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Fanfiction

From Black To Blue - Friday Night Bitch Fight

von MinaMi

Have fun :]
________



*I saw you look at him*
*Oh hell no, excuse me, what?*
*Must be jokin' around*
*Best leave your pumps at home*
*I'm ready to throw down*

*You can go to hell, girl*
*You better watch yourself*
*I'm feelin' feisty, alright*
*Friday night bitch fight*




~Abby~


Wir redeten noch eine Weile, während um uns eine der chaotischsten Gryffindorpartys stattfand, die unser Gemeinschaftsraum je gesehen hatte.
Ich beobachtete die Leute um mich herum, es gab so viele potenzielle Pärchen in diesem Raum. Lily und James. Alice und Frank. Lukas und Annika.
Zumindest bei Alice und Lukas müsste sich doch da in nächster Zeit etwas machen lassen. Plötzlich kam mir eine Idee.
„Hey Rumtreiber“, flüsterte ich und beugte mich zu Sirius' Ohr. „Wann hat Frank noch mal Geburtstag?“ „Im November irgendwann, warum?“, fragte er und musterte mich misstrauisch. „Nur so.“ Okaaay, unkluge Antwort, er glaubte mir ja noch nicht mal bei realistischen Lügen, aber 'nur so' war wohl eine denkbar schlechte Antwort. Als ich seine hochgezogene Augenbraue sah, musste ich lachen. Der Gesichtausdruck war einfach zu geil. „Später“, flüsterte ich und gab ihm einen sanften Kuss.
Als ich mich wieder aufrichtete, fiel mein Blick in eine Ecke des Gemeinschaftsraum und ich prustete laut los. Sirius musterte mich schon wieder mit diesem „So-langsam-mache-ich-mir-wirklich-Sorgen-um-deinen-geistigen-Zustand“- Blick. Ich lachte nur und nickte in Richtung der Ecke. Sirius drehte sich um und auch er fing an zu grinsen.
Dort standen doch der aufmerksamkeitsgeile Lukas und die durchgeknallte Annika und die beiden waren äußerst…beschäftigt.
Ich hätte ihnen ja jetzt den Moment versauen können, aber ich war heute gutmütig gestimmt. Also, gönn ihnen ihre Zweisamkeit und widme dich lieber deinem eigenen Kerl.

Apropos, der schob mich gerade von seinem Schoß runter und sah mich grinsend an. „Komm mal mit, Prinzessin, ich hab da gerade so ´ne Idee“, grinste er und nahm meine Hand.
Er zog mich hoch in den Schlafsaal, was ich mit einem „Was-wird-das-denn-jetzt“ -Blick quittierte.
Er lachte leise. „Ich hatte auch gerade eine Idee“, grinste er und zog mich näher an sich. Ganz langsam küsste er mein Schlüsselbein, küsste meinen Hals, küsste meinen Mund. „Und was wäre das für eine Idee?“, fragte ich leise, bemüht meine Sinne beieinander zu halten. Was wirklich nicht einfach war, wenn Sirius Black dich küsste.

„Oh, das wirst du schon sehen“, grinste er und widmete sich wieder meinen Lippen. Ich schlang meine Arme um seinen Hals, als er seine Hände von meiner Taille vorsichtig unter mein T-Shirt wandern ließ. Ich schob mich noch näher an ihn, wenn das überhaupt möglich war, doch er schob mich ein Stück von sich weg.
„Hey, so können wir aber meine Idee nicht umsetzen“, sagte er und grinste über meinen erstaunten Gesichtsausdruck.
„Nein, Prinzessin, das war nicht meine Idee. Die war ein kleines bisschen anders. Auch wenn wir deine Idee gerne noch umsetzten können, Prinzessin“, sagte er und grinste süffisant. Ich spürte, wie sich ein leichter Rotschimmer auf meine Wangen legte und er belustigt mit meinen Haaren rumspielte. „Interessanter Farbton“, murmelte er, während er mich wieder sanft küsste. Als er jedoch bemerkte, dass ich noch immer peinlich berührt war, zog er mich sanft an sich und strich mir zärtlich über den Rücken.
„Hey, Prinzessin, wir haben alle Zeit der Welt, okay? Jetzt lass uns erst mal deiner Erzfeindin einen Besuch abstatten“, sagte er und ein teuflisches Grinsen hatte sich auf sein Gesicht gestohlen. Ich sah ihn fragend an, ich verstand wirklich kein Wort von dem was er sagte, doch er schnappte sich nur sein kleines braunes Buch und zog etwas aus James' Koffer hervor. „So langsam wirst du zur Prinzessin der Rumtreiber“, stellte er lächelnd fest, „du kennst bald jedes unserer Geheimnisse.“ Ich sah ihn noch immer fragend an, ich kam mir vor wie ein Troll. Ich verstand wirklich kein Wort.

Grinsend nahm er meine Hand und zog mich aus dem Schlafsaal in den Gemeinschaftsraum, wo er James grinsend zunickte und dann mit mir aus dem Portätloch verschwand. Draußen auf dem Flur holte er den Umhang hervor, den er aus James' Koffer genommen hatte und warf ihn über uns. „Das ist James' Tarnumhang, du kennst ihn ja schon. Damit wir unbeobachtet durch die Flure schleichen können“, erklärte er flüsternd, doch was er eigentlich vorhatte, sagte er mir immer noch nicht. „Komm mit, Prinzessin.“
Verwirrt folgte ich ihm. Er führte mich hoch zur Eulerei, in der uns hunderte leuchtende Augen anstarrten. „Sirius, was wollen wir hier?“, fragte ich und sah zu ihm hoch, doch er grinste nur. Manchmal war mir dieser Junge wirklich unheimlich.

Er kramte ein Pergament hervor und eine Feder und kritzelte hastig etwas auf den Zettel. Ich stand nur stumm daneben, es hatte keinen Zweck ihn jetzt auszuquetschen, also würde ich wohl warten müssen.
Sirius griff eine der Eulen, band die Pergamentrolle an ihrem Fuß fest und flüsterte ihr was ins Ohr. Die Eule erhob sich flatternd von seinem Arm und verschwand in der Nacht. „Und bring die Antwort bloß hier her“, rief er ihr nach.
„Wem hast du geschrieben?“, fragte ich sofort. „Nicht aufregen, okay, Prinzessin? Das gehört alles zu meinem Plan. Ich habe Sue geschrieben.“ Meine Miene verfinsterte sich augenblicklich.
„Hey, da wird doch wohl niemand eifersüchtig sein?“, fragte er und zog mich zu sich. „Ich bin nicht eifersüchtig“, sagte ich sofort, „ich teile nur nicht gern.“
Sirius lachte leise auf und legte seine Lippen auf meine, doch ich schob ihn sanft von mir. „Was hast du vor, Sirius Orion Black?“, fragte ich und funkelte ihn drohend an. „Das wirst du dann sehen, Abigail. Aber hab noch ein bisschen Geduld, wir haben sowieso noch etwas Zeit bevor die Eule mit der Antwort kommt“, flüsterte er und beugte sich wieder zu mir runter, „und die Zeit kann man sich mit weitaus besseren Dingen vertreiben, als mit lästigen Fragen, oder nicht?“, meinte er leise und küsste mich, doch wieder schob ich ihn weg. „Erst erklärst du mir, was du vorhast“, verlangte ich. Er sah mich kurz nachdenklich an. Ich schob die Unterlippe vor. Er lachte.
„Also schön. Ich hab doch so schockiert reagiert, weil du das Buch lesen konntest, oder?“ Ich nickte zur Bestätigung.
„Eigentlich hättest du es nicht lesen dürfen. Ich habe einen Fluch drüber gelegt, dass jeder der es öffnet Furunkel bekommt. Aber, wie wir alle sehen können ist deine Haut so weich wie vorher“, sagte er und fuhr mit seiner Hand sanft an meiner Wange entlang.
„Und jetzt muss ich testen, ob der Zauber noch wirkt. Und da ich dem armen Jamsie das nicht antun kann, dachte ich wir suchen uns ein geeignetes Versuchskaninchen. Sue“, erklärte er und langsam begann ich zu verstehen.
„Aber…wie willst du sie dazu bringen, dass sie das Buch öffnet?“, fragte ich, als ich eine Lücke im Plan entdeckte.

Er sah mich nachdenklich an. „Kommen wir jetzt zu dem Teil, der dir nicht gefallen wird, Prinzessin.“ „Ich ahne schreckliches“, sagte ich düster und dann bestätigte er meine Vermutung. „Erzfeindin Furunkel anhängen oder Freund nie wieder hergeben?“, stellte er mich vor die Wahl. „Beides.“
„Daaas wird wohl nicht ganz mit meinem Plan vereinbar sein, Prinzessin.“ Ich überlegte. „Aber…versprich mir, dass du sie nicht küssen wirst“, stellte ich meine Bedingung. „Niemals“, erwiderte er. „Ich werde sie nicht mal berühren. Nur ein klitzekleines bisschen flirten. Versprochen.“
Ich zog eine Augenbraue hoch. „Was bei dir ein klitzekleines bisschen flirten ist, weiß ich ganz genau, Black.“ Er seufzte. „Ich weiß.“
Ich lächelte. „Allerdings…wie lang halten diese Furunkel?“, fragte ich und grinste. „Mindestens eine Woche, wenn der Zauber noch funktioniert.“
Ein teuflisches Grinsen stahl sich auf mein Gesicht. „Prinzessin, du machst mir Angst“, gestand er.
„Ich hasse sie“, erwiderte ich trocken. „Was ein Argument“, grinste er, „und dafür riskierst du es, dass dein Freund mit einem anderen Mädchen redet.“
„Sie ist kein Mädchen. Sie ist ein Monster. Allerdings…ja, dafür riskier ich sogar das.“
Ich zog ihn an seinem Kragen zu mir runter, so dass ich ihm tief in seine Augen sehen konnte.
„Sollte aus dem bisschen flirten allerdings auch nur ein bisschen mehr werden, wist du dein blaues Wunder erleben, Black“, sagte ich und ließ meine Haare kurz blau aufflackern.
Er grinste. „Ich würde es niemals riskieren, dass meine Prinzessin sauer auf mich wird“, schwor er und küsste mich. „Ist auch besser so“, nuschelte ich drohend an seine Lippen, bevor ich mich auf den Kuss einließ, doch wir wurden durch das Flattern der Eule unterbrochen. „Sie wartet vorm Gemeinschaftsraum der Ravenclaws auf mich“, sagte Sirius leise, warf den Tarnumhang wieder über uns und wir schlichen wieder durch Hogwarts.

Nach ein paar Minuten hatten wir unser Ziel erreicht, Sirius küsste mich noch einmal und beugte sich an mein Ohr.
„Glaub kein Wort von dem, was ich jetzt sage“, flüsterte er, küsste mich flüchtig auf die Stirn und trat dann in den Gang des Ravenclawgemeinschaftsraumes. Gespannt schlich ich ihm hinterher und lauschte ihrem Gespräch.

„Da bist du ja, Sirius“, säuselte sie, wo sich bei mir schon die Nackenhaare aufstellten. „Was willst du so spät noch hier?“, fragte sie und lehnte sich lasziv an den Türrahmen. Ich merkte, wie meine Haare langsam einen leichten Blauschimmer erhielten.
„Ich wollte dich mal wieder sehen, Sue. Weißt du, was du da im Zug gesagt hast….klang doch ganz interessant“, lächelte Sirius. Ich biss mir auf die Lippen. War es das wirklich wert?
Sue lächelte. „Dann los uns doch…“, setzte sie an, doch Sirius unterbrach sie. „Erst möchte ich, dass du das hier liest… ein Lied was ich nur für dich geschrieben habe“, sagte Sirius lächelnd und reichte ihr das Buch.
Sue lächelte geziert. Oh diese…Ein zweiter Versuch konnte nicht schaden. Fall um. Fall sofort tot um. Wieder nichts. So langsam fing ich an, an meinen zauberischen Fähigkeiten zu zweifeln, aber hey, dafür schlug Sue gerade das Buch auf.
„Es ist auf der letzten Seite“, sagte Sirius und Sue lächelte ihn an. Kotz. Würg. Brechreiz.
Sue blätterte in dem Buch herum und im selben Moment begannen überall auf ihrer Haut dicke orange eitergefüllte Furunkel zu sprießen. Es sah wirklich ekelhaft aus.
Ich biss mir in die Hand um nicht laut loszulachen, als Sirius Sue das Buch wieder abnahm. „Sue, du …du hast das was“, sagte er und verzog angewidert das Gesicht.
Sue warf einen Blick in die Fensterscheibe und brach in einen Schreikrampf aus, jetzt machte es auch nichts mehr, wenn ich laut loslachte, Filch würde sowieso in weniger als einer Minute hier auf der Matte stehen. Sirius kam lachend zu mir gelaufen, warf uns den Tarnumhang über und gab mir einen kurzen Kuss. „Und jetzt nichts wie weg“, lachte er und wir rannten Hand in Hand los.

Erst als wir einige Gänge und Flure von Sue entfernt waren, blieben wir immer noch leise lachend stehen und lehnten uns an die kalte Steinwand. Sirius grinste mich an.
„Also funktioniert der Zauber doch noch“, murmelte er, „aber das erklärt nicht, warum du es lesen könntest.“ Ich zuckte nur mit den Schultern.
„Und jetzt?“, fragte ich immer noch ganz atemlos vom Rennen und Lachen.
„Jetzt könnten wir noch ein bisschen an deiner Idee arbeiten, findest du nicht?“, fragte Sirius und lehnte sich zu mir rüber um mich zärtlich zu küssen.
„Aber nicht hier auf dem Flur“, erwiderte ich und nahm ihn bei der Hand.


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