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Fanfiction

From Black To Blue - Partytime

von MinaMi

Hallo ihr :]
Ich weiß, ihr seid wahrscheinlich ziemlich enttäuscht, aber ich will ehrlich sein, ich hatte ziemlich viel Stress [Praktikum, Schule, Handball, Beziehungskrise] und war irgendwie mit allem anderen beschäftigt außer mit der FF. Es sei mir vergeben.
Nach dem ganzen Drama der letzten Wochen kommt nun ein etwas erheiternderes Chap und wir hoffen, dass ihr es mögt.
Liebe
Jana && Mina
________________________



*Tonight it's party time*
*It's party time tonight*
*(Wat time is it)*
*Tonight it's party time*
*It's party time tonight*



~Sirius~
„Komm mit“, flüsterte ich von hinten in Abbys Ohr und sie drehte sich grinsend zu mir um. Ich nahm ihre Hand und zog sie mit in unseren Schlafsaal.
„Was wollen wir hier?“
„Die Entschädigung? Wegen den Trainings?“, fragte ich leise und sah zu ihr runter.
„Ach stimmt ja...“, murmelte sie.
„Nanana, wer wird denn da mit dem Kopf woanders gewesen sein?“, meinte ich neckisch und zog sie an mich. Ich sah in ihre wunderschönen blau strahlenden Augen, ohne die ich viel zu lange leben musste. Im Ernst. Es war die schlimmste Zeit meines Lebens gewesen, und insgeheim weiß ich immer noch nicht, wieso der Fluch bei ihr nicht wirkt. Vielleicht wirkte er generell nicht mehr? Ich sollte es mal ausprobieren.
„Also nicht irgendwie, um alleine zu sein? Nur um die Entschädigung zu holen?“, murmelte Abby, bevor sie sich auf Zehenspitzen stellte und ganz sanft meine Lippen berührte. Es war wirklich so, als wäre nie was gewesen, so gesehen, war es noch schlimmer. Ich war noch abhängiger von ihr geworden.
„Wirklich nuuur wegen der Entschädigung“, murmelte ich gegen ihre Lippen, legte aber meine Hände an ihre Taille, nachdem sie ihre Hände in meinen Nacken gelegt hatte.
„Hmmmpppff... wie tragisch“, meinte sie grinsend.
„Prinzessin, erinnere dich an dein Schicksal“, murmelte ich, „Und jetzt die Entschädigung...“

„Heeeeeey!“, rief Abby von der Treppe aus in den Gemeinschaftsraum, der wirklich sehr gefüllt war, „HEY!“
Aua. Wie konnte man nur so laut schreien? Dass der Gemeinschaftsraum danach ruhig war, wunderte mich nicht sonderlich.
„Also. Wir müssen unserem Kap, ja auch mal unseren Dank sagen, oder? Schließlich hat er aus einem Kindergarten“- Abby und ich grinsten zu Patrick, Jason, Lukas und Oliver, der neue Treiber - „eine Quidditchmannschaft geschaffen. Und das in einer Woche, da davor die Trainings sehr katastrophal waren.“
„Untertreibung“, rief Lukas lachend.
„Klappe auf den billigen Plätzen“, grinste ich.
„Klar, Chef.“
„Moment mal, ich bin der Kap, also bin ich der Chef“, meinte James und schlug Lukas, auf die Schulter, rein freundschaftlich.
„Ja. Klar, aber Sirius und Abby sind meine Vorbilder. Ich will au mal so spielen können wie die. Besonders wie Abby, irgendwann will ich der Slytherin Hüterin nen Ball in die Klappe, um es freundlich auszudrücken, werfen“ - der ganze Gemeinschaftsraum lachte, nachdem Lukas gesprochen hatte.
„Schleiiiiimer“, meinte Abby, als wir zu unser Mannschaft gingen. Sie zerzauste ihm aus Spaß die Haare, was ihn unglaublich aufregte, und wieder alle zum lachen brachte.
„Auf jeden Fall, hat die Mannschaft, bestehend aus Sirius, Jason, Ol, Pat, Mister „Ich - schleim - mich - mal - ein“ Lukas, und meiner Wenigkeit, sich mal gedacht, dass wir unseren alten, sich Qudditch zuviel zu Herznehmenden Kap, eine Kleinigkeit unseres Dankes zu überbringen“, grinste Abby und machte aus Spaß eine kleine Vorbeugung vor James.
„Abby. Das Teil wird schwer, also komm auf den Punkt“, sagte ich, weswegen ich einen Ellenbogen von ihr in meinen Rippen spürte.
„Ich machs sonst noch länger, also psscht jetzt“, grinste sie und ich verdrehte grinsend die Augen.
„So. Ähm, dann würd ich mal sagen, dass ich das Wort mal an Pat übergebe, der näher drauf eingeht“, rief Abby dann wieder in den Gemeinschaftsraum.
„Was? Wieso denn ich?“, fragte Pat vollkommen irritiert.
„Na weil du vor mir dran bist, du Trottel“, meinte Jason und schlug Pat mit der flachen Hand vor den Hinterkopf.
Das war es wahrscheinlich, was unsere Mannschaft ausmachte. Wir waren nicht nur ein Team, wir waren auch Freunde, egal aus welchen Klassen wir kamen. Jason und Lukas, die beide ein Jahr unter uns waren, Patrick, der eins über uns war und Oliver, der sogar 3 Jahre unter uns war.
„Okay. Was soll ichn jetzt sagen. Ach jah. Also... Jeder hier im Raum wird hoffentlich wissen, wie verrückt James nach Qudditch ist. Was wir leider auch abbekommen. Er geht echt bei jedem Wetter raus. Das ist lästig“, grinste Pat.
„Pass auf was du sagst, sonst fliegst du schneller aus dem Team, als du Lolli sagen kannst“, grinste James gespielt überheblich.
„Traust du dich eh nicht, Kleiner...“, erwiderte Pat.
„Okay hast Recht.“
„Könntet ihr wieder zum Thema zurück kommen, es wird wirklich schwer!“, meinte ich. Musste man die denn an alles erinnern. Kindergarten traf wohl ziemlich perfekt.
„Ach jah genau... Es gab ja ein Thema... also ähm... mir fällt nichts mehr ein. Jason it's showtime“, meinte Patrick und ließ sich wieder auf seinen Platz sinken, während Jason aufsprang und eine nachdenkliche Miene auflegte.
„Na denn, lass ichs mal rocken, oder? Jah. Zurück zum Thema ?Nerviger - alles - verlangender - Kap - und - mit - alles - meine - ich- alles- oder- wollt- ihr- freiwillig- an - einem - Samstagmorgen - um 5 Uhr - geweckt - werden - um - um - den - See - zu- laufen - oder - gescheucht - zu - werden?`. James Methoden sind zwar wirklich Einzigartig und hart, aber er schafft es nen Kindergarten und ein Bunt zusammen gemixxten Haufen, aus allen Klassen zusammen zu halten“, meine Jason und ließ sich wieder auf einem der Tisch nieder.
„Moment, wann hab ich das mal gemacht?“, fragte James und zog die eine Augenbraue skeptisch hoch. Eine Gabe, um die ich ihn beneidete. Okay. Ich wurde verrückt. Das war die Entschädigung, die nämlich wirklich langsam nervig schwer wurde.
Sechs viel sagende Blicke trafen ihn.
„Okay ihr habt recht. Macht weiter.“
„Bin schon dabei, mach die Glooootzen auf“, grinste Lukas, „schließlich bist du Sucher. Jah und nun währen wir wieder beim Thema. James ist nicht nur ein guter Kap, er ist auch der beste Sucher, den Hogwarts je gesehen hat und damit, ist er nicht umsonst shcon zum zweiten Mal Kap. Wobei... Pat hätts ja auch verdient. Schließlich ist es sein letztes Jahr. Und es wäre um einiges entspannender... aber ob wir dann den Pokal holen würden?“
„Was soll das denn heißen?“, fragte Pat empört.
„Na das was ich gesagt habe...“, seufzte Lukas übertrieben theatralisch.
„Lukas bist du unter die Dramaqueens gegangen oder willst du Aufmerksamkeit?“, fragte Abby grinsend.
„Aufmerksamkeit!“
„War klar“, meinte ich.
„So ich ziehe mich für jetzt aus der Öffentlichkeit zurück. Und komme dann... irgendwann wieder. Wenn keiner damit rechnet... AUUUU. Was hat diese Schulter dir jemals getan, Jason?“, fragte Lukas und rieb dich die Schulter an der Stelle, an der Jason ihn gerade geschlagen hatte.
„Jah ähm Ol ist dran“, meinte Lukas dann aber nur.
Oliver war der neuste im Team, was nicht hieß, dass er auch so behandelt wurde.
„So. Eigentlich haben ja alle schon was gesagt, dann muss ich improvisieren“, grinste Oliver.
„- was dir ja auch soooo schwer fallen wird, nach einer Woche ständigem Trainings“, warf Pat ein.
„Bestimmt. Also wollt ihr die grausame Wahrheit wissen? Ja? Okay... aber ich hab euch gewarnt. James ist ein Quidditchfanatiker der schlimmsten Sorte, der beste Sucher den Hogwarts je gesehen hat und trotzdem... er ist ein Mensch. Man mags kaum glauben, ich weiß. Is` aber so“, grinste Ol.
„Ah Sirius, soll ichs dir mal abnehmen? Dann kannst dus kurz und schmerzlos beenden. In dem ich schon mal allen die Überraschung zeige.“
Ich gab die Entschädigung an Oliver, der für seine 13 Jahre das ziemlich gut festhielt. Okay, er war Treiber, aber zurück zur Show.
„Jah. Jamie ist wohl oder übel auch ein Mensch. Ich bin wohl der, der dass am besten weiß. Und während er Kap, Fanatiker, Sucher und Mensch ist, ist er auch noch, dass was wohl das Team zusammenhält. Er ist ein Freund. Und zwar den besten den man haben kann“, beendete ich die Vorstellung, während Lukas und Jason mit Ol auf den Tisch gesprungen waren und das Paket aufmachten. Zum Vorschein kam eine riesige Schnatztorte. Wirklich riesig. James riss verblüfft seine Augen auf.
„Bitte schön“, überreichte Jason ihm die Torte.
Während er den Schriftzug auf der Torte las, wurde sein grinsen noch breiter, wenn er wüsste.
„Tja. Da er uns also bis jetzt gequält hat und gerade mal das erste Spiel der Saison, was wir übrigens nur wegen ihm gewonnen haben, müssen wir ihn natürlich auch quälen“, grinste Abby.
Boooom. Abby, Pat, Jason, Ol, Lukas und ich hielten uns unsere Bäuche vor Lachen, während die Torte so aus heiterem Himmel explodiert war und nun eine riesige Menge an Torte an ihm klebte, dazu kam noch, dass es nun von oben Konfetti regnete, was natürlich liebend gerne an der Sahne kleben blieb.
„James... du siehst so geil aus“, lachte Abby und lehnte sich an mich, weil sie drohte vor Lachen umzufallen.
„Ihr habt das geplant... alles?“, meinte James zuerst fassungslos und dann selber lachend.
„`türlich“, grinste ich, nachdem ich mich beruhigt hatte.
Der ganze Gemeinschaftsraum lachte und als Alice auch noch zu James ging und mit ihrem Finger über seine Wange, an der kein Konfetti klebte, strich um etwas Sahne an den Finger zu bekommen und sie zu essen, lachten alle noch lauter.
„Also jetzt kann Lily ihm doch eigentlich kaum noch widerstehen, oder? Er schmeckt gut“, flüsterte uns Alice zu, als sie mit strahlenden Gesicht zu uns gehüpft kam. Sie hatte eindeutig zuviel Koffein getrunken.
„Hm Lily kann das“, murmelte Abby deprimiert, „Ich sags euch, sie wirds bereuen.“
„Wird sie auch...“, sagte ich und zog Abby von hinten in meine Arme.

„Aufmerksamkeitsjunge“, rief Abby gerade Lukas lachend, als ich mich mit ihr in einen Sessel fallen ließ.
„Mein allergrößtes Vorbild?“, fragte er grinsend, als er sich uns gegenüber setzte.
„Läuft da was mit Annika?“, fragte Abby neugierig.
Lukas verschluckte sich an seinem Butterbier und sah zu der kleinen Gruppe, die aus drei Mädchen bestand.
„Wie kommst du darauf?“
„Keine Ahnung. Sie sind doch alle drei bei dir im Jahrgang, oder?“, fragte ich.
„Jap. Zara, Annika und Sina. Die sind noch schlimmer, als Alice, Abby und Lily. Die verrücktesten Schülerinnen, die Hogwarts wohl je gesehen hat. Aber sie sind echt cool. Jason und ich sind mit ihnen befreundet“, erklärte Lukas.
„Befreundet oder Befreundet?“
„Abbylein?“, sagte Lukas zuckersüß.
„Teddybär?“
„Moment, wieso ist er dein Teddybär?“, fragte ich überrascht und sah zu Abby, die auf meinem Schoss saß. Sie beugte sich einfach leicht zu mir und gab mir einen langen Kuss, der mich vergessen ließ, dass da ja eigentlich noch eine Frage war.
„Kitschig“, murmelte Lukas, als er aufstand und wieder in der Menge verschwand.
„Ich wette, da läuft bald was zwischen ihm und Annika. Sie ist Vertrauensschülerin, Lily hat ab und zu was mit ihr zutun.“
„Ahja“, sagte ich. Und das interessierte mich, weil...?

Nach einer Weile, setzten sich auch Alice, Frank, Lily, Remus, Peter und James, der inzwischen andere Sachen angezogen hatte, zu uns und wir begannen über jeden Kram zu reden, der uns einfiel.


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