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Fanfiction

From Black To Blue - Play the game of love

von MinaMi


*Lasst uns spielen Regeln gibt es kaum*
*Lasst uns spielen es genügt schon*
*Dass man sich verliebt, play the game*
*Everybody play the game of Love*




-Sirius-


„Aufstehen Sirius“ - schade, dass es nicht Abbys wunderschöne Stimme war, dann wäre der Tag vielleicht gut verlaufen, aber da es James war, sagt 'Tschüss schöner Tag!`.
„Hmhm“, murmelte ich und drehte meinen Kopf in die entgegen gesetzte Richtung. Fünf Minuten...
„Sirius! Steh auf“, rief James. Mich wunderte es, dass Frank, Moony und Peter davon nicht wach wurden.
„Es ist Samstag verdammt. Lass mir meine Ruhe. Übermorgen ist wieder Schule. Ich will nur einmal ausschlafen. Bitte“, seufzte ich und drehte mich auf meinen Bauch.
„In einer Stunde fangen die Quidditchauswahlspiele an... also mach hin. Ich brauch nachher deinen Rat.“
„Du kannst keinen Rat von jemanden annehmen, der nicht mal in der Mannschaft ist“, grummelte ich und stand trotzdem auf. Während ich ins Bad schlürfte, flüsterte ich: „Getrennte Schlafsaale sind das Letzte.“
Nachdem ich geduscht hatte, was keinesfalls hieß, dass ich wach war, zog ich meinen Qudditchumhang - Moment mal. Was tat mein Qudditchumhang in meinem Koffer? Den musste ich abgeben, als ich ausgestiegen bin. Und wieso stand da immer noch '11 - Black` drauf?
„Was soll das James?“, fragte ich sichtlich genervt.
„Das ist nur dein Qudditchumhang“, meinte er und tat wirklich so doof, wobei ich mich fragte, ob er nicht vielleicht doch so doof war.
„Den ich abgeben musste“, erinnerte ich ihn.
„Bist du wieder in der Mannschaft drin bist“, sagte James, „und das bist du.“
„Wer weiß. Vielleicht ist jemand besseres da...“
„Das glaubst du wohl selbst nicht.“
„Lass uns gehen, sonst kommen wir zu spät... und ich hab eh keine Lust mehr mich umzuziehen...“

„Du hast also auch...?“, sagte Abby, als sie mich sah.
„James.“
„Aber...“
„Wie wärs erstmal mit einer angemessenen Begrüßung? Wenn ich schon nicht von deiner, sondern von James Stimme geweckt werden musste.“
„So schlimm?“, fragte sie lächelnd und legte ihre Arme um meinen Nacken.
„Schlimmer“, war alles was ich antwortete, bevor sich meine Lippen sanft auf ihre legten. Nach einer Weile beendete sie den Kuss und sah nun zu James, der nur eine Augenbraue hochhob.
„Hübscher Qudditchumhang. Hast du immer noch die vier?“, fragte James und tat sooooo unschuldig.[Achtung Ironie!]

„Hey“, rief James und versuchte, damit die nervösen - wieso waren die denn nervös? - Gespräche zu übertönen.
„Heeey“, rief er und pfiff. Augenblicklich wurde es ruhig.
„So wir ihr wisst suchen wir eigentlich nur einen Treiber“- fing James an wurde aber durch ein dezentes Räuspern von Abby unterbrochen.
„- und zwei Jäger“, berichtete er sich und warf einen strafenden Blick zu uns.
„Also erstmal 10 Runden warm fliegen und dann beginnen wir mit den Jägern“, sagte James schließlich.
Es war doch echt lächerlich. Abby und ich hatten nach einer Weile die 10 Runden geflogen, was wirklich nicht schwer war, während 3 Mädchen, wahrscheinlich 2. oder 3. Klasse, schon nach 3 Runden von ihren Besen gefallen waren.
Dazu kam, dass ein anderer, einfach mal aufs Spielfeld gekotzt hatte, weil er bemerkte hatte, dass er Höhenangst hatte. Ziemlich früh, ja.
Damit waren noch genau 3 Treiber im Rennen und neben Abby und mir 2 Jäger.
„Patrick kannst denen mal zeigen, dass wir dieses Jahr wieder den besten Hüter haben...“, grinste James.
„Tz. Soviel Vertrauen kannst selbst du nicht mal in mich haben. Sirius und Abby werden mich vom Besen werfen. Wieso nehmen die eigentlich dran teil?“
„Wir haben auch unseren Stolz, also bitte“, sagte ich grinsend und ließ mich neben James fallen, da ich sowieso zu letzt dran war.
„Jah klar. Ich hab aber immer Angst vor Abbys Bällen... seit sie Jack jedenfalls die Nase gebrochen hat“, grinste Pat, „Ich fands trotzdem cool.“
„Danke schööön, aber könntest du endlich mal hoch kommen? Ich versauere hier“, rief Abby von oben. War klar, dass sie die erste war.
Patrick flog vor die Torringe und Abby begann mit ihren 10 Tor Schüssen.
„Es ist natürlich ein Wunder, dass Abby wieder im Team ist. Mit 9 Toren. Es ist ja sooo überraschend“, meinte James sarkastisch, als sich Abby zu uns setzte und eine zufriedene Miene aufgesetzt hatte.
„Auuu“, rief James und hielt sich den Hinterkopf, „pass auf wie du mit deinem Cap umgehst, ja?“
Die nächste war dran, sie war eine kleine zierliche Viertklässlerin. Als ich mir kurz auf die Lippe biss, um nicht laut loszulachen, kassierte ich einen strafenden Blick von Abby.
„Du kannst mich auch anderweitig beschäftigen, solange ich noch nicht dran bin“, flüsterte ich von hinten in ihr Ohr.
„Hättest du wohl gerne, oder?“
„Jah... du weißt gar nicht, wie gerne“, grinste ich.
„Scheiße. Ich sollte aufhören mir immer alles bildlich vorzustellen“, murmelte James vor sich hin.
Ich lachte laut los und auch Abby konnte sich kaum noch zusammen reißen.
Der dritte Jägeranwärter war auf jedenfall schon mal besser, als die zweite. Er machte 6 von 10 rein, was bei Pat schon richtig schwer war.
„Sirius du bist“, sagte James gelangweilt. Ich gab Abby einen kurzen Kuss und flog dann gegenüber Patrick zu den Torringen.
Nachdem ich 7 drin hatte - jaha ich bin gut - bekam mich das ungute Gefühl, dass Pat mich reinlegt. Der ließ meine Bälle einfach durch. Okay, dass war bei den ersten 6 Würfen unmöglich gewesen, doch den siebten hätte er noch bekommen können.
Ich warf den Ball ohne großes Manöver und wenn Patrick wirklich gewollt hätte, hätte er den auch bekommen.
„Hör auf meine Bälle durchzulassen“, meinte ich, als er mir den Quaffel zuwarf.
„Wenn du aufhörst so zu werfen, dass jeder Vollidiot, die fangen kann. Sonst machts mir keinen Spaß und dir auch nicht.“
Ich verdrehte die Augen, und spielte dann eher wie in einem richtigen Spiel, was ohne Abby und Lukas aber ziemlich langweilig war.
Okay. Also sogesehen hatte ich alle rein gemacht, aber ich zähl den einen nicht dazu, weil Pat den extra rein gelassen hatte.
„Sooooo danke an euch zwei, aber die Entscheidung ist ziemlich einstimmig gefallen, dass Abby und Sirius wieder mit im Team sind“, sagte James und hing dann noch ein, „was jah auch so ein Wunder ist“ dran.
Abby und ich ließen uns zu Lukas auf die Tribüne fallen.
„Wieso hast du eigentlich alle rein gemacht und ich nicht?“, fragte Abby und tat vollkommen fassungslos.
„Hab ich gar nicht, Prinzessin“, sagte ich und zog sie auf meinen Schoss.
„Türlich hast du.“
„Pat hat den einen rein gelassen“, seufzte ich.
„Macht er öfters“, sagte Lukas grinsend, „Immer wenn er denkt, dass man sich nicht genug anstrengt. Er hat ne Krise bekommen, als wir am Ende, auch wenn wir kein Spiel mehr hatten, kurzzeitig Ersatz für euch suchen mussten. Wegen dem Training und so. Es war echt katastrophal.“
„Tut uns Leid...“, meinte ich entschuldigen, doch Lukas winkte einfach ab.
Abby hatte inzwischen wieder ihren Kopf auf meine Brust gelegt und die Augen geschlossen.
„Müde?“, flüsterte ich leise und sie murmelte kurz irgendetwas.
„James wird uns hier behalten, bis wir den Treiber haben, oder?“
„Mit größter Wahrscheinlichkeit...“, murmelte ich, während sie sich zu mir streckte, um meine Lippen mit ihren zu verschließen. Jason und Lukas sagten gleichzeitig „Wie schnulzig“, weswegen Abby und ich den Kuss unterbrachen, um ihnen auf die Hinterköpfe zu schlagen. Wir lachten schallend los und wunderten uns nicht, als James zu uns kam und fragte, ob wir auch nur irgendetwas mitbekommen hätten.
„Ihr seid schlimmer als ein Kindergarten. Es liegen doch nur zwei Monate dazwischen. Wie soll ich euch wieder zu einer vertrauenswürdigen Quidditchmannschaft aufbauen - am besten, sollte man damit anfangen, dass man dem Cap zuhört. Sirius, Abby. Im Ernst. Bis jetzt hat mir das Qudditchtraining besser gefallen, als ihr euch noch gehasst habt.“
„Heute nicht irgendwie einen Hang zum zynischen, sarkastischem und ironischem, oder?“, fragte Abby grinsend, als sie sich von mir löste.
„Wie kommst du nur darauf, wenn du deinem besten Freund aus dem Bett schreien musst, während du aufpasst die anderen nicht zu wecken, er sich beschwert, wie jeden Morgen, dass es getrennte Schlafsaale gibt, er und du, es einfach nicht verstehen wollen, dass ihr nicht mehr hättet an den Auswahlen teilnehmen müssen und ich auf den Weg hier runter, die ganze Zeit euer Generve, wie ich es wagen könnte euch eure Quidditchumhänge wieder zu geben, ergehen lassen musste. Ich glaub ich geh an den See um glückliche Paare zu vergiften“, brummte er.
„Können wir jetzt gehen?“
„Wir haben nicht mal trainiert. Das waren nur die Auswahlen“, meinte er fassungslos.
„Wir sind müde und du wolltest doch eh Paare vergiften gehen“, erwiderte ich grinsend.
„Heute Abend 18 Uhr. Training. Hier. Wer nicht pünktlich ist, muss 10 Runden um den See laufen“, seufzte er. Meine Argumentation war einfach gut. Er war doch selber noch müde. Da konnte selbst seine Qudditchverrücktheit nichts machen. Außerdem liefen gerade die Slytherins aufs Feld.
„Uhhh die Schlangen kommen“, grinste Lukas und sah spöttisch zu den in grün - silber gekleideten Spielern. So wies aussah, hatten sie ihre Auswahlspiele schon gehabt.
„Lass uns gehen“, murmelte Abby und stand auf. Zu erst verstand ich wirklich nicht, wieso sie es so eilig hatte, aber dann fiel mein Blick noch mal auf die Spieler und ich musste schlucken. Regulus. Ich musste gegen Reg spielen?!
„Hmhm“, murmelte ich und ließ mich von ihr mit aus dem Stadion schleifen.
„Tut mir Leid“, sagte sie, als wir uns in den Gemeinschaftsraum aufs Sofa setzten.
„Nicht schlimm... Ich muss mit klar kommen ihn ab und zu zu begegnen“, flüsterte ich und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
„Waren wir nicht eigentlich müde?“, fragte Abby, als sie sich wieder gegen meine Brust lehnte.
„Eigentlich...“
„Braucht erst gar nicht anfangen rum zu kuscheln, oder wollt ihr nicht zum Mittagessen?“, fragte Alice mit ihrer glockenhellen Stimme.
„Doch. Sind schon da“, sagte Abby grinsend und stand auf.
„Irgendwann werden wir doch selbst in Hogwarts mal ein Moment für uns haben, oder?“, murmelte ich ihr von hinten zu. Sie grinste gab mir einen kurzen Kuss und folgte dann Alice und Lily, die schon einmal vorgegangen waren, während ich auf Frank, Peter und Moony gewartet hatte.
„Wie war James' Laune?“
„Schrecklich...“
„Lily wirds auch noch mitbekommen“, meinte Moony zuversichtlich.
„Irgendwann schnallt's jeder...“, meinte ich grinsend und sah zu Abby, die lachend den Raum verließ.


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Emma ist eine natürliche Schönheit – wenn sie also die ,normale‘ Hermine in ihrer Schuluniform spielt, müssen wir ihr Aussehen unter dem Make-up eher herunterspielen. Aber der Weihnachtsball erfordert natürlich das genaue Gegenteil – da konnten wir uns mit dem Make-up richtig austoben.
Amanda Knight, Maskenbildnerin