehörst“, antwortete sie genauso grinsend, weshalb ich anfing sie zu kitzeln. Sie schrie ab und zu auf, doch größtenteils versuchte sie Luft zu bekommen, während des vielen Lachens.
„Die müssen das aber gar nicht sehen... ich würde auch so dir gehören“, flüsterte ich und beugte mich über sie um sie zu küssen.
Wir blieben noch eine Weile im Bett, eigentlich zum Teil auch, weil ich überhaupt nicht den Drang verspürte, aufzustehen. Wie jeden Sonntag. Mein Bett und ich, egal in welchem Bett ich lag, hatten uns schon immer verstanden.
„Kommst du jetzt mit in die große Halle?“, fragte Abby und erhob sich schwerfällig. Sie wollte selber nicht aufstehen.
„Wieso denn, wir können auch hier bleiben“, sagte ich und zog sie wieder runter.
„Hier ist aber keine Sue, die mich mit Blicken tötet und sehr vorteilhaft heute aussieht. Ihr Charakter macht sie hässlich, jetzt hat selbst sie das mal gemerkt“, meinte Abby grinsend.
„Ich bin für hier bleiben.“
„Sicher?“, fragte Abby und bedachte mich mit ihrem besten Prinzessinnen-Blick den sie hatte. Nagut, dann gehen wir eben in die große Halle, wenn es sie glücklich machte...


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